Premium Partner

Betriebswirtschaftliches Handeln

BH - Industriemeister Logistik BWL VWL etc

BH - Industriemeister Logistik BWL VWL etc

Nicht sichtbar

Nicht sichtbar

Kartei Details

Karten 18
Lernende 22
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 26.09.2012 / 15.06.2024
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/betriebswirtschaftliches_handeln
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/betriebswirtschaftliches_handeln/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Was ist Gegenstand der BWL und VWL?

BWL - betrifft den einzelnen Betrieb / Unternehmen

VWL - die ganze Wirtschaft (alle Unternehmen und Haushalte)

Was beinhaltet das Ökonomische Prinzip?

Minimalprinzip - Mit möglichst wenigen Mitteln ein bestimmtes Ziel erreichen (z.B. Mit möglichst wenig Benzin nach Berlin fahren)

Maximalprinzip - Mit gegebenen Mitteln möglichst großen Nutzen erzielen. (z.B. Mit 40Liter Benzin so weit wie möglich fahren)

Welche Produktionsfaktoren werden in der VWL unterschieden?

- Arbeit

- Boden

- Kapital

Welche Marktsysteme gibt es?

Freie Marktwirtschaft

Planwirtschaft

Was sind Merkmale der freien Marktwirtschaft?

- Koordination durch Angebot und Nachfrage

- Faktorallokation durch Gewinnmaximierung und Konkurenz

- Produktionsstruktur durch konsumentensouveränität

- Verteilung durch Leistungsgerechtigkeit

- Eigentumsrechte durch Garantie des Privateigentums

Was sind Merkmale der Planwirtschaft?

- Koordination durch zentrale Planung

- Faktoralisierung, Produktionsstruktur, Verteilung durch totale Mengenplanung

- Beschränkung des Eigentumsrecht durch Verstaatlichung

Was sind Maßnahmen der Sozialpolitik?

Versorgung

Versicherung

Fürsorge

Was ist ein Verkäufermarkt?

Allg. ist der Verkäufer in einer günstigeren Lage als der Käufer

Es herrscht eine Knappheitswirtschaft (Güter die Benötigt werden sind rar)

Nachfrage ist höher als das Angebot

Das Gut muss Produktiert / Beschafft werden

Es finden rationelle Erweiterungen der Beschaffungs- u. Produktionskapazitäten statt.