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Betriebswirtschaft Teil B

Grundwisseb BWL - Kommunikation des Unternehmens und Zeitmanagement

Grundwisseb BWL - Kommunikation des Unternehmens und Zeitmanagement


Set of flashcards Details

Flashcards 33
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Other
Created / Updated 29.08.2016 / 30.08.2016
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5.1 S.56 Die interne Mitteilung

1. Zähle 6 interne Mitteilungen auf?

2. Welche Fragen muss man sich stellen, bevor man sich für ein Kommunikationsmittel entscheidet?

1. -Email

-Intranet

-Brief

-Notiz/Bericht

-Hinweis am Anschlagbrett

-Hauszeitung

2. - Was ist der Inhalt der Information?

- Was ist das Ziel?

- Wer muss informiert werden?

- Wann muss informiert werden?

- Ist mit der Information eine Diskussion verbunden?

 

5.2 S.57 Die Akten-/Gesprächsnotiz

1. Für was ist diese Notiz?

2. Wann braucht man sie?

3. Was ist der Zweck der Notiz

4. Welche Informationen sollten alles auf der Notiz stehen?

1. Es werden Ergebnisse einer Besprechung oder Vorgänge kurz und präzis dokumentiert. Aktnnotizen sind Gedächtnisstützen. Sie dienen auch zur Vorbereitung von Besprechungen.

2. Bei einem Telefonat, Sitzung oder wichtigem Gespräch

3. Dass man weiss was zu tun ist und was besprochen wurde

4. Datum, Uhrzeit / Gesprächsteilnehmende / Kontaktdaten / Art der Besprechung (Telefin, Besuch usw.) / Thema / Wichtigste Inhaltliche Punkte / Weiteres Vorgehen / Verfasser der Notiz / An wem die Notiz geht

5.3 S.58 Das Protokoll / der Verhandlungsbericht

1. Welche Protokollarten gibt es und wann sind Sie geeignet?

2. Welches sind die Bestandteile eins Protokolls?

3. Wie bereitet man sich vor der Sitzung vor?

4. Was muss man während der Sitzung tun?

5. Merkmale und Sprache des Protokolls?

6. Wie wird es aufgeschrieben, wenn fremde Meinungen aufgeschrieben werden?

1. - Wörtliches Protokoll = Alle Äusserungen werden wörtlich festgehalten. Beim Gericht oder Parlament wird es genutzt.

- Ergebnis-/ Beschlussprotokoll = Es hält Ergebnisse und Beschlüsse einer Disskusion / Verhandlung fest.

- Zusammenfassendes Protokoll / Kurzprotokoll = Es hält neben Ergebnissen und Beschlüssen auch die wichtigsten Überlegungen und Argumente fest.

2. Bezeichnung des Anlasses mit Ort, Datum, Zeit / Anwesende, Entschuldigte, Namen der Sitzungsleitung/Protokollführung / Thema der Sitzung, Traktanden / Protokolltext / Termin für nächsten Anlass / Ort, Datum, Untreschrift

3. Informieren sich über: Teilnehmende, Traktanden, Thema bzw. Inhalt, Fachbegriffe. Laptop oder A4 Block einen Protokollrahmen vorbereiten, Vorlage machen

4. konzentriert zuhören, Stichworte machen wer was sagt, Wenn sprechende Person wechselt, eine neue Zeile beginnen, bei jedem neuen Traktandum einen neuen Abschnitt oder neue Seite anfangen, Anträge/Beschlüsse/wichtige Aussagen ausführlich Aufschreiben, auf Zahlen und Daten achten

5. Das Protokoll wird im Präsens erfasst, Die Sprache ist objektiv und sachlich. Es sind nur Fakten erwähnt. KEINE persönlichen Bemerkungen, Wertungen oder Erläuterungen. Die Sprache ist klar, knapp und präzise. Kurze aber ganze Sätze mit vielen Verben aber wenig Adjektive.

6. Man benutzt die indirekte Rede. z.B. HM ist der Meinung, diese Aussagen seien unverhältnismässig.

5.4 S.61 Briefing

1. Was bedeutet dieses Wort?

2. Um was für ein Dokument handelt es sich?

1. Englisch und bedeutet Instuktion oder Anweisung.

2. Der Auftragegeber formuliert den Auftrag an den Auftragnehmer

6.1 S.63 Was ist Zeitmanagement?

1. Für was ist das Zeitmanagemen gut? Auf was kommt es an?

2. Welches sind die verschiedenen Schritte die man beim aufstellen eines Zeitmanagements schauen muss?

1. Zeitmanagement hilft dabei, die zur Verfügung stehende Zeit möglichst sinnvoll zu nutzen. Dabei kommt es draufan, was einem wichtig ist und was mann erreichen will.

2. a) Definition der Ziele

b) Planung (es wird geschaut welche Ziele erreicht werden sollen)

c) Entscheidung (Prioritäten setzen und festlegen in welchen Schritten auf das Ziel hin, in welcher Reihenfolge unternommen werden sollen)

d) Plan wird durchgeführt und d) schliesslich kontrolliert

 

6.2 S.64 Entscheidung

1. Da man zu wenig Zeit für alle Aufgaben hat, muss man Prioritäten setzen. Welche Entscheidungen muss man dazu machen?

2. Welche Methode hilft für das herausfinden bei a) Welche Aufgabe soll erfüllt werden? / b) Reihenfolge der Aufagebn / c) Perfektionsgrades?

 

1. Welche Aufgaben soll ich überhaupt machen?

2. In welcher Reihenfolge soll ich diese ausgewählten Aufgaben machen?

3. Wie genau soll ich diese Aufgaben in dieser Reihenfolge machen?

1. Welche Aufgaben sollen verwirklicht werden? / In welcher Reihenfolge sollen die Aufgaben angegangen werden? / Welcher Perfektionsgrad soll erreicht werden?

2. a) ABC-Analyse / b) Eisnhower-Prinzip / c) Pareto-Prinzip

 

1. Ziele setzten / 2. Pläne erstellen / 3. Prioritäten setzten

6.2.1 S.64 Die ABC-Analyse

1. Wie wird die wichtigkeit der Aufgaben mit der ABC-Analyse verteilt?

2. Wenn man sich nicht entscheiden kann, welche Aufgaben am wichtigsten sind, kann man sich welche Fragen stellen?

1. A= Aufgaben, die unbedingt erfüllt werden müssen / B=diese sind die nächstwichtigsten Aufgaben nach A / C= diese Aufgaben sind eher untergeordnet

2. Mit Welchen Aufgaben kann ich meine Ziele erreichen?

Welche Aufgaben haben die stärkste Auswirkung auf andere Aufgaben, müssen erledigt sein, um andere anzugehen?

Was passiert, wenn ich diese Aufgabe nicht erledige? Wenn ich diese Aufgabe nicht mache, bekomme ich dann ärger?

Durch das erledigen welcher Aufgaben erziele ich die grösste Annerkennung bzw. den grössten persönlichen Nutzen?

6.2.2 S.65 Das Eisenhower-Prinzip

(Welche Reihenfolge der Aufgaben?

1. Auf welche Kriterien wird beim Eisenhowerprinzip geschaut?

2. Für was ist dieses Prinzip gedacht?

3. Es gibt ein Kordinatenkreuz zu diesem Prinzip. Nach wem wurde es benannt?

1. Wichtigkeit und Priorität

2. Um neben den dringenden Aufgaben, die wichtigen nicht zu vergessen

3. der amerikanische General und späteren Präsidenten der Vereinigten Staaten Dwight D. Eisenhower