Betriebswirtschaft

ökonomische Sphäre

ökologische Sphäre

technologische Sphäre

gesellschaftliche, soziale oder rechtliche Sphäre

Natur für Standort, Rohstofflieferant

Wirtschaft verändert Natur durch Strassen, Abgase...

Einzelne, Gruppen, Öffentlichkeit

auch Arbeits-/ Steuer- oder Handelsgesetz

technologischer Fortschritt

zbs: Computer, Produktionsanlage..

direktes Umfeld des Unternehmens, besteht aus gesamtwirtschaftlichen Einflüssen und näherem Umfeld

verändert sich ständig!

Kapitalgeber

Kunden

Mitarbeiter

Konkurrenten

Staat und Gesellschaft

erwartet eine Belohnung für seine Investition

erhält manchmal einen Zins oder Gewinnbeteiligung

will, dass das Unternehmen gewinnorientiert arbeitet

erwarten gute Produkte zu fairen Preisen

verlangen gute Beratung und Kundenservice

entsprechendes Verhalten im Umfeld der Mitarbeiter

sind der Motor eines jeden Unternehmens

wollen einen sicheren Arbeitsplatz mit angemessener
Bezahlung, Fortbildung, Mitbestimmung...

erwarten fairen und zuverlässigen Vertragspartner mit guten Preisen und rascher Bezahlung

erwarten faires Verhalten und Zusammenarbeit

Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen

Einhaltung der Gesetze

Zahlung der Steuern

Staat greift regelnd und gestaltend in die Wirtschaft ein

gesellschaftliche Anliegen werden unterstützt (Greenpeace, WWF...)

Realisierung eines Ziels verträgt sich mit der Umsetzung eines anderen Ziels

Realisierung eines Ziels steht der Verwirklichung eines anderen Ziels nicht im Wege

Ziele wiedersprecken sich

primärer Sektor: Rohstoffgewinnung

sekundärer Sektor: Verarbeitung von Rohstoffen

tertiärer Sektor: Dienstleistungen

Landwirtschaft

Gärtnerei

Fischerei

Forstwirtschaft

Bergbau

Energiegewinnung

Handwerk (Schreinerei, Florist, Metzgerei, Schneider..)

Gewerbe (Küchenbauer, Dachdecker, Hoch- und Tiefbau...)

Industrie (Schokoladenfabrik, Autohersteller, Papierfabrik, Handyfabrik...)

Arzt, Anwalt, Ausbildung, Verkehrsbetriebe, Transportunternehmen, öffentliche Verwaltungen, Gastronomie, Hotellerie, Reisebüro, Banken, Versicherungen...

Handelsunternehmen (Detailhandel: Coop, Loeb, Migros...)

öffentliches Unternehmen (der öffentlichen Hand)

privates Unternehmen (private Eigentümer)

gemischtwirtschaftliches Unternehmen (öffentliche und private Eigentümer gemeinsam)

(Gemeinde, Kanton, Bund)

häufig Unternehmen, die Kollektivbedürfnisse erfüllen (Verkehr, Energie, Telekommunikation...)

Beispiele: SBB, Post, EWB, BKW, Ruag, Kantonalbanken

(Privat Personen oder private Eigentümer)

die meisten Unternehmen (in der Schweiz) sind in privater Hand

Beispiele: Migros, Didac, H&M, Credit Suisse, Axa, Microsoft, Apple, Rivella..

(private und öffentliche Hand)

meistens ehemals öffentliche Unternehmen, die auch privaten Investoren zugänglich gemacht wurden

Beispiele: Nationalbank, Swisscom...

Anzahl Mitarbeiter

Jahresumsatz

Jahresproduktion

Bilanzsumme

Maschinenpark

Fläche

Mikrobetriebe: 1-9 Mitarbeiter

Kleinbetriebe: 10-49 Mitarbeiter

Mittelbetriebe: 50-249 Mitarbeiter

Grossbetriebe: über 250 Mitarbeiter

Kleine und mittlere Unternehmen

(99% der CH-Betriebe)

Gründung

Vorschriften Kapitalmenge

Gewinnverwendung

Haftung gegenüber Gläubigern

Namensgebung

Name des Inhabers ohne Zusatz (Urs Meier, Treuhand)

Zusatz "GmbH" (Semperit GmbH)