Betriebsfür
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 21 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Electrotechnique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 03.05.2014 / 03.05.2014 |
Lien de web |
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Unterschiede und Aufgaben von Handwerkskammer und Innung.
- HWK:
- Für alle Gewerke
- Pflicht Mitgliedschaft
- hoheitliche Aufgaben
- Aufgaben:
- Interessenvertretung
- Handwerksförderung (Beratung / Werbung)
- Selbstverwaltung (Handwerksrolle/Streitschlichtung)
- Innung:
- Nur für ein Gewerk
- Freiwillige Mitgliedschaft
- Fachliche Aufgaben
- Aufgaben:
- Fachliche Aufgaben
- Ausbildungsrahmenplan
- Streitschlichtung mit Kunden
Was ist Marketing?
- Marketing bedeutet das alle Aktivitäten eines Unternehmens konsequent auf den Markt ausgerichtet werden (aktuelle und potenzielle Kunden)
Welche Auswirkungen hat Marketing für unser Unternehmen?
- 1 Produktpolitik
- Richtige Produkte für aktuelle/potenzielle Kunden
- 2 Preispolitik
- Richtige Preise finden
- Vom Markt akzeptiert
- Gewinne werden realisiert
- 3 Vertiebspolitik
- Richter Weg zum Kunden finden (Lagerung)
- 4 Kommunikationspolitik
- Hoher Bekanntheitsgrad
- Gutes Image
- Verkaufsfördernde Maßnahmen
Inhalte eines Buisnessplans. (Erkläre deine Geschäftsidee/Geschäftsplan)
- 1 Zusammenfassung (kurz)
- 2 Gründerperson
- Fachliche und Kaufmännische Kenntnisse
- Stärken und Schwächen und wie die Schwächen ausgeglichen werden
- 3 Wer macht was
- Geschäftsidee
- 4 Markt und Wettbewerb
- Kunden, Konkurrenz, Standort
- 5 Marketing
- Produkte / Sortiment
- Preise
- Vertrieb
- Kommunikation und Werbung
- 6 Organisation / Mitarbeiter
- 7 Rechtsform
- 8 Chancen und Risiken
- 9 Kapitalbedarf / Investitionsplan
- Finanzplan, Liquiditätsplan
- 10 Unterlagen
Gründe für den Umzug eines Unternehmens in ein Industriegebiet.
- Erweiterungsmöglichkeiten
- Nähe zu den Industriekunden
- Günstigere Miet- Kauf- Pachtpreise
- Bessere Verkehrsanbindung
- Bessere Infrastruktur
- Höhere Grenzen für die Grenzimmissionen (Lärm)
Was ist bei einem Umzug zu beachten?
- Frühzeitig die neue Adresse überall ankündigen
- Am alten Gebäude eine Karte mit der Wegbeschreibung zur neuen Betriebsstätte anbringen
- Ausverkauf im alten Geschäft
- Kunden direkt auf Ausverkauf und Umzug Ansprechen
- Kontaktdaten mitnehmen (Telefonnummer)
- Umzug möglichst am Wochenende planen
- Neuen Standort in der Presse darstellen
- Neueröffnung mit Tag der offenen Tür, Bestandskunden einladen
Aufbau und Ablauforganisation /Organigramm
- Aufbauorganisation:
- Gestaltet den Aufbau / Struktur / Hierarchie des Unternehmens
- Darstellt in einem Organigramm
- Ablauforganisation:
- Gestaltet die Arbeitsabläufe / Prozesse innerhalb des Unternehmens
Abbau von Überstunden.
- Abfeiern
- Auszahlen lassen
- Arbeitszeitkonto
Mitarbeitermotivation ohne direkte Geldausschüttung.
- Mitarbeiter bei Entscheidungen mit einbeziehen
- Mitarbeiter Loben, Positives herausstellen
- Mitarbeiter bei großen Aufträgen mit am Gewinn beteiligen
- Mitarbeiter über aktuellen Status der Firma informieren
- Auftrag statt Anweisung
- Flexible Arbeitszeiten (wenn möglich)
Verhaltensanweisungen am Telefon, am Unternehmen und im Außendienst
- Telefon:
- Deutlich mit Unternehmens und eigenen Namen melden
- Kunden ausreden lassen
- Immer freundlich bleiben
- Beim weiterverbinden den Anrufer ankündigen
- Keine voreiligen Versprechen
- Unternehmen:
- Die Situation beschreiben
- Freundlich begrüßen
- Kunden nach seinem Anliegen fragen
- Außendienst
- Nach dem richtigen Parkplatz erkundigen
- Vernünftig Begrüßen
- Nach dem Anliegen fragen
- Durchgeführte Arbeit erklären
- Jegliche Dokumente abzeichnen lassen
Finanzierungsarten und Sicherungsmöglichkeiten
- 1 Einkauf von Materialien und Werkstoffen
- Finanzierung kurzfristig, insbesondere durch Lieferantenkredit
- Sicherung durch Eigentumsvorbehalt
- 2 Ersatzbeschaffung von Maschinen und Fahrzeugen
- Finanzierung mittelfristig
- Angelehnt an die Nutzungsdauer
- Sicherung durch Sicherungsübereignung
- 3 Erweiterungsinvestitionen (neue Werkhalle)
- Finanzierung langfristig oder durch Eigenkapital
- Sicherung durch Grundbucheintragung
Bedeutung der Qualität beim Kundenauftrag
- Stimmt die Qualität, kommt der Kunde zurück (kommt immer wieder)
- Kunde macht Werbung durch Mund-zu-Mund Propaganda (kostet nichts)
- Höhere Preise möglich
Ermittlung eines Unternehmenswertes.
- Verkaufspreis des Unternehmens abzüglich Substanzwert
Auswahl von Bewerbern
- Formale, inhaltliche und fachliche Beurteilung
- Beurteilung beim Vorstellungsgespräch
Berufsgenossenschaft
- Ist Träger der Unfallversicherung
- Beitragszahlung allein durch den Arbeitgeber
- Versichert sind alle Arbeitnehmer inkl. Teilzeit und Mini-jobber, Azubis und Unternehmer: wenn sie einer bestimmten Branche angehören für die eine Versicherungspflicht gilt, wenn die Satzung der BG eine Pflicht vorsieht oder Freiwillig
- Beitragssatzung hängt von 2 Faktoren ab, Bruttolohnsumme und Gefahrenklasse
- Die BG zahlt bei Berufskrankheiten, Arbeitsunfällen und bei Wegeunfällen
Gesetzliche Sozialabgaben
- Krankenversicherung
- Arbeitslosenversicherung
- Pflegeversicherung
- Rentenversicherung
- Die Beiträge werden durch Arbeitgeber- und Nehmer aufgebracht
- Unfallversicherung wird allein vom Arbeitgeber gezahlt.
Welche Kriterien müssen Ziele erfüllen und was ist bei der Zielvereinbarung zu beachten zu beachten
- Sie müssen:
- Erreichbar sein
- Messbar sein
- Und einen zeitlichen Bezug haben
- Ziele müssen gemeinsam festgelegt und vereinbart werden
- Das Unternehmen muss dem Mitarbeiter das Werkzeug/ die Möglichkeit geben, dass Ziel erreichen zu können.
- Der Mitarbeiter sollte das Ziel unbedingt erreichen ggf. ist ihm zu helfen
- Bei dauernder Nichterreichung der Ziele müssen auch Konsequenzen daraus gezogen werden (Versetzung, Entlassung)
Was versteht man unter Produktivität und wie können Sie diese steigern?
- Erzielen eines maximalen Erfolgs/Ergebnisses, bei gegebenen Einsatzmitteln (z.B. Arbeitskraft, Mitarbeiter etc.)
- Kosten reduzieren für die günstigste Leistungserbringung
Was versteht man unter Wirtschaftlichkeit und wie können Sie diese steigern?
- Erreichen eines Ziels (z.B. Auftragserfüllung) mit dem geringst möglichem Aufwand (Kosten)
Welche Aufgaben können nicht Delegiert werden?
- Verantwortung
- Unternehmensbestreben / Aktivitäten
- Aufgaben mit hohem Risiko des Scheiterns
Welche Unterlagen müssen bei einer Betriebsübernahme geprüft werden?
- Alle bestehenden Verträge, Bilanzen der letzten 5-10 Jahre und Gewinn / Verlust Rechnung
- Kostenentwicklung / Umsatzentwicklung / Gewinnentwicklung
- Grundbucheintragungen
- Personaldaten
- Betriebsmittelzustände
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