Belastung und Belastbarkeit

Material kehrt nicht in Originalzustand zurück nach Belastung (mikroskopische Veränderungen)

Kapazität ist genetisch bedingt

autonom geschützte Grenze

Noch grösserer Reiz führt zu Trauma

1) aktuelle Trainingsgrenze 2) variiert je nach Tagesform/Zeitpunkt (Hormone, Tageszeit, mental) 3) Wenn diese Linie überschritten wird, wird Reiz gesetzt und Körper antwortet mit Anpassung

1) Zone zwischen aktueller Beanspruchung und aktueller Funktionskapazität.   2) Belastungen innerhalb dieser Zone lösen keine grossen Stressreaktionen aus.

1) Zone zwischen aktueller Funktionskapazität und maximaler Funktionskapazität.

2) Training/Therapie innerhalb dieser Zone führt erst zur Dekompensation und reaktiv zu einer Superkompensation (Körper reagiert durch „stärker werden“)

1) momentane Belastung und Situation 2) kann sich von Minute zu Minute ändern 3) Alltagsbelastungen

Mit geringem Belastungsreiz kommen sie schon in die Anpassungszone. Achtung vor erneuten Traumata!

1) Stressreaktion

2) Hohe Sympathikusaktivität

3) The 4 F reaction (fight, flight, freeze)

1) Stressor

2) Vorbereitung (kurz und kräftige Parasympatikus-Reaktion) vgl. Angstbisi vor Prüfung ;)

3) Alarm und Aktion (Erhöhung von: Blutdruck, Durchblutung, Atemfrequenz, Tonus) ==> hohe Sympathikus-Phase

4) Erholung (hier evt. Anpassung durch gesetzten Reiz)

1) Magen-Darm-Probleme bei Stopp in Vorbereitungsphase

2) Verfettung, da Fett aus dem Blut mobilisiert wird, um genügend Energie für die Aktion zu haben

3)Herz/Kreislauf-Probleme bei Stopp in Alarmphase

==> enorm wichtig, dass auch psychischer Stress abgebaut wird.

==> innerhalb von 12 h kann man Stressreaktion noch abbauen (z.B. Joggen gehen da am Morgen den Bus verpasst)

Wenn beide Reize zusammenkommen haben wir eine optimale Kombination

• Alkohol, Nikotin, Kaffee • Stress • Übertraining, kein Training • Fieber, Krankheiten

• Wie gut ist die Kondition des Patienten/der Patientin? • Art der Verletzung • Grund für die Verletzung (chronisch, Immunkrankheit, Atrophie etc.) • In welcher Phase befindet sich der Patient (Alarm oder Erholung)? • Kann man