Begriffe Kunst
Wörter aus Geschichte der malerei
Wörter aus Geschichte der malerei
Kartei Details
Karten | 101 |
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Lernende | 17 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 24.10.2014 / 06.02.2024 |
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Kunstrichtung zu beginn des 19.Jahrhunderts. Das Gefühl wird zum obersten Masstab erklärt
Meist abwertend gebrauchte Bezeichnung für einen sich an akademischen Traditionen orientierenden Stil gegen Ende des 19. Jahrhunderts der auf den bürgerlichen Kunstgeschmack abzielte.
Harter Schatten, den jeder Körper oder Gegenstand in direktem Licht wirft
Abspaltung einer Künstlergruppe von einer bestehenden Vereinigung mit dem Ziel einer neuen Gruppenbildung. Die erste sezession wurde in München gegründet
Von leonardo da vinci entwickelte malweise mit weichen Übergängen, bei der die Umrisse und Farben gedämpft wirken
Drucktechnik vor allem für die Künstler der Pop Art und Op art. In den 60er Jahren wichtiges Medium
Offizielle Kunst in der DDR und Sowjetunion die mit realister Malweise die breiten Massen ansprechen will.
Gattung der Malerei. Darstellung lebloser Dinge wie Früchte, tote Tiere, Blumen oder alltägliche Gegenstände. Haben meistens Symbolhaften Charakter
Kunstrichtung die durch ein Manifest definiert wurde. Es sollte das irrationale, nicht kontrollierbare zum Ausdruck gebracht werden.
Kunstströmung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, deren Anliegen es war, die nicht sichtbare Wirklichkeit, sondern die Gedankenwelt, die Welt der Phantasie, der Vision, des Traums zum Inhalt ihrer Bilder zu machen.
Bezeichnung für Malerei auf einem mobilen Bildträger. Zuerst auf Holztafeln danach auf leinwände gemalt.
In Mittelalter und Renaissance übliche Farbmaltechnik. Die Farben sind nicht mehr wasserlöslich nach dem auftrag.
Bild aus drei Teilen, insbesondere Bezeichnung für einen Flügelaltar
Orginalgetreue, sachlich genaue Wiedergabe einer Stadt oder einer Landschaft
Verismus
Als Verismus, wird eine wahrheitsgetreue, realistische Darstellungsweise bezeichnet. Der Begriff kennzeichnet zugleich eine Tendenz innerhalb der Neuen sachlichkeit.
Sammelbegriff für die verschiedenen ungegenständlichen Richtungen der Malerei in den 40er, 50er und 60er Jahren des 20 Jhd.
Vernachlässigung einer naturalistischen Darstellung bishin zur völligen Verzicht der Darstellung
Malerei ohne vorskizzieren. Die Bildstruktur ergibt sich aus der intuitiv gesteuerten Malprozess.
Darstellung des nackten menschlichen Körpers
Malweise, bei der die Malfläche schwerpunktlos mit einer Farbstruktur bedeckt wird
Ein Bild wird ohne eine Vorzeichnung und in einem Zug ausgeführt. (impressionismus)
Verbildlichung eines abstrakten Begriffes (Freiheit, Gerechtigkeit)
Bildwerke die der persönlichen Andacht dienen. Bevorzugtes Motiv "Abendmahl"
Hat ihren Ursprung im Dadaismus. Ist eine "un-künstlerische" Ausdrucksform
Bezeichnung für das griechische und römische Altertum. Die Antike war vor allem für die Künstler der Renaissance und des Klassizismus bedeutend.
Wasserlösliche Tuschfarben, die transparent wirken
Griechische Landschaft die Schauplatz von Literatur und Kunst wurde.
Bezeichnung für ein zum Relief tendierendes Bild, bei dem alltägliche Gegenstände in die Komposition mit einbezogen werden
Motive werden nach Skizzen oder Vorzeichnungen erstellt. Der Begriff kam erst im 19. Jh. Auf.
Erkennungszeichen das einer Figur zur Charakterisierung oder genaueren Kennzeichnuung beigegeben wird
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