Bauzeichner (Ing.) LF 8
Planen einer Geschossdecke
Planen einer Geschossdecke
Set of flashcards Details
Flashcards | 36 |
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Language | Deutsch |
Category | Technology |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 07.05.2013 / 08.04.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/bauzeichner_ing_lf_8
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22. Welche Schalungssysteme gibt es für Decken?
- Systemschalung
- systemlose Schalung
23. Woraus besteht eine Systemschalung?
- Tafeln
- Träger
- Fallkopf
- Stahlrohrstützen
24. Woraus besteht eine systemlose Schalung?
- Schalhaut
- Unterkonstruktion
- Unterstützung
25. Welche Vorteile haben Schalungsplatten gegenüber Brettschalungen?
- schnellere Verarbeitung
- größere Flächen sind gut einzuschalen
- Verwendbarkeit ist länger
26. Wer sind die Verantwortungsträger für die Qualitätssicherung am Betonbau?
- Verfasser
- Verwender
- Hersteller
27. Wer ist der Verfasser und welche Aufgaben muss er als Verantwortungsträger erfüllen.
Verfasser: Planer, Statiker
Aufgaben: legt die Anforderungen an den Beton fest
28. Wer sind die Verwender und welche Aufgaben müssen sie als Verantwortungsträger erfüllen?
Verwender: Bauunternehmer
Aufhaben: - Baubetriebliche Daten erfassen
- bei Ortbeton für die Betonkomponenten
zuständig
- Festbetonprüfung
29. Wer ist der Hersteller und welche Aufgaben muss er als Verantwortungsträger erfüllen?
Hersteller: Betonwerk, Baufirma
Aufgaben: Bestimmt die zusammensetzung des Betons
gemäß den Vorlagen des Verfassers
30. Was ist ein Konformitätsnachweiß?
systematische Überprüfung, in welchem Umfang der Beton die festgelegten Anforderungen erfüllt.
31. Auf Grund welcher Kriterien werden die Expositionsklassen aufgestellt?
Umweltbedingungen, die die Dauerhaftigkeit des Betons beeinflussen
32. Welche Herstellungsmaßnahmen werden durch die Expositionsklassen bestimmt?
- Betonzusammensetzung
- Betondeckung
- Nachbehandlung
- Betonfestigkeit
33. Erkläre den Begriff "Konzistenz"?
Saugfähigkeit eines Stoffes, die in verschiedene Klassen eingeteilt werden.
Bearbeitbarkeit und Verdichtbarkeit
34. Welche Konzistenzklassen gibt es?
- F1 = steif
- F2 = plastisch
- F3 = weich
- F4 = sehr weich
- F5 = fliesfähig
- F6 = sehr fliesfähig
35. Was ist der W/z- Wert?
Wasser/Zement Wert
36. Welche Eigenschaften des Betons werden durch den W/z-Wert bestimmt?
- Betondruckfestigkeit
- Frostwiederstand
- Kapilarporosität
- Wasser eindring Wiederstand
- Wiederstand gegen chemische Stoffe
1. Was ist Beton?
Beton ist ein Gemisch aus Zement , Gesteinskörnung und Wasser.
2. Was ist Stahlbeton?
Beton mit Bewehrungsstäben, hierduch kann er Druck- und Zugspannungen aufnehmen.
3. Was ist Spannbeton?
Stahlbeton, der durch eine künstliche Vorspannung der Bewehrung mehr Druckspannung aufnehmen kann, schlankere Bauteile sind möglich.
4. Wie wird Standartbeton hergestellt?
Die Zusammensetzung ist vorgegeben und mit Sicherheit ausgestattet.
5. Wie wird Beton nach zusammensetzung hergestellt?
Planer gibt die Mischungszusammensetzung vor.
6. Wie wird Beton nach Eigenschaften hergestellt?
Planer bestimmt die Umgebungsbedingungen.
Der Hersteller muss den Beton nach den vorgegebenen Expositionsklassen herstellen.
7. Welche Festigkeitsklassen gibt es bei Zement?
32,5 N/mm² , 42,5 N/mm" , 52,5 N/mm²
8. Worauf beziehen sich die Festigkeitsklassen von Zement?
Auf die Druckfestigkeit des Betons, 28 Tage nach Herstellung.
9. Was sind Gesteinskörnungen?
meistens Körnige, in der Regel mineralische Stoffe.
10. Was ist Zugabewasser?
Wasser, das keine organischen Stoffe oder Verunreinigungen enthällt.
11. Was bedeutet bei Betonstahl die bezeichnung "Bst 500 S - 20"?
- Bst = Baustahl
- 500 = Streckgrenze von 500 N/mm²
- S = Stabstahl
- 20 = Durchmesser des Stabes
12. Was bedeuten bei Baustahlmatten die Buchstaben Q und R?
- Q = quadratische Maschenfelder (z.B.: 15x15cm)
- R = rechteckige Maschenfelder (z.B.: 15x25cm)
13. Was versteht nan unter "Befördern" von Beton?
Anliefern und bereitstellen auf der Baustelle
14. Was versteht man unter "Färdern" von Beton?
Das Transportieren des bereitgestellten Betons an die Einbaustelle.
15. Worauf ist beim Befördern von Beton zu achten?
- vor Witterungseinflüssen schützen
- Konzistenzklasse F2 - F6 nur in Fahrmischern mit Rührwerk transportieren
- bei steifer bis sehr steifer Konzistenz sind Muldenkipper möglich
- Transportzeiten:
- Mischfahrzeuge max. 90 min.
- Kipper max. 45 min. - Direkt vor dem entladen nochmal durchmischen
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