Baumpflege holzanatomie

Sonnenbrand sit eine èberhitzung des Kambiums durch eine sehr hohe Sonneeinstralung. Es erfolgt eine Rindennekrose.

Kolenstoff 50%

Sauerstoff 44%

Wasserstoff 6%

Unabhängig von der Baumart

Beim Mensch wird regeneriert und Beim Baum generiert

Der baum Setz neue Zellen an neuem Standort an und beim Mensch werden die alten zellen ersetz an gleicher Stelle

Imunsysem beseitigt den erreger und die Krankheit Abwehrsysem Schottet diese ub  ohne beseitigung der Eregers.

`Compatmetalization Of Damage In Trees

Kompartimentierung von Schäden in Bäumen

Mit dem Parenchymatischen Gewebe reagiert das Kambium auf Lufteintritt bei einer Beschädigung.Um den betroffenen Bereich wird die Zellteilung erhöt und den Ateil an Parenchymzellen erhöht.

Es entsteht die Sperrzone, die die Ausbreitung verhindern soll.

Die Abwehrmechanismen erfolgen über die radialen Markstrahlen und dem axialen Strangparenchym.

Das parenchym baut eine chemisch und anatomische Schuzzone auf, die die Gewebedurchlässikeit unterbindet und Krankheitserreger im wachstum hemmt.

Durch Gasdruck wird der Torus auf den Porus gedrückt und so geschlossen.

Einfache tüpfel werden durch Materialeinlagerungen geschlossen.

Die Tracheen werden mit Thyllen verstopft.

phenolische Subtanze die antibiotisch und eine fungizide Wirkung haben.

Die Stoffproduktion wird erhöht um das umligende Gewebe mit Harz oder Gummi gefüllt. das Parenchym stirbt ab.

Sie hemmt die Schadenausbreitung in axialer Richtung. sie ist sehr schwach es in der Faserrichtung keine anatomische Struktur gibt.

Sie hemmt die Schadenausbreitung in radialer Richtung und ist von mittlerer Särcke.Da spielt die Jahrringsgrenze eine wichtige Rolle da dort die kleine mit dicken Zellwänden und wenig Tüpfel Zellen befinden.

Sie hemmt in tangendialer Richtung und ist die Stärkste SDchutzzone. Ihre Eigenschaften beruhen auf die radiallaufenden Markstrahlen die aus reaktivem Gewebe bestehen.

Der Astzapen ist die Verbindung zwischen Stamm und Ast. Bei der Abschottung wir eine Schutzzone um den Astzapen gebildet. Die Abschottung erfolgt nur im Splintholz.

Bei Nadelbäume wird der Astzapen mit Harzgetränkt und so Abgeschotte.

ist wenn der Faserverlauf nicht der Richtung der Sammachse folgt sonder leicht schräg nach oben geht

10-15%

Er entsteht durch axiales aufsprengen des Stammes durch periphere Zugspannung in tangentialer Richtung durch Wasserverlust oder Temperaturverlust.

• Einfachetüpfel- zwischen zwei langlebigen Zellen Parenchymzellen
• Hoftüpfel- zwischen zwei kurzlebigen Zellen Prosenchumzellen
  • Kombitüpfel- Zwiachen einer kurz und einer langlebigen zelle
  •  

Brettwurzel sin ein Anzeichen für eine hohe mechanische Belastung in diesem Bereich.

Dienen auch zur Festigung und sind stumpf. Sie kommen in Laub so wie im Nadelholz vor und sind mit Hoftüpfel versehen.

Grundsubstanz-Hemizelullose und pektine

Gerüstsubstanz- Zelulose

Einlagerungssubstanz- Lignin

Auflagerungsstoffe- Fette Harze Öle Wachse Eiweisse Särke Gummi Schleime

zwei gleich dick wachsende Stämme die sich verzweigen.

Krebsartige erscheinungen am Baum werden durch Bakterien oder Krankheiten verursachtDi Infektion führt zu Rinden und Holzverletzungenen die trotz èberwallungsversuchen nicht mehr schliesst.

Ringporig

Halbringporig

Zerstreuporig

Harz-,Öl-,Latexkanäle- und Gummizellen

Sie entstehen durch masives austeiben schlafender augen im ast und Zeigbereich. Verursacht werden sie durch Viren ,Milben und Piltze.

Parenchymzellen sind kurtz eliptisch bis rechteckig in der Form, dünnwandig und durch einfache Tüpfel verbunden und kommen nur im Laubholz vor.

Im Sommer wenn weniger Wasser für den Blataustrieb gebraucht wird werden die Zellwänd dicker um den Holzkörper zu stabelisieren.