BA 104 Begriffe

Das, was tatsächlich existiert. (z.B. der MEnsch)

Gemachter Ausschnitt des  Materialobkjekts (z.B. Menschliche Interaktion)

Es ist ein Teil des Materialobjekts, welches von einer Disziplin erforscht wird.

• Eine bestimmte Fragestellung oder Betrachtung an ein spezifisches Formalobjekt. (Für die Disziplin spezifisches Formalobjekt.
• Gewisser Stand an Wissen
• Ausbildungsstruktur (Lehre)
• Set an Forschungsmethoden und eine REihe typischer Denkmuster (Paradigmen)

->Eine Disziplin ist ein wissenschatlichers Konstrukt. In der Praxis ist es die Profession

So ist Interdisziplinarität nicht gleich Interprofessionalität

HErvorhebung des gemeinsamen NEnners verschiedener Disziplinen (z.B. MAthematik)

Impliziert je einen eigenen spezifischen Beitrag verschiedener Disziplinen.

• Formalobjekt: MEnschen in Sozialen Problemlagen
• Die BEarbeitung dieser Probleme durch die Profession Soziale Arbeit
• Dabei ist vorallem das Wissen interdisziplinär zusammengestellt nicht die BEarbeitung

Zusammenwirkung von persönlichen und Sozialen FAktoren

• Sprachliche BEzeichnung für Wirklichkeitsausschnitte
• definiert, klar umrissen
• theorethisch eingefärbt

• Annahme Unterstellung
• noch nicht überprüft oder erhärtet

Aussage über  Sachverhalte, Zusammenhänge, KAusalitäten die geprüft werden und sich bewährten

Komplexes Aussagesystem, in welches mehrere Thesen eingegeben sind.

Kleines Aussagenmodell

absolut gültig

• Regelmässig auftretende Zusammenhänge
• In SA Regularitäten statt Gesetze 
• Weil: Komplexität und BEeinflussung der Umwelt durch die betrachteten Menschen

• Invlviertheit der Forschenden
• Reaktivität der Untersuchten (beispel: Abstimmundprognosen)

7 Schritte: 

1. Situationserfassung
2. Analyse
3. Diagnose
4. Zielsetzung
5. Interventionsplanung
6. Interventionsdurchführung
7. Evaluation

1. Das Wissen haben einen Fall zu verstehen,  wie man diesen Beschreibt und Erklärt.
2. EIn Teil davon ist wissenschaftliches Erklärungswissen
3. Wissen zur Reflexion der Ziele: Werte und Kriterienwissen, Professionsethik
4. Handlungs und Verfahrenswissen
5. ein Teil davon ist wissenschaftliches Interventionswissen
6. Evaluationswissen

• Weniger: subjekt (als Alltagswissen), individuell, wertend, einseitig
• nicht spekulativ
• Sondern:
• systematisch, also mit logischer Abfolge
• die Methode reflektierend

• vorläufig gültig
• kritiserbar
• diskursiv 
• historisch mitbedingt
• geselschaftlich und kulturell mitbedingt

• Angehörige der Gemeinschaft der Wissenschaftler eines Fachs / einer Disziplin
• Ort der Diskussion und Fortentwicklung von MEthoden, Forschungsfragen und Gültigkeitsfragen

• Zwangloser Zwang des besseren Arguments 
• Nicht abschliessbare Dynamik des Erkenntnisprozesses
• Regulatives Prinzip der Gültigkeit

1. Wissenschaft ->Disziplin
2. Praxis -> Profession
3. Ausbildung -> Lehre

• Durch Forschung und theoretische Diskussion gebildeten
• begrüneten
• geordneten
• und vorläufig gesichterten gehaltenem Wissen

Der Prozess der Erzeugung von Wissen, das den Anspruch auf Gültigkeit geltend machen kann.

• Theoriegeleitet
• Methodisch kontrolliert
• Nachvollziehbar und überprüfbar
• logisch und in sich widerspruchsfrei
• valide (auch effektiv; betrachtet die relevanten Apsekte

• auf Erfahrung basierend
• Erfassung des Gegenstands durch beobachtung, Befragung oder  Messung

System wissenschaftlich begründeter Aussagen über Sachverhalte, Zusammenhänge und Kausalitäten

Fokus auf das einzelne, beispielsweise durch interviews, differenzierte Beobachtung.

(Grundlegend ist für sie alle die im Vergleich zu quantitativen Methoden sehr viel offenere Zugangsweise zum Forschungsgegenstand, die sich selbst im Forschungsprozess noch ändern kann)

Fokus auf die MAsse, beispielsweise durch Statistik.

(Idealtypischerweise folgt der quantitative Forschungsprozess einem im Vergleich zur qualitativen Forschung vorab festgelegten Muster. )