Azubi Teil 1

Bei den Personensicherheiten haftet eine Person durch

• Bürgschaft
• Garantie
• Beitritt zur Schuld

Bei den Sachsicherheiten haftet eine Sache (nicht menschlich, zum Beispiel ein Haus)

• Hypothek
• SIcherungsübereignung
• Eigentumsvorbehalt
• Grundschuld

• Kauf von Wertpapieren
• Steuersenkung
• Exportförderung
• Erhöhung der Staatsausgaben

• DSL ist die Abkürzung für "Digital Subscriber Line"
• hierbei handelt es sich um eine sehr schnelle Internetverbindung
• man kann gleichzeitig surfen und telefonieren

• beschränkt geschäftsfähig sind Personen die noch keine 18 sind
• solange die Zustimmung eines gesetzlichen Vertreters nicht vorliegt, ist das Rechtsgeschäft schwebend unwirksam

-Übermittlungsirrtum

(unleserliches Fax verursacht eine Falschinterpretation von Wörtern)

-Drohung bzw. Nötigung

(z. B. wird eine Unterschrift unter eine Vollmacht mit einem Messer am Hals erzwungen)

-Arglistige Täuschung

(z. B. wird ein Unfallwagen bewusst als unfallfrei verkauft)

 

• NEIN ! da sie nicht an eine bestimmte Person gerichtet ist
• es handelt sich um eine simple Aufforderung an die Kunden, Kaufangebote zu machen

innerhalb von 3 Wochen ab Zugang der Kündigung Kündigungsschutzklage beim zuständigen Arbeitsgericht einreichen

• Das kollektive Arbeitsrecht bezieht sich auf mehrere Arbeitnehmer bzw. das gemeinsame Vorgehen (streik etc.) der Arbeitnehmer und deren Vertreter (Gewerkschaften, Betriebsräte)

• Das individuelle Arbeistrecht bezieht sich nur auf den einzelnen Arbeitnehmer

Mitbestimmung:

• der Betriebsrat muss bei betrieblichen Entscheidungen sein Einverständnis abgeben

(Kündigung eines AN, Regelungen der Arbeitszeit)

Mitwirkung:

• hier muss der Betriebsrat vom AG lediglich informiert werden und hat Beratungsrechte
• keine Entscheidungsmacht
• der AG entscheidet allein, auch gegen den Willen des Betriebsrats

• Personaldaten

( Name, Adresse, Familienstand, Vorarbeitgeber, Sozialversicherungsnummer)

• Elektronische LohnSteuerAbzugsMerkmale

(Steuerklasse, Kinderfreibetrag, Steuerfreibetrag)

• Bankverbindung
• Urlaubsbescheinigung
• Zeiterfassung

• Gemeinkosten:

lassen sich einem Produkt (Kostenträger) nicht direkt zurodnen, sondern werden über einen Verteilerschlüssel auf die jeweiligen Kostenträger verteilt

(Strom, Miete, Abwasser)

• Einzelkosten:

lassen sich direkt einem Produkt (Kostenträger) zuordnen

(Materialkosten)

• es sind alle Vermögensteile und Schulden aufgeführt
• die erfassten Vermögensteile und Schulden werden vorher durch die Inventur festgestellt
• das Inventa besteht aus 3 Teilen:

1. Vermögen: Anlagevermögen, Umlaufvermögen
2. Schulden: Langfristige Schulden, kurzfristige Schulden
3. Ermittlung des Eigenkapitals: Vermögen minus Schulden

Es handelt sich um einen Tauschvorgang auf der Aktivseite der Bilanz.

Die Bilanzsumme bleibt dabei gleich.

Beispiel:

Wir heben 1.000 € von unserem Geschäftskonto ab

Kasse an Bank

alle Geschäftsvorfälle in zeitlicher Reihenfolge

100.000 / 10 = 10.000

Die jährlichen Abschreibungen betragen jeweils 10.000 €

• Geldentnahme für den privaten Lebensunterhalt
• Geldentnahme für private Versicherungen
• Geldentnahme für private Reisen
• Entnahme von Verkaufswaren zum privaten Gebrauch

Privatentnahmen mindern das EK und werden buchhalterisch auf der Soll-Seite des Privatkontos erfasst

• Geschäftsfälle, die auf den Erfolg Auswirkungen haben, werden auf Erfolgskonten gebucht
• Erträge erhöhen das EK
• Aufwendungen mindern das EK
• sind Unterkonten des EK

Ausbringungsmenge (EUR oder Stück)

/

Einsatzmenge (Zahl der Mitarbeiter, Arbeitsstunden)

• bewegliche, abnutzbare und selbstständig nutzbare Gegenstände, die eine bestimmte Betragsgrenze nicht überschreiten, werden geringwertige Wirtschaftsgüter genannt (GWG)

• sie können sofort oder über Sammelposten abegschrieben werden

• bis 410 € (netto): GWG können im Jahr der Anschaffung sofort in voller Höhe abgeschrieben werden

• von 150,01 - 1.000 € (netto): Sammelposten, der mit 1/5 je Jahr abgeschrieben wird, beginnend mit dem Jahr der Anschaffung

• Durchlaufende Steuern werden durch das Unternehmen von Dritten (z. B. Kunden) eingezogen und an das Finanzamt abgeführt
• Die Lohnsteuer oder die Umsatzsteuer sind so genannte durchlaufende Steuern

Fremdkapital x 100 / Gesamtkapital

Verkaufspreis je Stück - variable Kosten je Stück

• Überweisung der Sozialversicherungsbeiträge     

Sozialversicherungs-Vorauszahlung

an Bank

• Gehaltsbuchung

Gehälter

an Bank

an Sonstige Verbindlichkeiten g. Finanzbehörden

an Sozialversicherungs-Vorauszahlungen

• Arbeitgeberanteil Sozialversicherung

Arbeitgeberanteil zur SV

an Sozialversicherungs-Vorauszahlungen

• Überweisung der Steuerverbindlichkeiten

Sonstige Verbindlichkeiten g. Finanzamt

an Bank

• aus Geld- und Güterströmen

• von Einzelkaufleuten und Vollhaftern bei Personengesellschaften

NEIN !

Gemäß den so genannten "Taschengeldparagrafen" bedarf ein Vertrag keiner Zustimmung durch die gesetzlichen Vertreter, wenn dieser Vertrag mit eigenem Geld erfüllt wurde