AWT Kapitel 7
AWT Kapitel 7
AWT Kapitel 7
Set of flashcards Details
Flashcards | 34 |
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Language | Deutsch |
Category | Nature Studies |
Level | University |
Created / Updated | 29.01.2014 / 12.01.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/awt_kapitel_7
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Sch?nungsteiche, Absatzteiche, Pflanzenkl?ranlagen, Rieselfelder, unbelftete Abwasserteiche, belftete Abwasserteiche.
Meistens mechanische Reinigung als Vorstufe, absetzbare Stoffe sinken auf die Teichsohle und faulen dort anaerob aus Tiefe ist etwa 2m, Durchflusszeit mindestens 1 Tag, Bemessung ca. 0,5 m/E, auch zur Keimminimierung.
Durch Drosselung des Teicheinlaufs
Sauerstoffeintrag ber die Oberfl?che, bis 1.000 EW
Bei Trockenwetter 20-50 Tage (Bemessungswert von 5 bis 10 mì/E), Tiefe: 1 ? 1,5 m
Ausbaugr? e von 5.000 EW, Wassertiefe 2,5 ? 3m -> bessere Umw?lzung und O2-Ausnutzung
Wenn es zu kalt ist, hohe Konzentrationen schneller abbauen, verengte Platzverh?ltnisse.
bei Leistungsschwachen Vorflutern. - zur weiteren Reinigung nach der mechanisch-biologischen Abwassereinigung - Verbesserung der Hygiene - Pufferwirkung
1-2m (auch 0,5m, wenn genug Platz vorhanden) 1-2 Tage max. 5 Tage (wenn N?hrstoffreduzierung oder eine Vermehrung der Keimzahlen angestrebt wird)
Im Herbst: am besten ausgefault, am leichtesten auf landwirt. Fl?chen aufzubringen.
Anlage mit einem Bodenk?rper (z.B.: Grobkies, Kiessand, Feinsand und B?den mit unterschiedliche bedingtem Anteil, aber auch knstliche Bl?htonkugeln und Kunststoffgitter werden eingesetzt) mit Sumpfpflanzen besetzt, Abwasser wird durch oder ber den Bodenk?rper geleitet.
Binsen, Rohrkolben, Chinagras, Schlif
-> Bis zu 50 EW
Aktivkohlefilter, Umkehrosmose, Membranverfahren, Flockungsfiltration.
Warum werden Abl?ufe von kommunalen Abwasserreinigungsanlagen in Deutschland nicht desinfiziert?
Chlor ist sch?dlich!
Membranen sind preiswerter und haltbarer geworden, geringer Platzbedarf, der Energieverbrauch zur Abreinigung der Membranen ist gesunken und die erforderliche Druckdifferenz hat sich verringert (15-40 mbar), dadurch wirtschaftlicher.
Folie 201 Abb. 7.2-1
- geringer Platzbedarf, gut bei Platzproblemen - keine Funktionsst?rungen im Nachkl?rbecken, da kein Nachkl?rbecken vorhanden - besondere Anforderungen an die Ablaufqualit?t des gereinigten Abwassers gestellt werden, beispielsweise, wenn der Ablauf der K
?Seegras?-Ultrafiltrationsmodule Membranplatten
TSbb = 3-5 [kg/m] im konventionellen Belebungsbecken TSMF = 12-15 [kg/m] in Biomembrananlagen
20 [g/l] oder h?her - Erh?hung der Viskosit?t des Abwasser, Sauerstoffbergangskoeffizient Alpha sinkt ab - eine ausreichende Sauerstoffbereistellung fr die Mikroorganismen w?re unwirtschaftlich
Sequencing = aufeinander abfolgend Batch = Chagenwei er Betrieb Reactor = Reaktionsbecken Deutsch: ?Belebungsverfahren mit Aufstaubetrieb? (DWA Merkblatt M210)
- Fllen, - Mischen, - Belften, - Absetzen, - Abzug des Klar-Wassers (ggf. Schlammabzug als ?berschussschlamm), - ggf. Stillstand bis zum erneuten Fllen, Abb.: 7.3-1
Vorteile: - Zulaufvolumenstrom (Fllung von einem oder mehreren Beh?ltern) - Konzentration (ver?nderbare Rhr- bzw. Belftungszeiten) - Zusammensetzung (ver?nderbare Rhr- bzw. Belftungszeiten) - gute Anpassungsm?glichkeiten - keine Betriebskosten bei Stillstand - unverzgliche Inbetriebnahme - hydraulisch unbeeinflusster Segementationprozess - geringe Bau- und Betriebskosten Nachteile: - Schwierigkeiten bei der Entnahme von Klarwasser (wechselnder Wasserstand) - leistungsf?higere Pumpen zum schnellen Fllen - leistungsf?higere Belfter zum Beginn des Prozesses - ggf. Schaumbildung (Eiwei e <-- Lebensmittelabwasser, Glle)
Vorteil: - geringerer Platzbedarf (Belebung/Belebung) bei gleicher Reinigungsleistung - M?glichkeit der spezifischen Optimierung der einzelnen Stufen - stabilerer Betrieb der Anlagen (Belebung / Belebung) -> (Belebung / Tropfk?rper) -> (Tropfk?rper / Belebung)
[TK schwach belastet -> gute Stickstoffumwandlung (Nitrifikation)] eine Belebungsanlage wo eine Denitrifikationsanlage vorgeschaltet wird
- Kein Zwischenkl?rbecken erforderlich
Sandfang in ein Belebungsbecken A um ?ndern Vorkl?rbecken in ein Zwischenkl?rbecken ?ndern Belebungsbecken in Belebungsbecken B um ?ndern RS zwischen Zwischenkl?rbecken und vor Belebungsbecken A
- Trennung der Schlammkreisl?ufe -> erste Stufe sollte hochbelastet sein (BTS gr? er 2 [(kg BSB5)/(kg TS d)]) -> zweite Stufe sollte schwachbelastet sein (BTS 0,3 Nitrifikation 0,07 bei Denitrifikation) Au erdem zeichnet sich eine zweistufige Anlage du
Walzen die zur H?lfe eingetaucht und gedreht werden, so dass sich berall ein Biologischer Rasen bilden kann -> C-Abbau, N-Umsetzung, O2-Eintrag Ist aus Kunststoff. Ist energiegnstig.
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