Automatisierungssysteme 1
Raumautomation-Gebäudeautomation
Raumautomation-Gebäudeautomation
Fichier Détails
Cartes-fiches | 43 |
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Utilisateurs | 21 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Technique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 29.02.2012 / 19.05.2023 |
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https://card2brain.ch/box/automatisierungssysteme_1
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Welche Bedürfnisse werden im Gemeinschaftsraum angestrebt?
- Behaglichkeit
- orgnisatorische Effizienz
- Kommunikation
Welche Bedürfnisse werden im Zweckraum angestrebt?
Spezifische Aufgaben, Handlungen, Prozesse gelten als Massstab (z.B. Käselagern)
Zeichne in einer skizze, wie die heutige Raumautomation aussehen kann
Beleuchtung<----Präsenzmelder--------->Beleuchtung---->Fühler¬
Î
Bedienung ------->Jalousie/Fensterkontakt-------->Raumregelung
Î--------------------------------------------------------------->
Beispiel für ökonomisch sinnvolle koordination neuer "architektonischer Funktionen"
- Zuöffnende Fenster => sperren der Energiezufuhr (Ventile schliessen)
- Fassadenkonzept => Solarwärmespeicher, PV
- Speichermasse des Gebäude-Tragwerks für Sommernachtkühlung
Welche Entscheidungskriterien dienen für einen sinnvolle Buseinsatz?
- Anzahl Gewerken in einem Raum
- Dezentrale Platzierungsmöglichkeiten der Busgeräte
- Anzahl und Schwierigkeit der Funktionen sowie deren Verknüpfungsschicht
- Flexibilität und Umnutzungshäufigkeit
- Investitions- und Betriebskosten
- Langfristiger kostenvergleich gegenüber konventioneller Lösung
Welche Begriffe sind im Zusammenhang mit MSR-Technik wichtig?
- Messen
- Steuern
- Regeln
- Analogtechnik
- Digitaltechnik
Wie ist die Pyramide der Leittechnik aufgebaut?
Leitebene / Managementebene
Automatisierungsebene
MST-Ebene
Feld-oder Prozesseben
Welche Funktionen hat die Prozessebene?
- Mess-Regel-Steuerfunktionen
- Überwachungsfunktionen
- Optimierungsfunktionen
Welche Funktionen umfasst die MSR-Ebene?
Regel-und Steuerfunktionen gemäss dem verantwortlichen Ingenieur (HLKS, Elektro, Sanitär)
- Zeitprogramme
- Prioritätswahl
- Energieoptimierung
- Erfassen von Verbrauchswerden
- Laufzeitoptimierung
- Notstromfreigabe
Wofür besteht die Automatisierungsebene?
übergeordnete Verknüpfung aller Prozessdaten, Managementfunktionen, Netzwerk und Datensicherung
Welches sind die wesentlichen Aufgaben der Leitebene?
- Übergeordnete Leit-Optimierungs-und Managementfunktionen
- Erhöhung der Anlage-und Gebäudetransparenz
- Überwachung Haustechnischer Anlagen(wirtschaftlichkeit und einsparungen)
- Vorbeugende Instandhaltung / Anlagewartung
- Früherkennung von Störungen
- Gewinnung von Basisdaten
- Verhinderung unbefugter Eingriffe
- Langzeitarchivierung wichtiger daten
- erfassen Energie-Verbrauchsmenge
- Energieoptimierung
Die Gebäudeautomation bietet sehr viele Vorteile, welche?
- keine Herstellerabhängigkeit
- einfache Raumumnutzung
- Energieeinsparung
- Prozessoptimierung
- Aus Betriebsdaten Verbesserungen ziehen
- kontrolliertes Zugriffsverfahren
- günstiger als konventionelle Lösungen
- einfache Erweiterbarkeit
acht Aufgaben des MSR-Ingenieurs innerhalb einer Projektorganisation:
- Planung
- Kontrolle
- Kostenüberwachung
- Anlaufstelle für Fragen
- organisiert die Inbetriebnahme der Anlage
- Schnittstelle für Kunde und Lieferant
- Ausschreibung
- Schnittstelle definieren
Wieso muss der MSR-Ingenieur auch in den übrigen Medien (Heizung etc.) ein Grundwissen ausweisen können?
Wil das Verständniss für den kompletten Aufbau über alle Gewerke vorhanden sein muss, weil sich alle Gewerke übergreifen z.B: Präsenzmelder für Heizung und Licht...
acht Nachteile der Konventionellen gewerrksgetrennten Lösun:
- grössere Schrankvolumen
- höhere Installationskosten
- mehr Brandlast
- höherer Personalaufwand
- höherer Schulungsaufwand
- viele verschiedene Handhabungen der Bedienung je nach Werk
- zum Teil Herstellerabhängig
- nicht Flexibel
Was bezeichnen wir als "integrales Facility Management"?
Das Managen der Leistungserstellungsprozesse in den Phasen initiirung, Planung, Realisierung, Betrieb, Stillegung und Abriss.
Wann werden die Grundlagen für eine betriebswirtschaftlich optimale Bewirtschaftung eines Gebäudes gelegt?
Bereits in der Planung
Wie wirkt sich die hektik unserer Zeit auf das Bauwesen aus?
- Äusserst kurze Zeitspanne von Investitionsentscheid bis zum Bezug des fertigen Gebäudes.
- Hohe Anforderung an Planung und Koordination wegen kurzer Vorbereitungszeit.
Welche Anforderungen stellt der Benutzer an die "neue" Räume?
- Wohlbefinden am Arbeitsplatz, ergibt Behaglichkeit und Steigert konzentration, Zusammenarbeit, Besprechugen und Präsentierungen durch flexible Arbeitplatzeinrichtungen.
An die Raumautomation haben verschiedene "Parteien" ganz klare Anforderungen, welche Parteien sind das?
- Benutzer
- Umweltverantwortlicher
- Investor
- Betreiber
Welche Vorteile haben wir, wenn wir die Anforderungen der Benutzer erfüllen?
- hohe Produktivität, kreativität und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
Welche Anforderungen stellt der Umweltverantwortliche an die Gebäudetechnik?
- richtig ausgelegte, auf die Bauhülle abgestimmte Anlage (ökologisch)
Welche Ansprüchen muss der moderne Wohn-und Zweckbau gerecht werden?
- komfort
- Zentrale und dezentrale Steuerung und Regelung
- Verknüpfung verschiedener Systeme der Haustechnik
- Umweltverträglichkeit
- energie-und Betriebskostenoptimierung
- Flexibilität
- Sicherheit
Welche Punkte ghören zum sogenannten Immobilien Facility Management?
Menschen, Arbeitsplätze, Geschäftsprozesse
Welche Hauptaufgaben umfasst dieses immobilien Facility Management?
- Flächenbewirtschaftung
- Kaufmännische Bewirtschaftung
- Technische Bewirtschaftung
- Infrastrukturelle Bewirtschaftung
Was umfasst das Facility-Management über den gesamten Lebenszyklus?
- Konzeption
- Planung, Projektierung
- Ausführungsüberwachung, Abnahmen
- Betrieb und Instandhaltung
- Umnutzung
- Sanierung
- Rückbau und Abbruch des Objekts
Welche Aspekte werden im integralen Facility Management berücksichtigt?
- Zeitaspekt
- Raumaspekt
- Nutzeraspekt
- Nutzer
Die für das Gebäude benötigten komponenten werden je nach Standzeiten in drei verschiedene Strukturen eingeteilt, welche?'
Primärstruktur: 50 Jahre und mehr (z.B. Treppen, Aufzugs-Installationsschächte)
Sekundärstruktur: 15-20Jahre (z.B. Klima, Lüftung, Elektro, Sanitär)
Tertiärstruktur: 3-6Jahre(z.B. Möbel, Telefone, Kopierer)
Welche Sparten umfasst das technische Gebäudemanagement?
- Elektrotechnik
- Lüftung, Klima, Sanitär
- Kälte-Wärmeerzeugung
- Abwasser
- Transport-Förderanlagen
- Tür-Torantriebe
- Gebäudeautomation
- MSR
- Sicherheitstechnik
- Kommunikationstechnik
- Betriebseinrichtungen
Welche Leistungen werden hier gefordert?
(techn. Gebäudemanagement)
- Planung
- Organisation
- Kontrolle
- Steuerung
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