S.P. Autogenes Training
Autogenes Training
Autogenes Training
Kartei Details
Karten | 35 |
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Lernende | 16 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 23.01.2016 / 09.02.2023 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/autogenes_training1
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Was verstehen wir unter autogenem Training
Autogen (zusammengesetzt aus griechisch αὐτό auto ‚ursprünglich, selbsttätig‘ und lat. genero ‚erzeugen, hervorbringen‘) ist genau genommen nicht das Training, sondern die Entspannung: Der Begriff ist eine Verkürzung von Training für autogene Entspannung, in der Bedeutung also von Training für von innen heraus erzeugte Entspannung, im Gegensatz zu von außen erwirkte Entspannung.
Autogenes Training ist auch die willentliche Beeinflussung des vegetativen Nervensystems. Die 6 Übungen wirken den Stressreaktionen, die in der Alarmphase ausgelöst werden, regulierend.
Welche Übungen im AT folgen auf die 6 3 2 1 5 4
Stirn Kopf Herz Wärme Schwere Leib Atem
Welche Arten von Stress gibt es
Eustress positiv eu griechisch
Distress Negativ dis lateinisch
Erkläre das 3 Phasen Modell nach Selye (Mediziner)
generalisiertes Anpassungssyndrom GAS
Phase 1 Alarmreaktion: Umschaltung auf vagotone Spannungslage, Ruhe vor dem Sturm, Sammlung der Kräfte, dann Umschaltung auf Aktivität
Phase 2 Widerstand: Zeit, in der Aktivierung des Körpers anhält. Aktivierung Gedächtnis/Mobilisierung Zucker/Fettreserven, Verbrauch Wasser/Natriumaushalt, Schwächung Immunsystem. Wie lange halten wir das aus?
Phase 3 Erholung / Erschöpfung: Umschaltung in vagotone Spannungslage, Kräfte können nachlassen, bevor Probleme gelöst sind. Störungen in vegetativen Abläufen/Regulation und Nachschub sind evtl. nicht mehr gewährleistet