Arbeitspsychologie

unterstützendes Verhalten der Führungskräfte

soziale Motive

Annahme, dass der Mensch nach Autonomie und Selbstverwirklichung strebt.

Auswirkung:

Aufgabenerweiterung

Proaktiv

intrinsiche Motivation

Befriedigung von Ich-Bedürfnissen

arbeitet in teilautonomen Gruppen

Gegenteil von economic Man

McGregor: Theorie Y

technologische Veränderung führen zu Aufgabenerweiterung

Economic Man

- Annahme: Mensch ist verantwortungsscheu

- ist durch Geld motivierbar

- ist auf den grösst möglichen Gewinn aus

- Fliessfertigung

Basiert auf Taylorismus

- Arbeitsteilung

- Fliessband arbeit

- Spezialisierung

- nur ein kleines Arbeitsspektrum

- Menschen werden je nach Begabung eingesezt

- Motivation nimmt ab

Kommt nach Economic Man

Annahme:

Soziale Normen und Gruppenzugehörigkeit beeinflussen die Arbeitsleistung viel stärker als finanzielle Anreize

Auswirkung:

- Förderung von Teamarbeit

- Einführung von Gruppenanreizsystemen

- Förderung von Kommunikation

Ziel:

Zwischenmenschliche Beziehungen und Führungsstil im Betrieb zu verbessern

Fabrikarbeiterinnen, Lichtverhältnisse ändern, egal welches Licht keine Änderung der Leistung

Fazit: dadurch dass man sich ums sie gekümmtert hat, Wertschätzung, Fragen stieg die Arbeitsmotivation.

Psychische Faktoren wichtiger als physische

Economic Man

Sozial Man

Selfactualizing Man

Complex Man

- Tätigkeit die physisch / psychisch den Arbeitstätigen nicht schädigen

- den Fähigkeiten entsprechen

- Einfluss nehmen auf Arbeitsbedingungen und Arbeitsweise

- Entwicklung und Entfaltung der Persönlichkeit, Förderung

- Arbeitsinhalt

- Arbeitsbedingungen (Zeit, Belastung)

- Organisation, Rahmenbedingungen (Sicherheit Weiterbildung, Aufstieg)

- Soziale Bedingungen (Wertschätzung, Verhältnis zu Chef/Mitarbeiter, Klima)

- Finanzen

- Work/Live Balance (Arbeisbelastung , Arbeit/Privat)

- selbständiges setzen von Zielen

- selbständiges Handeln

- Auswahl der Mittel (Technik, Methode)

- Kontrolle und Feeback

- geringe Wertschätzung

- schlechte Kommunikation

- mangelnder Respekt

- monotone Arbeit

- unsachliche Kritik

1 Grundbedürfnisse (Essen, schlafen, Luft, ...)

2 Sicherheit (Wohnung, Versicherung, Gesundheit)

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3. Soziale Beziehung (Freunde, Partner)

4. Soziale Anerkennung (Wohlstand, Auszeichunung)

5. Selbstverwiklichung

- ganzheitliche Arbeit

- Vielfältigkeit

- mit sozialer interaktion

- Sinnhaftigkeit

- Lernmöglichkeiten

S - spezifisch (Abteilung)

M - messbar

A - aktiv beeinflussbar (erreichbar)

R - realistisch (umsetzbar)

T - terminiert

1. Abwägen (Erwartung, Wert des Ergenisses, Motivation)

2. Planen

3. Ausführen

4. Bewerten

- Entscheidungen fällen

- Zeitdruck

- zw. Menschliche Spannungen

- unerwartete Arbeit

- Fehler

- demotiviert

- agressiv

- unproduktiv

Durchführungsfehler (Überflüssige Schritte, Versäumnis, klassische Fehler)

Motorische Fehler (gewohnheit, Auto: Gas Brems)

- unkonzentriert

- Unwissenheit

- Organisationsfehler

- Ablenkung / Störung

- Testen

- Kontrolle (4-Augen)

- Dokumentieren

Kernmerkm d. Arbeit | Kritische psy. Zust. | Folgen

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Variabel --------- |-------------------|

Ganzeitlich ------ | Sinnhaftigkeit |--------------------

Bedeutung ------ |-------------------|

Autonomie ------- | Verantrwortlichkeit | ---------------- | hohe intrinsische |

Motivation

Feedback -------- | Kenntnisse des Ergebnis | ---------

1. Organisation

2. Überwachung

3. Vorbedingungen / Voraussetzungen für Handlung

4. Handlung

5. Katastrophe