Arbeitsplatzpsychologie (Alex)

Ein betriebsübergreifendes Model, dass die Umweltsphären mit einbezieht 

Basiert auf dem dreiseitigen Entscheidungswürfen:

1. Politik, Planung, Disposition

2. Ziele, Mittel, Verfahren

3. Entscheiden, Anstossen, Kontrollieren

• Gleichstellungsgedanke
• Demographische Entwicklung
• Kulturelle Vielfalt

Die Motivatoren und Hygienefaktoren, intrinsich und extrinisch erklären

Die Modelle: 4-Ohren-Prinzip und die Transaktionsanalyse, die 5 Axiome

• Man kann nicht Nicht-Kommunizieren
• Jede Kommunikation hat eine Inhalts- und eine Beziehungsebene
• Kommunikation beruht auf Ursache und Wirkung - meine Antwort ist Reaktion auf das Gegenüber und gleichzeitig Reiz und Verstärkung für das Gegenüber
• Kommunikation verläuft digital und analog (oder anders gesagt, verbal und non-verbal)
• Kommunikation ist komplementär oder symetrisch (komplenetär über- oder Unterstellung, Symetrisch gleichgestellt)

• UBS-Investmentbanking 8‘000 Stellen weltweit 2008 - 2012

• Fiege Logistik Bern Basel Bülach – 130 Stellen Frühjahr 2014

• Tag Heuer 46 Stellen – aktuell

• Helvetia und National Swiss, Kaufangebot durch Helvetia im Juli 2014

• Zementkonzerne Lafarge-Holcim – Kartellbehörde zugestimmt, Fusion läuft.

• Siemens übernimmt Dresser-Rand September 2014 (Sulzer wollte, hat verloren)

• Ethos Schweiz (Corporate Governance Beratung), September 2014, Vincent Kaufmann für Dominique Biedermann

• Swissstafing (Branchenverband Personaldienstleister), Juli 2014, Myra Fischer für Georg Staub

• Cytos Biotech Zürich (ETH-Spinnoff) – September 2014, 36 Mitarbeiter

• Biorender Münchwilen (Biogas) – dieser Tage

• Kultur und Klima
• Leitbild und Personalpolitik
• Führung
• Gründe (Dynamik im Team)
• Folgen - Abgänge, Teambildung
• Motivation

• Kommunikation - Wer, Wie, Reaktionen, Rolle HR, Würdigen, Trauerarbeit
• Gekündigte (Outplacement, Image)
• Survivors - Ängste, neue Aufgaben,nicht alleine lassen, MBO, innere Kündigung
• Führung, Kapitän
• Administration und Gesetze

• Firmenkultur
• Leitbild und Personalpolitik
• Kommunikation - TRICHTER - andere Art verbal und nonverbal, Eissberg
• Konfliktgespräche

• Kommunikation - Wer, was, wie, Rolle HR, Trauern und Würdigen, Fusionsnewsletter
• Kultur, Struktur, Aufgabe
• Führung (Kapitän)
• Neues Leitbild,neue Personalpolitik
• Survivors

• Positives Führungsverhalten - MBO, Reifegrade, Motivation
• Mbo - kann jeder damit umgehen?
• Kultur, Struktur, Aufgabe
• Auch an schlechter Struktur oder Kultur wird immer noch jemand hängen, Trauer, würdigen, Ängste

• Gesundheitsmanagement
• Firmenkultur (dauernde Erreichbarkeit, Präsentismus)
• Motivation

Es geht darum, Zahlen, Daten, Fakten und Sachinformationen zu vermitteln. Die Sachinformationen sind auf folgende Attribute prüfbar:

1. Wahrheit
2. Relevanz 
3. Hinlänglichkeit 

Aufforderung zum Handeln (offen oder versteckt)

•  Wünsche
•  Appelle
•  Ratschläge
•  Handlungsanweisungen

Die Art und Weise, wie ich mit jemanden spreche, zeigt mir auf, in welcher Beziehung ich zu dieser Person stehe. In jeder Äußerung steckt also ein Beziehungshinweis. Besonders die Menschen, die Ihr Beziehungsohr sehr stark nutzen, fangen hier sehr viele Signale auf. 

• Art der Formulierung
• Tonfall
• Mimik und Gestik
• Körperhaltung

was in mir vorgeht, wofür ich stehe oder wie ich mich selbst sehe. Dies kann explizit – in Form einer Ich-Botschaft – oder implizit geschehen.

1. das 4-Ohren-Modell
2. Die Transaktionsanalyse

von Eric Berne, amerik. Psychiater, um 1950

Sich und den anderen besser zu verstehen:

1. Selbsterkenntnis - warum bin ich so wie ich bin?
2. Bewusstes Verhalten - wie bewusst kann ich mich verhalten und entscheiden?
3. Die Autonomie: Wie selbständig bin ich, inwieweit fremdgesteuert?

Strukturanalyse

• Was geht in einem Menschen vor

Transaktion

• Was geht in der Kommunikation zwischen zwei Personen vor?

Script-Analyse

• Wieviel Zuwendung braucht ein Mensch bzw. was geschieht, wenn er zu wenig Zuwendung bekommt?

Weil es sich mit dem Lebensdrehbuch befasst, dem ein Mensch folgt

1. Das Kind-Ich
2. Das Erwachsenen-Ich
3. Das Eltern-Ich

Hier sind unsere Wünsche, Bedürfnisse und GEfühle zu Hause. Zuständig für Freude, Liebe und Begeisterung, aber auch Wut, Ärger, Schmerz, Angst und Enttäuschung. 

Der Teil unserer Persönlichkeit, der leidenschaftslos, nüchtern, logisch und sachlich arbeitet.

Das Erwachsenen-Ich kann die beiden anderen Ich-Zustände erkennen und steuern

Übernommenen Fremdbeeinflussung, die wir innerlich akzeptiert haben. Wir verhalten, verhandlen, sprechen oder reagieren so, wie es uns von Eltern oder anderen Autoritätspersonen vorgelebt wroden sind.

Moral und Wertsystem, Gewissen, Idealvorstellungen.

Kirtisches Eltern-Ich

Kontrollieren, beurteilen, bewerten, für Ordnung sorgen

Fürsorgliches Eltern-Ich

Plfegen, Unterstützen, Beraten, Loben, umsorgen, trösten