Anatomie und Physiologie 2

Die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale in de Pupatät

Das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut in der ersten Zykluspahse und die Reifung der Eizelle

Die Blutdruckerhöhung durch vermehrte Wassereinlagung und Verminderung der Salzauscheidung in den Nieren ( cave: Nebenwirkung der Pille)

Eine erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes ( nebenwirkung der pille)

Die Verbesserung des Knochenstoffwechsels. Nach der Menopause mit ihrem Östrogenabfall kommt es daher zu Osteoporose

Ein schutz vor der Arteriosklerose mit ihren Folgeerkrankung ( Herzinfakt)

Testosteron:

Bewirkt die Ausbildung der männlichen Geschlechtsmerkmale

Fördert den Eiweiss- und Muskelaufbau

Fördert den Knochenaufbau

Fördert die Bildung roter Blutkörperchen ( Erythropoese)

Setzt die Spermienreifung in Gang

Erhöhen den Energieumsatz ( evtl. Gewichtsabnahme, vermehrte Wärmeproduktion <<innere Unruhe>>)

Beeinflussen die Wirksamkeit andere Hormone

Fördern Wachstum und Reifung von Körper und Gehirn im Kindesalter ( bei mangel im Kindsalter kommt es zu Zwergenwuchs)

Die Glukokortikoide gehören zu den Stress oder Belastungshormonen. Sie färdern die Glukosebildung und freisetzung ins Blut und blockiert viele Prozesse, die unter Belastung nicht gehen.

Insbeondere unter längere anhaltender krankhafter hoher Cortisolbildung oder therapie treten folgende Wirkungen auf.

Erhöhter Blutzucker bis hin zum Diabetes mellitus

Wundheilungsstörung durch Hemmung der Zellteilung

Stimulierung der Magensäureproduktion mit Gefahr des Magenulkus

Abbau von Muskel- Eiweiss und Knochensubstanz Osteoporose

Förderung des Glucose- Transporters in der Zelle und somit notwendige Basis für Energieversorgung der Zelle

Folge: Absiken des Blutzuckers und Anstieg des Zellzuckers

Förderung des Wachstums verschiedener `Zellaten u.a. der Gefähsmuskelzelle

Transport von Aminosäuren in den Zellen

Förderung des Aufbaus von Fettsäuren

Glukagon ist neben dem Insulin das andere Hormon der Bauchspeicheldrüse

Glukagon Mobilisiert gespeicherte Glukose und erhöht so den Blutzuckerspiegel

Fördert den Abbau von Speicherfetten

Fördert den Abbau von Eiweissen zu Glukose

Im Hypoglykämischen Zustand/Koma ( unterzuckerung) mobiliesiert subkutan injiziertes Glukagon recht schnell den Zucker aus den Speichern, lässt so den Blutzucker ansteigen und deendet so die gefährliche Situation

Adrenalin dient der akuten Leistungsteigerung; es fördert alle Vorgänge im Körper. die Leistung unterstützen oder ermöglichen, und erduziert alle Prozesse, die doe akute Leistung eher dämpfen.

Adrenalin:

Stellt die Bronchien weit> Besserer Sauerstoffversorgung

Erhöt den Bludruck> Vermehrte Durchblutung von Herz, Muskulatur, Gehirn

Setzt Energiereseven frei > Blutzuckeranstieg und besssere Energieversorgung der Zellen

Reduziert die Verdauung> Blut wird eingespart

Reduziert den Sexualtrieb> Würde akut nur ablenken

Verbraucht unangemessen viel Reserven

Wirkt nur begrenzte zeit