Anatomie Eggers 8 / Kartaikarten zur Vorlesung WS 14/15
Verdauungstrakt
Verdauungstrakt
Kartei Details
| Karten | 39 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Medizin |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 14.03.2015 / 24.01.2019 |
| Weblink |
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Was produzieren Schleimhautzellen im Magen?
Säure
Pepsin(ogen) spaltet Eiweiße in Aminosäuren
Was produziert Pancreas?
exokrine Drüse (Bauchspeicheldrüse): Lipase, Amylase, Proteasen (Trypsin/Chymotrypsin - bauen zur Aminosäure ab), Bikarbonat
endokrine Drüse (Inselorgan): Insulin (Bluzuckerspiegel senken), Glukagon (Erhöhung des Blutzuckerspiegels), Somatostatin (hemmt die Wirkung von Insulin und Glukagon), pancreatisches Polypeptid (hemmt exokrine Pancreas)
Gallengang
Ductus choledochus
Lebergang
Ductus hepaticus
Dickdarm Muskulatur
Taenia
Aufhängeband/Haltelappen des Dünndarms
Mesenterium
Aufhängeband des Dickdarms
Mesocolon
Bauchfell
Peretoneum
dünne Schicht die auf Darm und Aufhängeband liegt, sorgd für gute Verschiebbarkeit
Peretoneum parietale - Wandständige Schicht
Peretoneum viscerale - Auf Darm und Aufhängeband
Was ist das?
1 parietales Blatt, Peritoneum parietales
2 viscerales Blatt, Peritoneum viscrale
Wie bezeichnet man die Lage des Darms?
intraperitoneal
Wie bezeichnet man die Lage des Darms?
retroperitoneal
Leber als Drüse
Drüse mit innerer Sekretion, produziert Plasmaproteine (+Albumine, Globuline, Enzyme, Proteine zur Blutgerinnung)
Drüse mit äußerer Sekretion, produziert Galle (Gallensalze, Bilirubin)
Leber als Speicherorgan
Speichert Glykogen, Lipoproteine
Leber als chemische Fabrik
Metabolisierung und Entgiftung aller Substanzen des Blutes
z.B.: Harnstoff als Endproduckt des Eiweißstoffwechsels (wird durch Nieren ausgeschieden)
was macht die Milz?
Fetalperiode: Bildung von Erythrozyten
später: Immunologische Abwehr von Antigenen im Blut (Lymphozyten, Makrophagen)
Neubildung von Lymphozyten
Abbau von Erythrozyten (Hämoglobin als Bilirubin zur Leber, Eisen als Transferrin ins Knochenmark)
Arten der Kohlenhydrate?
Zucker (Früchte), Stärken/Amylum (Mehl), Zellulose (Balaststoffe)
Stärke
Amylum
Eiweiße
Proteine
Fette
Lipide
Milchgebiss
20 Zähne
4 Quadranten a: 2 Schneidezähne |1 Eckzahn | 2 Backenzähne
bleibendes Gebiss
32 Zähne
4 Quadranten a: 2 Schneidezähne | 1 Eckzahn | 2 Backenzähne | 3 Mahlzähne
Schneidezähne
Incisivi
Eckzähne
Canini
Backenzähne
Praemolare
Mahlzähne
Molare
äußerster ist der Weisheitszahn
Was bewirkt Druck / Zug auf Zähne (und damit auch auf den Knochen)?
Druck auf Knochen bewirkt Knochenabbau
Zug auf Knochen bewirkt Knochenaufbau
Speicheldrüsen
3 Stück
Unterzungenspeicheldrüse - Glandula sublingualis
Unterkieferspeicheldrüse - Glandula submandibularis
Ohspeicheldrüse - Glandula parotidea (Parotis)
Zahnentwicklung
Erstes Gebiss: zwischen sofort nach der Geburt bis spätestens Ende des dritten Lebensjahres
Zahnwechsel: 6.-7- Lebensjahr bis 12-13
Zunge Geschmackssensoren
hinten bitter, vorne süß, rückseite und seiten salizig und sauer, umami gleichmäßigt verteilt
Mundspeichel enthält Enzyme?
Amylase - Stärkespaltung in Zucker; im Mundbereich "Ptyalin"
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