Anatomie
Neuroanatomie Begriffe
Neuroanatomie Begriffe
Fichier Détails
Cartes-fiches | 46 |
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Utilisateurs | 10 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 27.10.2016 / 27.07.2023 |
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retrograder Transport
zum Perikaryon
Stoffe, die an Synapse aufgenommen werden
durch Dynein (zu Minus)
Bindegewebshüllen periphere Nerven
-Endoneuralscheide (trennt einzelne ummarkte Nervenfasern)
-Endoneurium (fasst Gruppn von Nervenfasern zu kleinen Bündeln zusammen)
-Perineurium (fasst Gruppen von kleinen Nervenfaserbündeln zusammen; periphere Vortsetzung d. Arachnoidea)
-> äußere Pars fibrosa aus kollegialem BG
-> innerePars epiteloidea: epithelartig angeordnete Zellen, die über Tight junctions in Verbindung stehen und Teil der Blut- Nerv-Schranke sind
-Epineurium (fasst alle Nervenfaserbündel zu einem peripheren Nerv zusammen; periphere Vortsetzung der Dura Mater)
Lage Rückenmark
im WIrbelkanal
1. Intumescentia cervicalis
2. Intumescentia lumbosacralis -> die beiden Verdickungen, weil zervikale bzw. lumbale Spinalnerven Rücknmarkverlassen und besonders stark ausgeprägt sind, da Extremitäten innerviert werden, dass aufwendige Verschaltungen nötig sind.
3. Conus medullaris
4. Fissura mediana anterior
5. Funiculus anterior
6. Funiculus lateralis
7. Sulcus medianus posterior
8. Funiculus posterior
9. Medulla oblongata
weiße und graue Substanz
weiß: Substantia alba- nur Neuronfortsätze (Axone und Dendriten)
schwarz: Substantiagrisea- Perikaryen der Rückenmarksneuronen
1. Medulla Spinalis
2. Pia Mater: liegt RM direkt an
4. Subarachnoidealraum: mit Liquor cerebrospinalis gefüllt, ist äußerer Liquorraum des RMs, RM wird hier durch Lig. denticulatum gehalten, findet größte Ausdehnung unterhalb d. RMendes (unter LWK1), da Pia dort aufhört, Arachnoidea + Mater aber Wirbelkanal kaudal auskleiden
3. Arachnoidea mater: liegt harten Rückenmarkshaut von innen an, umspannt Pia mater und RMfurchen
5. Dura mater: umhüllt anderen Häute vn außen, aus festem BG -> auch harte RMhaut genannt, mit Arachnoidea durch Neurothel verwachsen
6. Periost
7. Epiduralraum (/Periduralraum): mit Fettgewebe mit dichtem Venenkomplexausgefüllt, durchzogen von Spinalnerven auf ihrem Weg zum Foramen intervertebrale
(8. Ligamentum denticulatum)
(9: Wirbelkörper)
(10. Radix anterior d. Spinalnervs)
(11. Radix posterior d. Spinalnervs)
(12. Spinalganglion)
(13. Spinalnerv)
Bei Epidurlaanesthesie nur bis Epiduralraum stechen (durch Fettgewebe bleibt Injektion an Stelle -> nur wenige Sekmente beteubt)
Lumbalpunktion: bei gebeugtem Rücken zwischen Dornfortsätzen von LWK3 und 6 bis in Liquorraum( durch Dura mater und anliegende Arachnoidea) stechen
Liquor
Gebildet im Plexus Choroidei
500-700 ml / Tag gebildet
Menge wird kontinuierlich auf 150 ml gehalten
Zusammensetzung Spinalnerv
Fila radicularia -> Radix anterior und Radix posterior (mit Spinalganglion eingeschaltet)
Grenzstrang / truncus sympathikus
Kette von 22-23 autonomen Ganglien, die von der Schädelbasis bis zum Steißbein neben der Wirbelsäule (paravertebral) verlaufen. Dort wird vom 1. Neuron auf das 2. umgeschalten
Plexus
Verflechtung von Nervenbahnen -> segmental getrennte SPinalnerven treten ein, tauschen Fasern aus und treten als gemischt segmentale Extremitätennerven wieder aus
vordere Äste d. Spinalnerven bilden im Bereich der extremitätenversorgenden RMsegmente (Zervikal-, Lumbal u. Sakralmark) Plexus
es gibt:
-Plexus cervikalis
-Plexus brachialis
-Plexus lumbalis
-Plexus sacralis
Kennmuskel
Muskel, der ausschließlich / überwiegend von einem Segment versorgt wird
Dermatom
Hautareal, das sensibel von einem RMsegment versorgt wird
Geschädigte Wurzel bei Bandscheibenvorfall
die Wurzel, die ein Segment tiefer austritt wird geschädigt
Headsche Zone
Dermatom, das nerval mit Organ verbunden ist, so dass bei Erkrankung des Organs Schmerz im Dermatom auftritt
Hirn- u. Rückenmarkshäute
Meningen
Hirn- o. Nervenwasser
Liquor cerebrospinalis
Leitungsbahnen, die Impulse von Peripherie zu ZNS bringen
sensible Leitungsbahnen
Leitungsbahnen, die Impulse von ZNS zu Peripherie bringen
motorische Leitungsbahnen
Nervensystem zur willkürlichen Steuerung der Skelettmuskeln, bewusste Wahrnehmung der Körperperipherie
somatisches (o. animalisches) Nervensystem
Rezeptor -somatosensibel - > ZNS - somatomotorisch -> Effektor
Nervensystem zur unillkürlichen u. unbewussten Steuerung der inneren Organe
vegetatives (o. autonomes o. viszerales) Nervensystem gegliedert in Sympathikus u. Parasympathikus
Eingeweide - viszerosensibel -> ZNS - viszeromotorisch -> Drüsen, glatte Muskeln
langsamer, Nervenfasern schlecht myelinisiert
ankommende Nervenfasern
afferent
ableitende, motorische Nervenfasern
efferent
spezielles Bindegewebe der Nerven
Glia- (gr. Kitt/Leim) zellen
Perikaryon
Zellkörper, gr.: das den Kern umgebende, oft für Zytoplasma um den Kern verwendet
Axon
Neurit
kleinste Auswüchse der Dendriten
Spines
raues Endoplasmatisches Retikulum in Nervenzellen
Nissl-Schollen mit hoher Proteinsyntheserate, fehlt häufig am Axonhügel
Neurotubuli
fibrilläre Proteine wie Microtubuli, die am Axonhügel in Axon fortsetzen
generelle Eigenschaften Neuron
Neurotubuli statt Microtubuli
gut erkennbarer Nucleolus, stark entwickeltes raues ER (Nissl-Schollen) -> hohe Stoffwechselaktivität
Axonhügel als Schaltzentrale
ausdifferenziert, ohne Zentriolen -> teilungsufähig
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