Analyse und Beurteilung der Umweltverträglichkeit

Erlaubt dem Staat in der Umweltpolitik präventiv zu agieren um langfristig drohende schwerwiegende oder irreversible Schäden zu vermeiden. Dabei muss KEIN stichhaltiger wissenschaftlicher Beweis vorliegend. es reicht dass es Hinweise gibt.

Auch bei wissenschaftlicher Unsicherheit Massnahmen zu ergreifen, ist daher aber meist in der Umsetzung sehr Umstritten

Dass die Shcweiz verpflichtet ist:

- Einwirkungen unterhalb der Schädlichkeitsgrenze zu minimieren

- Einwirkungen für die gar keine Schädlichkeitsgrenze haben zu minimieren

Die Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit, dass ein Stressor einen adversen Effekt auslöst.

1. Eine ökologische Einheit muss einem Stressor ausgesetzt sein

2. Diese Exposition muss zu einem Adversen Effekt resultieren können

dann besteht ein Risiko

Kontakt einer ökologischen Einheit bzw gleichzeitiges auftreten derer mit einem stressor. Die Exposition wird als wahrscheinilchkeit angegeben, es gibt viele ansätze diese zu messen

Unerwünschte veränderung, da sie funktionelle oder strukturelle eigenschaften eines ökosystems oder dessen komponenten ändert

1. Identifikation der Gefährdungen
2.  Abschätzung der Exposition = Wahrscheinlichkeit
3. Adverse Effekte bestimmen
4. Risiko Charakterisierung
5. Risiko Management

Entwickeln von wissenschaftlich plausiblen Szenarien und Risikohypothesen. Dies ist der Wichtigste Schritt, da er festlegt welche Aspekte abgeschätzt werden und welche nicht.

Teil eines Problemformulierungsprozesses, bestimmt Kontes und Rahmen der EnRA

Umfasst und gründet auf:

- Schutzziele!!

- Bewertungsendpunkten

- Vergleichsbasis

Abschätzung der Exposition

- Identifikation der Expositionspfade des Stressors
- Entwicklung eine Modell, welches beziehung von Stressor zu möglichen adversen Effekten zeigt.

Adverser Effekt

Charakterisieren dieses Effekts nach folgenden eigenschaften: 

- Direkt oder indirekt
- unmittelbar oder verzögert
- kombinatorisch oder kumulativ
- vorhersagbar oder unvorhersagbar
 

--> im wesentlichen handelt es sich dabei um ein Testprogramm

Risiko Charakterisierung

Daten und Infos aus schritt 2 und 3 zusammenfügen und eine schlussfolgerung daraus ziehen.  daraus quantiative oder qualitative (risiko ist hoch, mittel oder gering) machen.

Individuelle risiken und Interaktionen wie synergistische oder antagonistische Effekte

Risiko Management

1. Bewertung der gesellschaftlichen Akzeptanz des erkannten Risikos, beruht aber meist nicht auf wissenschaft sondern auf politik, gesellschaft usw.

2. Managementstrategien entwickeln um das Risiko zu mindern

das monitoring

Aufzeichnen z.b. der veränderung einer ökologischen Einheit, führt dazu dass:

- Unsicherheiten Reduziert werden können
- Annahmen der RA besser getroffen werden
- Validiert Schlussfolgerungen
- Erlaubt aufsicht und verfolgen von entwikclungen

kann auch na abschluss der EnRA als qualitätskontrolle gemacht wernden (von autor)

1. Ermittlung von Merkmalen die schädliche Auswirkungen haben können
2. Bewertung der möglichen Folgen der einzelnen schädlichen Auswirkungen, falls diese Eintreten,
3. Bewertung der wahrscheinlichkeit des Auftretens der einzelnen möglichen Auswirkung
4. Einschätzung des Risikos, das von jedem einzelnen Merkmal der GVO ausgeht
5. strategien für das Management der Risiken der absichtlichen Freisetzung von GVO entwerfen
6. Bestimmung des Gesamtrisikos.

siehe grqafik

es ist ein Prozess. man durchläuft die schritte, es kann aber gut sein, dass man dann wider einen input bekommt und man nochmals beim schritt 1 anfangen muss um diesen input ins system zu verarbeiten. Schritt 2 unc 3 können manchmal gleichzeitig gmeacht ewerdn.

übergreifende Probleme