Alltagsgestaltung Prüfung 16.04.13

Ziele:

Erfolgserlebnis-  evt Blumen pflücken oder pflanzen

Wahrnehmungsförderung- Im Winter die kalte Luft wahrnehemen

Interesseförderung- Nachfragen, ob es ihr gefällt oder was sie machen möchte

Förderung der Orentierung- Rücksicht auf die Blätter im <herbst oder die Sonne und Blumen im Sommer

- Suppe rühren

-Erdbeer auf die Torte legen

-Die Servietten auf den Tisch legen

-Die Wäsche in die Maschine tun

-Blumentöpfe für die Blumen auswählen

-Zimmer aufräumen

Vorteile:

-Gruppendynamik wird gefördert

-Mehrere Ideen tauchen auf

-Motivation wird durch Gruppe grösser

Negativ:

-Patient kann sich ausgeschlossen füllen

-FaGe hat nicht für jeden gleichviel Zeit

-Es könnte zu laut werden und die Konzentration nimmt ab

-Je nach Pflanzenart giesst man etwas mehr oder weniger Wasser rein.

-Bei geringer Luftfeuchtigkeit sollte man die Planze mit klarem Wasser besprühen.

-Töpfe und Untersetzer der Planzen sollte man regelmässig reinigen, um Schädlinge zu verhindern

-Abgestorbene Blätter und Blüten sollte man wegnehmen, um Krankheitsbefalle zu verhindern

-Falls man Düngemittel benutzt, dürfen die Planzen nicht in Kontakt mit diesem kommen

• Resignation: Patienten interessieren sich nicht mehr für die Aktivitäten im Alltag, sie sind lustlos und desinteressiert.
• Mangeldes Selbstwertgefühl: Dadurch, dass sie nichts mitentscheiden dürfen, fühlen sie sich nutzlos.
• Beeinträchtigung der Indetität: Wenn die Klienten mit fremdbestimmung leben müssen, wissen sie irgendwenn nicht mehr was sie wollen und wer sie wirklich sind.
• Lernen gehört zum Menschen. Lernen ist Wachstum. Kann der Mensch nicht waschen vereinsamt er.

• Falls es Leerzeiten gibt während dem Arbeiten kann mann den Klient fragen, was er machen möchte
• Gestalltet man einen Gemeinschaftsraum um, kann der Klient bei der Mitentscheidung miteinbezogen werden
• Klienten sollten selber wählen, welche Kleider sie anziehen möchten

• Genügend Sitzecken
• Viel Platz im Raum
• Keine Treppen oder Teppiche in der Wohnung
• keine tiefe Stühle

1. = Dient zum Austausch zwischen Medien und Personen oder Person zu Person. z.b Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer, Essbereich ect
2. = Dieses Licht erhellt Räume gleichmässig auf. Geeignet für grössere Räume wie z.b Wohnzimmer, Küche, Gänge, Flure ect
3. = Der Raum lässt sich in verschiedene Fläche aufteilen: Stellfläche, Bedienungsfläche und Freifläche
4. = Blehndet nur gewisse Zonen an. Blehndung max 45°

Um die Natur ins Patientenzimmer reinzubringen kann ich das Fenster öffnen und frische Luft schnuppern. Ich kann auch Zimmerpflanzen oder Ostschalen organisieren. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Körperpflege mit natürlichen Duftöl oder Steine ins Wasser fürs Handbad legen.

Biologisch/Physiologischefaktoren: Krankheitsgeschichte, Alter, Gewohnheiten, Geschlecht

Psychische Faktoren: Stimmung und Emfinden

Umgebungsabhängigefaktoren: Klima, Land,

Soziokulturelle Faktoren: Familie, Freunde, Beruf

• Was ist seine Krankheitsgeschichte?
• Was sind seine Gewohnheiten?
• Alter und Geschlecht

Soziale Bedürfnis: -

Physiologische Bedürfnis: -

Ich-Bedürfnis: -