Allgemeine- biopsychologie
1. Semester
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 53 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 03.12.2014 / 07.08.2022 |
Lien de web |
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heutiger Stand der Selektion
es gibt kein einheitliches Aufmerksamkeitssystem
Aufmerksamkeitsfokussierung kann sowohl VOR als auch Nach der inhaltlichen Verarbeitung der Reize erfolgen
meist werden frühe und späte Ansätze kombiniert
Lage und Funktion der Amygdala
Liegt auf der Innenseite der Hemisphären
starke Verbindungen zu Thalamus, Hypothalamus, Riechnerv, Frontal und Temporallappen
Angst- und Wutreaktionen
beteiligt an Verarbeitung und Speicherung emotionaler Inhalte
endokrines System
Hormone, die über den Blutkreislauf in die Zielorgane geleitet werden
Informationsaustausch wird im Hypothalamus gebildet--> regelt so Körpertemperatur, den Herzschlag und die Nierenfunktion..
Mittelhirn
Koordination optischer Reflexe
Steuerung der Augenmuskulatur
Bewegungssteuerung
beteiligt an Schmerzwahrnehmung
Peripheres Nervensystme
alle Nerven außerhalb des Gehirns und Rückenmarks
Stroop Effekt
trainierte Handlungen laufen nahezu automatisch ab
ungewohnte Handlungen erfordern größere Aufmerksamkeit
wort und Farbe des Wortes unterscheiden sich
Aufbau des Ohres
Ohrmuschel, Hörgang, Trommelfell, Hammer, Amboss, Steigbügel, Schnecke---> Hörgang
Theorie des semantichen Gedächtnisses
ein Begriff wird immer in Relation zu anderen Begriffen gespeichert
Was fördert Kreativität
positive Stimmung
Wissen Ausdauer
Offenheit für neue Erfahrungen
Risikobereitschaft
Glaube an die eigene Person
kein Zeitdruck
2 Neurotransmitter + Funktion
Adrenalin- wirkt auf das Nervensystem
Glutamat- 50% der Gehirnneuronen setzen Glutamat frei- Intelligenzverstärker
Emotionstheorie nach Schachter &Singer
Bei negativer Stimmung kritische Auseinandersetzung mit Werbung/Produkt
Positive Stimmungen entziehen starken Argumenten die Beeinflussungskraft- wenn die Argumente schwach sind, dann helfen positive Emotionen
Ekmans Modell von Emotionsmimik
Man erkennt Emotionen ohne großartig nachzudenken und ohne seinen Gegenüber zu kennen
Glück-Furcht-Überraschung-Zorn-Ekel-Trauer
Motivation
Motive= Gründe Ursachen des Verhaltens (Merkmale der Persönlichkeit)
Motivation= als Ursache von Bewegungen und Veränderungen
Verhaltensauslösend können Emotionen, Triebe, Instinktebiologischen Ursprungs sein (essen, Trinken, Sex...etc.)
Motive sind in der Regel eher sozil gelernt (Status, Prestige, Macht, Annerkennung)
Top-Down
absteigende, konzeptgesteuerte Informationsverarbeitung
gesteuert durch höhere mentale Prozesse ---> Erfahrungen und Erwartungen
Bottom Up
aufsteigende, datengesteuerte Informationsverarbeitung
Analyse die mit den Sinnesrezeptoren beginnt und aufsteigend bis zur Integration der sensorischen Informationen durch das Gehinr erfolgt
Wurzel der Psychologie
Arbeitsdefinition Psychologie ist die empirische und geisteswissenschaftliche Wissenschaft vom Erlebenund Verhaltendes Menschen, von seiner Entwicklung im Laufe des Lebens, und von den zugrunde liegenden inneren und äußeren Prozessen. Ziele: Beschreibung, Erklärung, Vorhersage, Kontrolle Wurzeln Philosophie (Leib-SeeleProblem, Bewusstsein, Wille, Erkenntnis…) Medizin & Biologie (Gehirn, Nervensystem, physiologische Prozesse, Vererbung…)
Was ist biopsychologie
Beschreibung und Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens mittels eines biologischen Zugangs neurobiologische Prozesse sind dabei von zentraler Bedeutung
We viele Neuronen gibt es im menschlichen Gehirn
Es gibt 100-150 Milliarden Neuronen im menschlichen Gehirn
Ziel der allgemeinen Psychologie
Ziel Beschreibung und Erklärung des kognitiven Systems des Menschen Identifikation allgemeingültiger Prozesse und Mechanismen, in denen psychische Vorgänge ablaufen (Universalismus und Funktionalismus)
Geschichte der Allg. Psychologie
Gegenbewegung zur weitergehend empiriefreien philosophischen Erkenntnistheorie
aus der Physiologie, die damals mit der Untersuchung "höherer Funktionen" begann
Wie nehmen Menschen Informationen auf? Wie treffen sie Entscheidungen
Ziel der Biopsychologie
Beschreibung und Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens mittels eines biologischen Zugangs
neurobiologische Prozesse sind dabei von Zentraler Bedeutung
Geschichte der Biopsychologie
Suche nach dem Zusammenhang zwischen Körper und Geist
Herauslösung der Psychologie aus der Philospühie und Entwicklung einer eigenständigen Wissenschaft
Funktionen des motorischen Kortex
- willkürliche Bewegungssteuerung
- Verarbeitung der Informationen der gegenüberliegenden Körperseiten
präfrontaler Kortex
-Kurzzeitgedächtnis
-langfristige Handlungsplanung
-emotionale und motivationale Steuerung (persönlichkeitsgebend)
- Entscheiden
Funktion von Gliazellen
Stützelement im Nervensystem (GEwebefestigkeit, Schutz vor mechanichen Defekten)
Abtransport von Abbaustoffen
Bildung des Myelin
Aufbau der Blut-Hirn-Schranke
efferente Fasern
Informationsleitung WEG von einem betrachtetem Gebiet
afferente Fasern
Informationsleitung ZUM betrachteten Gebiet
Somatisches Nervensystem
Steuerung der Willkürmotorik
Sensorik mit Ausnahme der inneren Organe
vegetatives Nervensystem
Steuerung der Funktionen der inneren Organe
+Sensorik aus inneren Organen
Aufgaben des vegetativen Nervensystems
Steuereung der inneren Organe
Aufrechterhaltung der Homöostase
Adaptation an die Umwelt
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