Agogis 2014 FP

Die äussere Realität der sozialen und physikalischen Umwelt ist durch Familie, Peergroups, Freunde, Medien, Bildungseinrichtungen, sozialen Organisationen, Arbeits und Wohnsituation und materielle Umwelt charakterisiert 

Ein Organismus ist von der Befruchtung bis zu seinem Lebensende verschiedenen direkten oder indirekten äusseren Einwirkungen ausgesetzt, welche Umwelt genannt werden. 

Sozialisationsinstanz werden Primär (Familie, Verwandschaft, Freunde), Sekundäre (Kindergarten, Schule, Bildungsgelegenheiten) und Teritäre (Freizeitorganisationen, Medien & Gleichaltrigen) unterteilt. Die Sozialisationsinstanzen wirken stark auf die Persönlichkeitsentwicklung mit.  

Sozialisation meint den Verlauf, in welchem ein Individuum sich in einer Gesellschaft bzw. in einer Gruppe sich zurechtfindet. Dies findet ein Leben lang statt und hat einen grossen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung.

Ein Schema ist in der kognitiven Entwicklungstheorie definiert als kognitive Denkeinheit zur Verarbeitung von Informationen 

Wenn sich der Organismus aufgrund genetischer Veranlagungen verändert, bezeichnet man dies als Reifung. Dieser Prozess ist nich beobachtbar. 

Passt sich ein Organismus an die Umwelt an, so nennt man diesen Prozess Akkommondation. Dabei werden neue Kognitive Strukturen und schematas gebildet

Die Anlage ist die genetische Ausstattung, welhe bei der Zeugung bestimmt wird. 

Assimulation bedeutet Eingliederung neuer Erfahrungen oder Erlebenisse in ein bereits bestehendes Schema 

Ein Bedürfnis ist ein psychischer oder pysischer Mangelzustand 

Emotionen (Gefühle)äussern sich in körperlichen Veränderungen und psychischen Vorgägne, sie bestärken das menschliche Verhalten und sind subjektive Erlebensweisen 

Entwicklung ist eine auf einander aufbauende Änderung des Erlebens und des Verhaltens über die gesamte Lebensspanne. 

Die innere Realität ist durch erbliche Bedingungen, physische und psychische Verfassung, intelligent und den persönlichen Charakter gegeben. 

Zusammenhöngende Wissenseinheiten (Schemata), werden von Piaget als Struktur bezeichnet. 

Lernen ist ein nicht beobachtbarer Vorgang, bei dem durch Erleben und Wiederholung Informationen ziemlich bleibend angelernt oder verändert und gespeichert werden. 

Motivation aktiviert das Verhalten und nimmt gleichzeitig Eingluss auf die Richtung, Intensität und Ausdauer des gezeigten Verhaltens und ist ein gedankliches Konstrukt, das diese Prozesse beschreibt. 

Mit Selbststeuerung werden alle Energie bezeichnet, mit denen der Mensch als handeldes Wesen intrinsisch Veränderung schafft und seine Entwicklung beeinflusst.