affektive störungen

affektive störungen können monupular oder bipolar auftreten.

bei der monupolaren störung schlägt die stimmung entweder nur in eine depression oder in eine manie um.65 prozent schlagen in depressionen um und nur 5 proent in manische phasen aus

es wechseln sich manische und depressive phasen ab.ca. 30 prozent der affektiven störungen sind bipolar

bei der depression handelt es sich um eine psychische störung mit trauriger verstimmung, gedrückter, niedergeschlagenheit, antriebsminderung, leichter ermüdbarkeit evtl. mit angst und selbsttötungsneigung.

es werdenen endogene und neurotische depressionen untgerschieden.

dei depression entwickelt sich meist als multifaktiorielles geschehen

genetische faktoren, kritische lebensereignis, körperliche erkrankungen oder medikamente-

störung der oralen phase narzistische krise

depressive episoden werden in leichte , mittel, undschwere depressionen eingeteilt.

manische und depressive episoden werden in mit und odhne psychotische symptome eingeteilt

gedrückte stimmung

interessen und freudlosigkeit

antriebsstörung

konzentration

selbstwertgefühl

schuldgefühl

hemmung undruhe

selbstbeschädigung

schlafstörung

appetitminderung

konzentration

selbstwertgefühl

schuldgefühl

hemmung undruhe

selbstbeschädigung

schlafstörung

appetitminderung

mindestens 2 hauptsymptome 2 andere häufige symptome

mindestens 2 hauptsymptome

4 - 3 häufige symptome

einige symptome sind besonders ausgeprägt

mindestens 3 hauptsymptome

mindestens 4 häufige symptome

einige symptome sind besonders ausgerprägt

störung der herz kreislauffunktion

herzrhytmusstörungen, kollapsneigung

- schlafstörungen, einschlaf,- und durchschlafstörungen

- appetit,- und verdauungsstörungen

appetitlosigkeit, gewichtsverlust, pbstipation, übelkeit und erb rechen

störung der tränen,- speichel, schweiß,- unddrüsenfunktion

schmerz syndrome, kopf und rückenschmerzen

mundtrockenheit, schwitzen

störung der geschlechtsfunktion

libido, potenzverlust, amenorrhoe

interessenverlust, verlust der freude

mangelnde fähigkeit auf eine freundliche umgebung emotional zu reagieren

frühmorgendliches erwachen , 2 oder 3 stunden vor der gewohnten zeit

morgentief

der objektive befund einer psychomotorischen hemmung oder agitiertheit

deutlicher appetitverlus

gewichtsverlust

deutlicher libidoverlust