AeAt Prüfung

• keine begleitenden Dienste
• die Beschäftigten müssen mindestens 1/5 der Arbeitsleistung eines voll erwerbsfähigen Arbeitnehmer leisten , in der normalen WfbM nur einen mindestmaß an wirtschftlich verwertbarer Arbeit
• die Beschäftigten gelten als Erwerbsunfähig
• keine eigenen Produktionsstätten
• vor Aufnahme Kompentenzfeststellung durch Testverfahren

Ziel ist Menschen einen Zugang zur beruflichen Realität und vor allem zur Gesellschaftlichen Normalität zu geben 

Für Psychisch Kranke und behinderte Menschen, die nicht oder noch nicht in der Lage sind dem Druck des allgemeinen Arbeitsmarktes Stand zu halten. Behinderte und nicht behinderte Menschen arbeiten gleichberechtigt zusammen. 

Voraussetzung ist eine Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg des Betriebes leisten zu können. 

• mindestens 25% der beschäftigten müssen mit Behinderten Menschen besetzt sein aber nicht mehr als 50%
• die Bezahlung richtet sich nach den Tariflöhnen der jeweiligen Branche
• Finanziert durch Erlöse und Arbeitsleistungen + Förderungen für Investionen und Ausgleichszahlungen für verminderte Leistungsfähigkeit 

• die Möglichkeit zur Belastungserprobung im Rahmen einer ausgelagerten Arbeitstherapie
• sie führen berufliche Reha und Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zu Ausbildungsmaßnahmen durch 
• bieten die Möglichkeit auf Zuverdienst Arbeitsplätze 

• Menschen mit Behinderung 
• Schulabgänger mit Behinderung 
• Erwachsene die im Laufe ihres Erwerbslebens eine Behinderung erworben haben

Erst platzieren dann Qualifizieren 

1. Orientierung und Beauftragung 
2. Erstellung eines Fähigkeitenprofils
3. Arbeitsanalyse
4. Kontakt mit Arbeitgeberinnen 
5. die InbeQ die Individuelle Betriebliche Qualifizierung mit Einstiegsphase, Qualifizierungsphase, Stabilisierungsphase

Nach der individuellen Qualifizierung erfolgt nach Bedarf und Abschluss eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisses eine Berufsbegleitung.

Ziel der Begleitung : Das Arbeitsverhältniss dauerhaft zu sichern

Die Dauer ist nicht begrenzt und richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen des Behinderten Menschen

Ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältniss 

Kooperative Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt 

KoBV ist eine Berufsvorbereitende Maßnahme die von der AA, dem Integrationsamt und der Schulverwaltung getragen wird, mit dem Ziel die Chancen auf ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältniss zu verbessern. Es richtet sich an Menschen mit Lernbehinderung oder einer geistigen Behinderung.

• Berufswegekonferenz in der Schule für geistig behinderte oder einer Förderschule und Auswahl von geeigneten Menschen 
• Kompetenzanalyse mithilfe von Testverfahren unter Beteiligung von Lehrern, IFD, AA, Eltern
• Betriebliches Vorpraktikum als Basis für die Maßnahme
• dann folgt die Maßnahme 2 Tage Berufsschulunterricht und 3 Tage betriebliche Praktika ind verschiedenen Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes ind Begleitung durch einen Ae oder Jobcoach und den IFD
• nach der Maßnahme besteht die Möglcihkeit auf: 
• Berufsausbildung, BVB, WfbM, BBB 9 Monate 

Agentur für Arbeit 

18 Monate die auf später wenn notwendig auf den BBB angerechnet werden 

Imba beinhaltet 9 Kategorien die in einer Schätzskala von 0-5 bewertet werden.

1. Körperhaltung
2. Körperfortbewegung
3. Körperteilbewegung
4. Information
5. Komplexe Merkmale
6. Umgebungseinflüsse
7. Arbeitssicherheit
8. Arbeitsorganisation
9. Schlüsselqualifikationen siehe Melba

• Beobachtung
• Befragung
• Schriftliches Material über den Arbeitsplatz

• Ärtzliche Befragung
• Selbstauskunft des Arbeitnehmers
• Fremdanamnese

Hamet 2 bedeute Handlungsorientierte Module zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen

ein Handwerklich-mototrischer Test der Hinweis darüber gibt welche Bereiche der stärkeren Förderung bedürfen

• bei Erwachsenen in der medizinischen Reha
• psychisch Behinderten Menschen
• Eignung und Förderung lernbehinderter Schulabgänger
• junge Menschen mit erhöhtem Förderbedarf

• Berufsorientierung
• Übergang Schule-Ausbildung
• Integration in die Arbeitswelt
• Weiterbildung
• Umschulung

1. Berufliche Basiskompetenzen
2. Lernfähigkeit
3. Soziale Kompetenzen
4. Vernetzes Denken

Hamet E ist die Erweiterung des Hamte 2 Modul 1 im unteren Leistungsniveu für geistig behinderte Menschen

1. Routine und Tempo
2. Werkzeugeinsatz und Steuerung einfach
3. Wahrnehmung und Symetrie
4. Instruktionsverständniss und Instruktionsumsetzung
5. Werkzeugeinsatz und Steuerung komplex
6. Messgenauigkeit und Präzission
7. Aufgabenspezifische Faktoren

Merkmalprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter und Behinderter in Arbeit 

Melba ist ein Dokumentationsinstrument mit dem sie eine Fähigkeitsprofil einer Person sowie ein Anforderungsprofil an eine Arbeit erstellen können. Die erstellten Profile ermöglichen anschließend einen Profilabgleich. 

• Betrieben und Unternehmen zur Personaleinstellung
• Berufsbildene Schulen
• medizinischen Reha
• von Versicherungsträgern und Berufgenossenschaften

Melba beinhalten 29 Schlüsselqualifikationen in 5 Merkmalkategorien

1. Kognitive Merkmale
2. Soziale Merkmale
3. Merkmale zur Art der Arbeitsausführung
4. Psychomotorische Merkmal
5. Kulturtechniken

Kognitive Merkmale

• Konzentration, Aufmerksamkeit, Auffasung

Soziale Merkmale

• Teamfähigkeit, Kontaktfähigkeit, Kritikfähigkeit

Merkmale zur Art der Arbeitsausführung

• Sorgfalt, Ausdauer, Selbstständigkeit

Psychomotorische Merkmale

• Reaktionsgeschwindigkeit, Feinmotorik, Antrieb

Kulturtechniken

• Lesen, rechnen, schreiben