AE 5 Kommunikation / Erziehungsverantwortliche

Ein Partner bringt Kinder in die Beziehung ein, ohne dass weitere gemeisame Kinder im Haushalt leben

Der leibliche Vaer bringt Kinder in die neue Beziehung!

die leibliche Mutter bringt Kinder in die neue Beziehung.

Beide Partner bringen Kinder in die Familie ein

Zu den Steifkinder treten gemeinsame leibliche Kinder hinzu.

Kann entweder aus einer einfachen oder zusammengesetzt Steiffamilie hervorgehen

Die Zusammensetzung der Familie verändert sich aufgrund wiederholter Scheidung

Integration des Steifelternteils klappt auch nach Jahren nicht

enge Beziehung zwischen den Mitgliedern der Stieffamilie

positive Beziehung zum externen Elternteil

allgem. ein harmonisches Familienklima

Familie bemüht sich,  wie eine Kernfamilie zu wirken

leiblicher Vater wird ausgegrenzt und ist auch kein Gesprächthema

Harmonisches Familienklima

Stiefvaterbetrachtet das Kind als sein Eigenes

Vater, Mutter und leibliche Kinder

die Beteiligten wissen voneinander

Leibliche Eltern kennen die aufnehmende Familie meist nicht!

Kein Verwantschaftsverhältnis zum Kind

Das Kind wird von einer Person adoptiert, die mit einem leiblichen Elternteil des Kindes verwandt ist

Kind wird vom neuen Partner der Mutter oder Vater, d.h. von der  Stiefmutter oder dem Stiefvater adoptiert

Wenn sich Sender und Empfänger nicht richtig verstehen und dadurch Missvertsändnisse entstehen.

• Systeme bestehen aus Elementen
• Zwischen den Elementen besteht eine Wechselbeziehung
• Jedes System besitzt eine Grenze nach aussen
• Die Beziehungen wischen einem System und seiner Umgebung entstehen an den Systemgrenzen
• Systeme zeigen ein Entwicklungsverhalten

Spnnungen werden beschwichtigt.

Es kommt durch den Streit zu einem Konflikt bis hin zur körperlichen Auseinandersetzung. Das System ist stark bedoht und kann zerstört werden.

zwischenmenschliche Verständigung

sprachliches Handeln

soziale Interaktion

Absichsgelenktes und zielgerichtetes Handeln

Übertragung und Verabreitung von Informationen

Sender (Sprecher)

Empfänger (Zuhörer)

Botschaft (Gesagtes)

Kanal (gleiche Sprache, etc.)

• Beschaffenheit des Kommunikationskanals
• Satus, Macht, Wissen, Interesse von Sender und Empfänger
• Wahl der Kommunikationsstrategie
• Die (inhaltliche) Botschaft und "Sprachform" selbst
• Etc.

1. Kommunikation als sprachliches Handeln = eingleisiger Technischer Prozess (->)
2. Kommunikation als Interaktion = zwei Richtungen, Botschaften weden von allen Beteiligten gesendet und empfangen / Sender ist somit zugelich Empfänger und umgekehrt     ( <=> )

Kommunikation beruht auf dmem gemeinsamen sozialen Wissen der Beteiligten. d.h. wenn der Empfänger nicht die gleichen Interessen hat wie der Sender versteht er die Botschaft nicht und es wird nie eine richtige Kommunikation entstehen.

1. Sachinhalt: Sachinformation = Wortwörtlich
2. Selbstkundgabe: Hinweis zur Person des Senders
3. Beziehungshinweis: Beziehungsaspekte zwischen Sender und Empfänger
4. Apell: Einflussnahme auf Empfänger

1. Sach-Ohr: Was wude gesagt? Wie ist das Gesagte zu verstehen?
2. Selbstoffenabrungs-Ohr: Was für ein Mensch ist mein Gegenüber?
3. Beziehungs-Ohr: Wie steht er zu mir?
4. Apell-Ohr: Was soll cih aufgrund seiner Mitteilung denken, fühlen, tun?

• Wahrnehmen: Eine Botschaft mit den Sinnesorganen aufnehmen
• Interpretieren: Dem Wahrgenommenen eine Bedeutung zuschreiben
• Fühlen: auf das Wahrgenommene und Interpretierte mit bestimmten Gefühlen reagieren

Sender mit 4 Schnäbel

Empfänger mit 4 Ohren

Die Sachinformation enthält das, worüber ich informieren möchte!

Das was "genau" gesagt wird!

"Die Ampel ist grün." = Die Ampel ist grün!!!