AdA Ausbildung zum Ausbilder

1. Lernschwierigkeiten / Verhaltensauffälligkeiten beobachten

2. Gespräche führen / Ursachen ergründen

3. Gemeinsam Lösungsmöglichkeiten suchen

4. Maßnahmen vereinbaren

Sozialisation = Hereinwachsen in die Gesellschaft

- primäre Sozialisation = Familie, Verwandte, Kindergarten

- sekundäre Sozialisation = Schule, Gleichgesinnte, Medien

- tertiäre Sozialisation = Bertriebe, Berufsschule, Universität

- Einfühlungsvermögen

- Autorität

- selbstkritisch

- übernimmt Verantwortung

- Vertrauen aufbauen

- Feedback geben

- Unterstützung anbiete

- Ideen ernst nehmen

- Sachkonflikte

- Rollenkonflikte

- Beziehungskonflikte

- Methodenkonflikte

- Ausbildungsfortschritt erkennen

- Berufeignung feststellen

- Übernahme bewerten

- Ausbildungsverkürzung zustimmen

- Schulnoten

- Tests

- Zwischenprüfung

- Arebitsproben

- Nachweis des sachlichen und zeitlichen Ablaufs

- Selbstkontrolle des Azubis

- Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung (Grundlage für Gespräch in der mündlichen Prüfung)

- beherrschen die Azubis die erforderlichen beruflichen Fähigkeiten?

- besitzen die Azubis die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten?

- sind die Azubis mit den wesentlichen Lehrstoffen der Berufsschule vertraut?

Berufsbildungsgesetzt

Ausbildungsordnung des jeweiligen Berufs

Prüfungsordnung der zuständigen Stelle

- Entscheidung über die Prüfungszulassung in besonderen Fällen

- Durchführung der Prüfung

- Bewertung der Prüfungsleistungen

- Wissen und Können im Prüfungsgebiet müssen vorhanden sein

- Prüfungspädagogische Eignung (professionelle Fragetechniken, Ängste nehmen...)

- charakterlische Reife

- Verantwortungsbewusstsein

- gutes Urteilungsvermögen

- Abbau von Erfolgsdruck

- Simulation von Prüfungssituationen

- Wissen über Ablauf und Aufbau der Prüfung vermitteln

- Berufsschulgzeugnisse

- Prüfungszeugniss der zuständigen Stelle

- Ausbildungszeugniss des Ausbildungsbetriebes

- einfaches Zeugniss = MUSS

 enthält
 Informationen zum Betrieb
 Dauer der Ausbildung
 Ziel der Ausbildung = Beruf + Schwerpunkt
 Erworbenen Fähigkeiten

- qualifiziertes Zeugniss

 enthält zusätzlich:
 Angaben über Verhalten und Leistung

1. Vorbereiten

2. Gemeinsames Erarbeiten in Teilschritten

3. Üben

Didaktik ist die "Frage nach den Inhalten"

d.h. WAS wird gelehrt/gelernt
 

Didaktik = was wird gelernt.

didaktische Reduktion = wie tief und wie breit lehren wir - was ist für den Betrieb in dem jeweiligen Bereich wichtig!

Hinweis: Können Sie alles zu einem Thema vermitteln! NEIN --> didaktische Reduktion

Methodik ist die Frage nach dem "WEG"!

d.h. WIE wird gelehrt / gelernt!

- Methoden-Kompetenz (generelle Kompetenz)

- Sozial-Kompetenz  (generelle Kompetenz)

- Persönlichkeits-Kompetenz  (generelle Kompetenz)

- Fach-Kompetenz (berufliche Kompetenz)

- Methoden-Kompetenz

- Sozial-Kompetenz

- Persönlichkeits-Kompetenz

Teamfähigkeit

Konfliktlösungsfähigkeit

Kommunikationsfähigkeit

Kundenorientierung

Lernwille

Sauberkeit

Auftreten

Ehrlichkeit / Gewissen

Zeitmanagement

Problemlösungsfähigkeit

Entscheidungsfähigkeit

Selbstkontrolle

Lern- und Arbeitstechniken

Fachkenntnisse

Arbeitsqualität

Arbeitsweise

Wirtschaftliches Denken

Richt-Lernziele

Grob-Lernziele

Fein-Lernziele

Spalte 2 im AusbildsRahmenPlan (ARP) = allgemeine Ziele

Prozesse

Märkte/Kunden

Teamarbeit

Kommunikationssysteme

Spalte 3 im AusbildungsRahmenPlan (ARP) = spezielle Ziele im Unternehmen

- betriebliche interne Organisation

- Wettbewerber

- Aufgaben der Personalverwaltung einschl. Ein- und Austritte bearbeiten

vom Ausbilder zu definieren - müssen messbar sein

Grob-Lernziele werden durch Operationalisierung zu Fein-Leinzielen

beschreiben ein eindeutig formuliertes, überprüfbares Endverhalten