ABU-Fragen 5 Markt und Konsum
26 Fragen zum Thema 5: Markt und Konsum, Autorenteam: Beat Fehlbaum, Dominik Stücklin, Matthias Dick, © Berufsbildungszentrum BBZ Biel/Bienne 02.04.2013
26 Fragen zum Thema 5: Markt und Konsum, Autorenteam: Beat Fehlbaum, Dominik Stücklin, Matthias Dick, © Berufsbildungszentrum BBZ Biel/Bienne 02.04.2013
Kartei Details
Karten | 26 |
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Lernende | 390 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 02.04.2014 / 03.06.2025 |
Weblink |
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Nennen Sie drei Grundbedürfnisse nach Maslow.
Nahrung, Kleidung und Wohnung(Dach über dem Kopf)
Zählen Sie drei Allmendegüter auf.
- Wasser
- Strassen
- Luft
- Fische
- Pilze
Nennen Sie zwei Eigenschaften eines Allmendeguts.
- Es gehört allen
- Es ist frei zugänglich
- Es kostet nichts
Nennen Sie drei Indikatoren der Wohlfahrt.
- Lebensqualität
- Gesundheit
- Gerechtigkeit
- Freiheit
- intakte Natur
Nennen Sie die drei Produktionsfaktoren.
- Boden
- Arbeit
- Kapital
Nennen Sie die drei Wirtschaftssektoren.
- Primär Sektor: Landwirtschaft
- Sekundär Sektor: Industrie
- Tertiär Sektor: Dienstleistungen
Nennen Sie zwei Berufe, welche zum Primärsektor gehören.
- Landwirt
- Forstwart
- Berufsfischer
Nennen Sie zwei Berufe, welche zum Sekundärsektor gehören.
- Bauarbeiter
- Polymechaniker
- Schlosser
- Bäcker
Nennen Sie zwei Berufe, welche zum Tertiärsektor gehören.
- Bankangestellter
- Lehrer
- Versicherungsfachmann
Welches ist der grösste, welches der kleinste der drei Wirtschaftssektoren in der Schweiz?
- grösster: Tertiär Sektor
- kleinster: Primär Sektor
Der einfache Wirtschaftskreislauf wird in zwei Strömen dargestellt. Nennen Sie die beiden Ströme.
- Güterstrom
- Geldstrom
Zählen Sie auf, welche Akteure sich beim einfachen Wirtschaftskreislauf gegenüberstehen.
- Produzenten (Unternehmen)
- Konsumenten (Haushalte)
Nennen Sie drei weitere Teilnehmer, welche im erweiterten Wirtschaftskreislauf neben Produzenten und Konsumenten dargestellt werden.
- Banken
- Staat
- Ausland
Was wird mit dem Bruttoinlandprodukt (BIP) gemessen?
Das BIP misst den Marktwert aller in einem Land hergestellten Güter und geleisteten Dienstleistungen während eines Jahres.
Was wird mit dem Volkseinkommen (VE) gemessen?
Das Volkseinkommen ist die Summe aller Erwerbs- und Vermögenseinkommen, welches die Inländer während einem Jahr verdient haben.
Wir bezahlen direkte und indirekte Steuern. Nennen Sie je zwei Beispiele.
- direkte Steuern = Einkommenssteuern, Vermögensteuer
- indirekte Steuern = Mehrwertsteuern (MWST.), Tabaksteuer, Mineralölsteuer, usw.
Was versteht man unter Steuerprogression?
Der Steuersatz wird nach Höhe des Einkommens und Vermögens abgestuft.
Heute verwendet man in unserer Gesellschaft oft den Begriff „Nachhaltigkeit“. Definieren Sie „nachhaltiges Wirtschaftswachstum“.
Wirtschaftliches Wachstum ohne dabei langfristig die Grundlagen des Lebensraums zu übernutzen oder zu zerstören.
Wer bestimmt in der freien Marktwirtschaft bei vollkommenem Wettbewerb die Preise von Gütern und Dienstleistungen?
Angebot und Nachfrage
Wie bezeichnet man die Wirtschaftsordnung der Schweiz.
Soziale Marktwirtschaft
Nennen Sie zwei Beispiele, wie der Staat in einer sozialen Marktwirtschaft eingreift.
- Mittels Steuern (Umverteilung durch Steuerprogression)
- Staatsaufträge ausweiten, um Arbeitsplätze zu sichern
- Subvention bedrohter Wirtschaftszweige
- Vorschriften Service Public (SBB, Post)
Nennen Sie zwei Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, damit das Prinzip von Angebot und Nachfrage spielen kann?
- Mehrere Anbieter und Nachfrager, die sich in einem freien Markt begegnen können (Intakter Wettbewerb, freie Marktwirtschaft).
In einem freien Markt (z.B. Milch) herrscht ein Überangebot. Wie verhält sich der Preis des Produktes in dieser Situation?
Der Preis sinkt
Zählen Sie drei ökologische Kriterien auf, die beim Kauf von Gütern eine Rolle spielen können.
- Biologische Produkte
- Saisonale und regionale Produkte
- Graue Energie vermeiden (z.B. Verpackung, Transport, Lagerung)
Nennen Sie drei Labels aus der Lebensmittelindustrie.
- Max Havelaar
- Naturaplan
- Bio – Knospe
- M – Engagement
- Integrierte Produktion (IP)
Nennen Sie je einen Vorteil, welche die Labelmethode für Produzenten und Konsumenten bringt.
- Produzent= Gewährleistung eines höheren und verlässlicheren Einkommens
- Konsument= Gewährleistung, dass der Inhalt den deklarierten Anforderungen entspricht
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