ABU: Geld und Wirtschaft
Begriffe
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Set of flashcards Details
Flashcards | 18 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 03.12.2015 / 17.01.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/abu_geld_und_wirtschaft20
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Was ist das Ziel der ALV?
Wer bezahlt die ALV?
Arbeitslosenversicherung
muss Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen 1,1%
Was ist das Ziel der BU?
Wer bezahlt die Bu?
Lohn 80% zahlt Arbeitgeber
Berufsunfall
Was ist das Ziel der AHV?
Wer bezahlt die AHV?
Alter und Hinterlassenenversicherung.
Das die Versicherten, ihrem Alter Ihre Existenz sichern können. Eltern Sterben das sie gestützt werden.
AN/AG 4,2% beide 50%
Was ist das Ziel der NBU?
Wer Zahlt die NBU?
Nichtberufsunfall
8h pro Woche Heilungskosten
Was ist das Ziel der IV?
Wer zahlt die IV?
Invalidenversicherung
Die Menschen wieder Erwerbstätigkeit zu bringen, Umschulung AN/AG 0,7%
Was ist das Ziel der EO?
Wer bezahlt die EO?
Wenn man im Militär ist das man noch 80% des LOhnes bekommt.
Was ist mit der Unterhaltspflicht der Eltern gemeint?
Elternsind zwar verpflichtet, für den Unterhalt ihrer Kinder aufzukommen, solange diese noch keinen Berufsabschluss haben.
Jugendliche die nicht mehr zu Hause wohnen, müssen einen Teil ihres Verdienst für den eigenen Lebens unterhalt einsetzen.
(ZGB 276 Abs1)
Falls zumutbar kann verlangt werden, dass der Unterhalt und die Ausbildung teilweise aus dem Lohn des KIides bezahlt wird ZGB 276 Abs3.
Was bedeutet Kindsvermögen?
Die Eltern dürfen die Erträge des Kindesvermögens für Unterhalt, Erziehung und Ausbildung des Kindes und, soweit es der Billigkeit entspricht, auch für Bedürfnisse des Haushaltes verwenden. Ein Überschuss fällt ins Kindesvermögen.
Eltern haben das Recht und die Plicht das Kindsvermögen zuverwalten ZGB 318 Abs 1 - Gebundenes Kindsvermögen
Wem gehört der Lehrlingslohn?
Lehrlinge können selber bestimmen, was sie mit ihrem Lehrlingslohn machen und wie sie ihn aufteilen. ZGB 323 Abs 1
Die Eltern können , dass das Kind einen angemessen Beitrag an den Haushalt geben müssen Zgb 323 abs 2
Bargeld
+ Direktezahlung mit Münz und Noten. Überall anerkannt.
- Wird gestohlen. Ohne schutz, falsch Geld, Wertverlust
Debitkarte
+ Weniger Bargeld. überblick Ende Monat. Fremde Währung im Ausland. Verschuldungsrisiko kaum.
- Gebühren. Nicht überall akzeptiert. Diebstahl. Kein überblick über die Ausgaben.
Travel Cash Karte/Prepaid
+ Billigere Gebühren. Aufladen übers Internet. Sicherheit ( Ersatz).
- Ladegebühren. Bezugsgebühren.
Kreditkarten
+ Kredit ohne das Geld zuhaben. Weniger Bargeld: Überblick Ausgaben. Reisen.
- Gebühren. Nicht alle Geschäfte. Defekte Karten. Diebstahl. Kein Überblick.
Kundenkarte
+ Ersparnise (0,5 - 1%). Reduktionen. Verlängerte Garantie. Newsletter.
- Werbeflut. Persöhnliche Daten weitergeben. Platzmangel im Geltbeutel.
Dauerauftrag
+ Automatisch. Kein vergessen. Bequem.
- Kontrolle. Abbuchungsauftrag.
Lastschriftverfahren (LSV)
+ Kein Versäumen. Aufwand bei den Gläubigen. Wiederspruch kein Mahnwesen.
- Finanzen vorher einplanen. Gefahr von Kontoüberzügekündigen nicht vergessen.
Banküberweisung
+ Bequem Zuhause. Übersicht der Konten 2407 Info
- Sicherheit. Übertragungsdauer
E-Bankiing
+ Geld übergabe auf Distanz übersicht. Dauerauftrag. Sicherheit.
- Gebühren. Übertagsdauer.
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