ABU E 12 J : 3. Wirtschaft

Wirtschaftlicher Aufschwung:

1. Konsum (Nachfrage): nimmt allg. zu....Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen ist sehr gross....Viele Leute wolle verwühnt werden.

2. Preise: Die Preise stagnieren oder sinken.

3. Löhne/Gewinne: Die Löhne stagnieren oder sinken. Die Gewinne nehmen ab oder sogar Verluste müssen in Kauf genommen werden.

4. Sparverhalten: Die privaten Haushalte sparen immer mehr.

5. Staatshaushalt: Weniger Steuereinnahmen, zunehmende Staatsdefizite.

Im Gegensatz zu Sachgütern (z.B. Auto) sind Dienstleistungen keine Güter zum anfassen. Das Angebot und der Konsum von Dienstleistungen finden meist gleichzeitig statt. Beispiele: Beratung in einem Reisebüro, Artzbesuch, Taxifahrt zu einem bestimmten Ort.

Im Güterstrom fliessen Wirtschaftsgüter(Waren und Dienstleistungen) von den Unternehmen zu den Konsumenten und die Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital, Wissen(=Humankapital) von den privaten Haushalten zu den Unternehmen.

....zeigt, was ein Durchschnittshaushalt an Gütern und Dienstleistungen kauft. Mit Hilfe von ihm wird der Landesindex der Konsumentenpreise berechnet.

.....Liegt vor, wenn ein Unternehmer höhere Löhne zahlen muss, wird er versuchen, seine Produkte teurer zu verkaufen.

Volkswirtschaftliche Lage. Sie bezeichnet die Wirtschaftsentwicklung eines Landes.

Periodisch wiederkehrender Verlauf der Konjunktur. Die Wirtschaftsentwicklung eines Landes unterliegt zyklisch wiederkehreden Schwankungen. Man unterscheidet dabei 4 Phasen: Aufschwung (Erholung), Hochkonjunktur (Boom), Abschwung (Rezession), Tiefstand (Depression).

Damit wird die Preisentwicklung von Gütern und Dienstleistungen gemessen.

Sagt, um wieviel der Index innerhalb der letzten 12 Monate gestiegen ist.

Der Staat versucht, einen Ausgleich zwischen den Interessen der Wirtschaft und jenen der Einwohner herzustellen. Er greift vor allem ein, um negative soziale Auswirkungen zu lindern.

Der Geldstrom besteht aus den Einkommen und Konsumausgaben der Haushalte sowie den Gewinnen und Lohnzahlungen der unternehmer.

1. wenn Angebot kleines (wenige Anbieter) und Nachfrage gross (viele Interessenten) = Preis steigt.

2. wenn Überangebot (viele Anbieter) und Nachfrage klein (wenige interessenten) = Preis sinkt.

1. Grundbedürfnisse (physische Bedürfnisse): Essen, Trinken, Schlafen, Kleidung, Krankenversicherung, Mobilität, Sexualität usw.

2. Sicherheitsbedürfnisse: Schutz vor Risiken, Sicherheit, Ordnung, Stabilität, Freiheit, geborgenheit, Gesundheit, usw.

3. Soziale Bedürfnisse: Liebe, Zugehörigkeit zu Gruppen (Familie, Freunde), Gemeinsamkeit, Geselligkeit, usw.

4. Wetschätzungs- und Anerkennungsbedürfnisse: Stärke, Leistung, Kompetenz, Prestige, Status, Macht, Ruhm usw.

5. Selbstverwirklichung: Entwicklung der eigenen Persönlichkeit (ist von Person zu Person ganz verschieden), Sinnerfüllung, Ideale, Wissen, Verstehen.

Geldström, Güterstrom

Es kann scih verschieben:

1. Angebot wegniger, wegen Unruhen im Nahen Ost die Öl-Fördermenge, Preis steigt.

2. Nachfrage änderen : wegen wenig Einkommen, oder die Nachfrage nach neue Trendprodukt, oder die Nachfrage nach Prestige.

diese kann die Preiseänderung verursachen.

Der Verkäufer verpflichtet sich, dem Käufer den Kaufgegenstand zu übergeben und ihm das Eigentum daran zu verschaffen. Der Käufer verpflichtet sich, dem Verkäufer den Kaufpreis zu bezahlen.

Bei der Schenkung wird das Eigentum an einer Sache unentgeltlich übertragen.

Beim Werkvertrag wird eine Sache individuell angeertigt.

Speziesware (nicht vertretbare Sache, ein <> Stück). Die Kaufsache ist nur einmal vorhanden, ist ein konkretes Einzelstück und damit nicht vertretbar. Sie kann nicht ohne weiteres durch eine Sache oder Ware der gleichen Beschaffenheit, Qualitä

1. Zahlungsverzug

2. Annahmeverzug

1. Lieferungsvverzug

2. mangelnde Lieferung

1. Zahlungverzug

2. Annahmeverzug

1. Lieferverzug

2. Mangelhafte Lieferung

Sie haben 3 Wahlmöglichkeiten:

1. Wandelung

2. (Preise)Minderung

3. Ersatzlieferung

1. Lieferverzug

2. Mangelhafte Lieferung

3. Zahlungsverzug

4. Verzurszins

Störung beim Kaufvertrag : Entsprechende schriftliche Reaktion

1. Lieferverzug = Liefermahung

2. Mangelhafte Lieferung = Mängelrüge

3. Zahlungsverzug = Mahnung, Betreibung

1. Willensäusserung

2. Gegenseitig (OR1)

3. Übereinstimmung in allen wesentlichen Punkten

Daraus folgt ein KONSENSUS (=eine Übereinstimmung)

1. Durch Vertrag

2. Unerlaubte Handlung

3. Ungerechtfertigte Bereicherung

4. Weitere Gründe

1. Irrtum(OR 23)

2. Täuschung (OR 28)

3. Drohung (OR 29)

Anfechtungsgründe: unrichtige Übermittlung (OR 27) und Übervorteilung (OR 21)