Abu 3 + 4
Test vorbereitung
Test vorbereitung
Set of flashcards Details
| Flashcards | 32 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | General Education |
| Level | Primary School |
| Created / Updated | 11.03.2013 / 17.04.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/abu_3_4
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| Embed |
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Wenn die Preise laufend steigen, spricht man von Teuerung. Wie heisst das Instrument, mit dem die Teuerung in der Schweiz ermittelt wird?
Landesindex der Konsumentenpreise
Wer kann im Verein abschliessend über das Vereinsgeschehen bestimmen?
Die Generalversammlung (auch Mitglieder-, oder Vollversammlung genannt).
Wie heissen die Teilnehmer des erweiterten Wirtschaftskreislaufes?
- Haushalte / Konsumenten
- Unternehmen / Produzenten
- Banken
- Staat
- Ausland
Worüber müssen die Statuten eines Vereins zwingend Auskunft geben? Notieren Sie drei Punkte.
- Zweck des Vereins
- Organisation
- Mittel (Finanzierung)
Welches sind die Massnahmen des Staates zum Schutz der wirtschaftlich Schwachen?
Die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft. Welche Aussagen treffen zu?
Welches der folgenden Labels steht für fairen Handel?
Fairer Handel (Fair Trade)
Kreuzen Sie zutreffende Aussagen an.
In der Marktwirtschaft wird der Preis von Waren und Dienstleistungen über Angebot und Nachfragr gesteuert. Sind die Behauptungen richtig oder falsch?
Richtig oder Falsch? Kreuzen Sie an.
Die Unfallversicherung: Welche Aussagen stimmen?
Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung: Richtig oder falsch?
Im Versicherungswesen spielt das Solidaritätsprinzip eine wichtige-Rolle. Welche der Aussagen zum Solidaritätsprinzip sind richtig?
Nennen Sie zu den drei gängigen Suchtmitteln je 2 Folgen des Missbrauchs.
Alkohol
Nikotin
Cannabis
Alk: Körperliche schädigung, kontrollverlust
Nikotin: Körperliche Shädigung, extrem Suchterzeugend
Cannabis: Körperliche Schädigung, Konzentrationsschwäche, beeinträchtigung des Erinnerungsvermögens
Die Prämien für die Grundversicherung sind in den letzten Jahren ständig gestiegen. Nennen Sie drei Möglichkeiten, die Ihnen erlauben, Ihr e persönliche Prämie zu reduzieren.
- Eine hohe Franchise wählen.
- Wechsel zur jeweils günstigeren Krankenkassr
- Sparmodell der Krankenkasse wählen
- Wenn 8h/W erwerbstätig: Unfallversicherung kündigen
Erklären Sie den Begriff "Freizügigkeit" in der Grundversicherung.
Die Versicherten haben das Recht, ihre Krankenkasse selber zu wählen und bei Bedarf zu wechseln, ihne dass sie dadurch Nachteile haben. Die Versicherer dürfen niemanen abweisen.
Erklären Sie den Begriff "Wohlfahrt".
Lebensqualität; dazu gehört Wohlstand, aber auch nicht materielle Werte wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder intakte Umwelt.
Erklären Sie den Begriff "Wohlstand".
Materieller Lebensstandart; Möglichkeit, über Güter und Dienstleistungen zu verfügen.
Geben Sie vier Tipps für eine gesunde Lebensweise.
- Gesunde Enährung
- Ausreichende Bewegung
- Ausreichende Erholung
- Suchtmittel meiden (weiche und harte Drogen)
Ist ein strafbarer Tatbestand nachgewiesen, unterscheidet das Gesetz folgende Formen des Verschuldens: Eventualvorsatz, leiche Fahrlässigkeit, Vorsatz, Grobfahrlässigkeit
Ordnen Sie die Begriffe nach der Schwere des Verschuldens! Setzen Sie das schwerwiegendste Verschulden an die erste Stelle!
1. Vorsatz
2. Eventualvorsatz
3. Grobfahrlässigkeit
4. Leichte Fahrlässigkeit
Jugendliche und junge Erwachsene gehen häufiger Risiken ein als ältere Menschen. Nennen Sie drei unterschiedliche Risikoverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
- Rausch-/ Komatrinken
- Verkehrsdelikte wie Rasen, Fahren ohne Führerausweis
- Pöbeln, Gewaltverhalten
- Vandalismus
Nennen Sie vier Ursachen, die das Unfallrisiko im Steassenverkehr erhöhen und zu einem Fehlverhalten führen können.
- Unerfahrenheit / Unsicherheit
- Fahren unter Einfluss von Drogen
- Fahren unter Einfluss gewisser Medikamente
- Zu hohe Risikobereitschaft (Imponierverhalten)
- Übermüdung
- Stress / Knzentrationsschwäche
- Unaufmerksamkeit (Telefonieren, Geräte wie MP3-Player und GPS bedienen, Zigaretten anzünden, etc.)
Nennen Sie zwei Leistungen, die bei einer Krankenkasse mit einer Zusatzversicherung abgedeckt werden können?
- Spitalsufenthalt in halbprivater oder privater Abteilung
- Alternativmedizin
- Hilfsmittel
- Brillen und Kontaktlinsen
Ordnen Sie die nachfolgenden Vereinsorgane den unten aufgeführten Funktionen zu:
Aktuar, Kassier, Präsident, Revisor
a. Erledigt den Zahlungsverkehr und die Buchhaltung für den Verein.
b. Prüft die Buchhaltung und berichtet der Mitgliederversammlung über die Buchführung.
c. Erledigt die allgemeine Korrespondenz, verfasst Protokolle.
d. Leitet die Sitzungen und Mitgliederversammlung gemäss Traktandenliste, repräsentiert den Verein gegen aussen.
A. Kassier
b. Revisor
c. Aktuar
d. Präsident
Sie missachten die Vortrittsregel im Kreisel und kollidieren mit dem Auto von Leo Gerber. beide Fahrzeuge sind schrottreif.
a. Welche Versicherung bezahlt den Schaden an Ihrem Fahrzeug.
b. Welche Versicherung bezahlt den Schaden am Fahrzeug von Leo Gerber.
c. Welchen Einfluss hat dieser Unfall auf Ihre künftigr Prämienzahlung.
d. In welchem Fall könnte die Versicherung auf Sie Regress nehmen?
a. Die (Voll) kaskoversicherung (falls ich eine abgeschlossen habe).
b. Meine Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung
c. Ich erhalte einen sog. Malus, d.h.: Meine Prämie steigt.
d. Wenn ich grobfahrlässig gehandelt habe, bspw. mit Drogen am Steuer war.
Sie wollen einen Verein gründen. In welchen zwei Gesetzbüchern lesen Sie die gesetzlichen Grundlagen nsch?
Bundesverfassung und Zivilgesetzbuch
Teuerung hat Kaufkraftverlust zur Folge. Erklären Sie den Begriff "Kaufkraftverlust".
Die Kaufkraft gibt an, wie viel mit einer bestimmten Menge Geld konsumiert werden kann. Von Kaufkraftverlust spricht man, wenn die Preisr steigen, ohne dass die Löhne auch steigen : Mit dem Lohn kann weniger konsumiert werden.
Um Güter und Dienstleistungen anbieten zu können, braucht es Produktinsfaktoren. Schreiben Sie die drei Produktionsfaktoren auf.
Arbeit / Wissen, Boden / Umwelt, Kapital
Versicherungen sollen vor den materiellen Folgen gewisser Situationen und lebenslagen wie Unfall, Krankheit, etc. Schützen. Nennen Sie 3 obligatorische Versicherungen.
- Krankenpflege - Grundversicherung
- Nichtberufsunfallversicherung
- Alters- und Hinterlassenenversicherung
- Ivalidenversicherung
- Ewerbsersatzordnung
- Arbeitslosenversicherung
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