Lernkartei ABU 02 Geld und Unternehmen

Karten	57
Lernende	26
Sprache	Deutsch
Kategorie	Allgemeinbildung
Stufe	Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert	07.09.2016 / 16.12.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/abu_02_geld_und_unternehmen
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Was bedeutet der Begriff „Marketing“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Funktionsbereich eines Unternehmens, der das Bindeglied zum Markt darstellt - Aufgaben, Kundenbedürfnisse erkennen und befriedigen

Was bedeutet der Begriff „Wirtschaftssektor“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Aufteilung der Erwerbstätigen einer Volkswirtschaft auf drei Produktionsbereiche: Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistung

Welche der folgenden Aktivitäten treffen auf den Begriff „Ökonomie“ zu? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Um die Umwelt zu schonen fahre ich nun öfter mit dem Fahrrad.

b) Ich lasse das Fahrrad beim Händler reparieren.

c) Am Wochenende lese ich ein Buch über die Geschichte des Fahrrads.

d) Meine Freundin mietet sich ein Fahrrad für die Tour.

a) Um die Umwelt zu schonen fahre ich nun öfter mit dem Fahrrad.

b) Ich lasse das Fahrrad beim Händler reparieren.

c) Am Wochenende lese ich ein Buch über die Geschichte des Fahrrads.

d) Meine Freundin mietet sich ein Fahrrad für die Tour.

Welche der folgenden Aussagen zum erweiterten Wirtschaftskreislauf sind korrekt? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Das Ausland ist kein Teilnehmer des erweiterten Wirtschaftskreislaufs.

b) Der Wirtschaftskreislauf zeigt zwei Ströme auf, den Geldstrom und den Güterstrom.

c) Der Geldstrom fliesst von den Konsumenten (Haushalte) zu den Produzenten (Unternehmen).

d) Die Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden fliessen von den Haushalten zu den Unternehmen.

a) Das Ausland ist kein Teilnehmer des erweiterten Wirtschaftskreislaufs.

b) Der Wirtschaftskreislauf zeigt zwei Ströme auf, den Geldstrom und den Güterstrom.

c) Der Geldstrom fliesst von den Konsumenten (Haushalte) zu den Produzenten (Unternehmen).

d) Die Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden fliessen von den Haushalten zu den Unternehmen.

Welche der folgenden Aussagen zum Wirtschaftskreislauf sind korrekt? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Die Haushalte liefern den Unternehmen Güter und Dienstleistungen gegen ein Entgelt (Preis).

b) Beim einfachen Wirtschaftskreislauf werden Geld- und Güterstrom zwischen Haushalten und Unternehmen aufgezeigt.

c) Beim erweiterten Wirtschaftskreislauf werden zusätzlich zu Unternehmen und Haushalte auch der Staat, die Banken und das Ausland aufgeführt.

d) Am einfachen Wirtschaftskreislauf sind nur Restaurants beteiligt, am erweiterten zusätzlich Hotels.

a) Die Haushalte liefern den Unternehmen Güter und Dienstleistungen gegen ein Entgelt (Preis).

b) Beim einfachen Wirtschaftskreislauf werden Geld- und Güterstrom zwischen Haushalten und Unternehmen aufgezeigt.

c) Beim erweiterten Wirtschaftskreislauf werden zusätzlich zu Unternehmen und Haushalte auch der Staat, die Banken und das Ausland aufgeführt.

d) Am einfachen Wirtschaftskreislauf sind nur Restaurants beteiligt, am erweiterten zusätzlich Hotels.

Ordnen Sie die Wirtschaftsteilnehmer a) – e) den Aussagen (bezüglich Schweiz) 1. – 6. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an (z.B 1:a 2:b)

a) Haushalt / Konsument
b) Unternehmen / Produzent
c) Bank
d) Staat
e) Ausland

1. Vermittelt Kapital

2. Gibt gesetzliche Rahmenbedingungen

3. ca. 50% der Güter werden exportiert

4. Liefert Rohstoffe und Fachkräfte

5. Sie werden auch Hersteller genannt.

6. Liefert Produktionsfaktoren

1:c 2:d 3:e 4:e 5:b 6:a

Nennen Sie die vier Produktionsfaktoren. Notieren Sie diese.

Arbeit

Boden

Kapital

Wissen / Humankapital

Was bedeutet der Begriff „Ökonomie“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Wissenschaft, welche sich mit dem wirtschaftlichen System eines Landes befasst. / Die Lehre der Wirtschaft (oder ähnlich)

Was bedeutet der Begriff „Wohlfahrt“?

Lebensqualität

Was bedeutet der Begriff „Wohlstand“?

Materielles Wohlergehen

Was bedeutet der Begriff „Produktionsfaktor“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig

Materielle und immaterielle Mittel zur Herstellung eines Guts

Was bedeutet der Begriff „Konsument“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Verbraucher von Konsumgütern

Was bedeutet der Begriff „Produzent“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Hersteller von Konsumgütern

Was bedeutet der Begriff „Bruttoinlandprodukt BIP“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Wert aller Güter und Dienstleistungen, die während eines Jahres in einer Volkswirtschaft hergestellt werden.

Welche Positionen gehören in ein Budget? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Einnahmen

b) Schulden

c) Geldgeschenk vom Götti

d) Ausgaben

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a) Einnahmen

b) Schulden

c) Geldgeschenk vom Götti

d) Ausgaben

Ordnen Sie die Begriffe a) – c) den Aussagen 1. – 4. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an. (z.B 1:a 2:b)

a) Fixkosten
b) Variable Kosten
c) Rückstellungen

1. Wohnungsmiete

2. Zahnarztkosten

3. Körperpflege

4. Busabonnement

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1:a 2:c 3:b 4:a

Beurteilen Sie die Aussagen a) – d) zum Budget. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind.

a) In einem Budget werden Einnahmen und Ausgaben festgehalten.

b) Ein Budget wird nur erstellt, wenn man verschuldet ist.

c) Bei den Fixkosten in einem Budget handelt es sich um Kosten, die jeden Monat unterschiedlich hoch sind.

d) Rückstellungen in einem Budget helfen, dass man nicht unerwartet in die Schulden gerät.

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a) In einem Budget werden Einnahmen und Ausgaben festgehalten.

b) Ein Budget wird nur erstellt, wenn man verschuldet ist.

c) Bei den Fixkosten in einem Budget handelt es sich um Kosten, die jeden Monat unterschiedlich hoch sind.

d) Rückstellungen in einem Budget helfen, dass man nicht unerwartet in die Schulden gerät.

Was bedeutet der Begriff „Budget“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

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Gegenüberstellung von Ausgaben und Einnahmen Haushaltsplan

Was bedeutet der Begriff „Fixkosten“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

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Kosten in einem Budget, die jeden Monat gleich hoch sind

Was bedeutet der Begriff „variable Kosten“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

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Kosten, die jeden Monat unterschiedlich ausfallen

Ordnen Sie die Begriffe a) – c) den Situationen 1. – 4. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an. (z.B. 1:a 2:b)

a) Zahlungsmittel
b) Wertaufbewahrungsmittel
c) Wertmassstab

1. Für meine Arbeit erhalte ich jeden Monat 2'000 Franken

2. Ich spare jeden Monat zweihundert Franken.

3. Das Auto, welches ich mir kaufen möchte, kostet als Neuwagen 40'000 Franken, als zweijährige Occasion nur noch 25'000 Franken.

4. Endlich ist es so weit. Ich habe die Fahrprüfung bestanden und kann mir mein Auto kaufen. Es kostet 18'000 Franken und ich bezahle es bar.

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1:a 2:b 3:c 4:a

Beurteilen Sie folgende Aussagen a) – d) zur Kaufkraft auf ihre Richtigkeit. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind.

a) Hoher Lohn bedeutet in jedem Fall hohe Kaufkraft.

b) Teuerung / Inflation mindert die Kaufkraft

c) Lohnerhöhung bei gleich bleibenden Preisen erhöht die Kaufkraft

d) Hohe Steuern und Abgaben schmälern die Kaufkraft

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a) Hoher Lohn bedeutet in jedem Fall hohe Kaufkraft.

b) Teuerung / Inflation mindert die Kaufkraft

c) Lohnerhöhung bei gleich bleibenden Preisen erhöht die Kaufkraft

d) Hohe Steuern und Abgaben schmälern die Kaufkraft

Welches sind zentrale Funktionen der Nationalbank? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Die Geldmenge regeln, um die Preise stabil zu halten.

b) Eine im Gesamtinteresse des Landes dienende Geld- und Währungspolitik führen

c) Hypothekarkredite vergeben

d) Anlageberatung anbieten.

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a) Die Geldmenge regeln, um die Preise stabil zu halten.

b) Eine im Gesamtinteresse des Landes dienende Geld- und Währungspolitik führen

c) Hypothekarkredite vergeben

d) Anlageberatung anbieten.

Welches sind zentrale Funktionen der Geschäftsbanken? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Kredite vergeben

b) Bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichen

c) Geldmenge regulieren.

d) Währungspolitik im Interesse des Landes führen.

a) Kredite vergeben

b) Bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichen

c) Geldmenge regulieren.

d) Währungspolitik im Interesse des Landes führen.

Welches sind Aufgaben einer Geschäftsbank? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Gibt Privatkredite

b) Steuert die Geldmenge

c) Ergreift Massnahmen für ein stabiles Preisniveau

d) Vergibt Hypothekarkredite

a) Gibt Privatkredite

b) Steuert die Geldmenge

c) Ergreift Massnahmen für ein stabiles Preisniveau

d) Vergibt Hypothekarkredite

Welches sind Aufgaben der Schweizerischen Nationalbank (SNB)? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Bestimmt den Umfang der Geldmenge

b) Führt im Auftrag von Kunden Börsengeschäfte aus

c) Bietet Anlageberatungen an

d) Leiht den Geschäftsbanken Geld

a) Bestimmt den Umfang der Geldmenge

b) Führt im Auftrag von Kunden Börsengeschäfte aus

c) Bietet Anlageberatungen an

d) Leiht den Geschäftsbanken Geld

Ordnen Sie die Begriffe a) – c) den Aussagen zu den Bankgeschäften 1. – 4. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an. (z.B. 1:a 2:b)

a) Aktivgeschäft
b) Passivgeschäft
c) Übrige Dienstleistungen

1. Die Bank nimmt Spargelder gegen einen Zins entgegen.

2. Die Bank verleiht Kredite und verlangt dafür Zins.

3. Sie mieten bei der Bank einen Safe für Ihre wertvollen Schmuckstücke.

4. Sie wechseln auf der Bank Geld für Ihre Ferien.

1:b 2:a 3:c 4:c

Was bedeutet der Begriff „Kaufkraft“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Geldwert, der die Menge der Güter bezeichnet, die für einen bestimmten Geldbetrag gekauft werden können.

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