Lernkartei ABU 01 Persönlichkeit und Lehrbeginn

Karten	40
Lernende	16
Sprache	Deutsch
Kategorie	Allgemeinbildung
Stufe	Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert	07.09.2016 / 13.01.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/abu_01_persoenlichkeit_und_lehrbeginn
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Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf das Jugendstrafrecht. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind.

a) Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die Kinder und Jugendliche zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr begehen.

b) Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die Kinder unter 10 Jahren begehen.

c) Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die zwischen 16 und 20 Jahren begangen werden.

d) Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre begehen.

a) Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die Kinder und Jugendliche zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr begehen.

b) Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die Kinder unter 10 Jahren begehen.

c) Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die zwischen 16 und 20 Jahren begangen werden.

d) Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre begehen.

Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf die Rechtsfähigkeit. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind.

a) Die Rechtsfähigkeit beginnt mit der Schulpflicht

b) Rechtsfähig sind alle Menschen.

c) Die Rechtsfähigkeit kann bei Menschen mit geistiger Behinderung eingeschränkt werden.

d) Die Rechtsfähigkeit ist im Personenrecht festgehalten.

a) Die Rechtsfähigkeit beginnt mit der Schulpflicht

b) Rechtsfähig sind alle Menschen.

c) Die Rechtsfähigkeit kann bei Menschen mit geistiger Behinderung eingeschränkt werden.

d) Die Rechtsfähigkeit ist im Personenrecht festgehalten.

Ordnen Sie die Begriffe a) – b) den Gesetzesbüchern 1. – 4. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an.

a) Privatrecht (hacken) b) Öffentliches Recht (leer)

1. Obligationenrecht

2. Strassenverkehrsgesetz

3. Zivilgesetzbuch

4. Betäubungsmittelgesetz

1. Obligationenrecht

2. Strassenverkehrsgesetz

3. Zivilgesetzbuch

4. Betäubungsmittelgesetz

Ordnen Sie die Begriffe a) – b) den Aussagen 1. – 4. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an.

a) Privates Recht (hacken) b) Öffentliches Recht (leer)

1. Sie kaufen ein paar Sportschuhe.

2. Sie leasen ein Auto.

3. Sie fahren unter Alkoholeinfluss Fahrrad.

4. Sie entwenden im Betrieb ein Werkzeug.

1. Sie kaufen ein paar Sportschuhe.

2. Sie leasen ein Auto.

3. Sie fahren unter Alkoholeinfluss Fahrrad.

4. Sie entwenden im Betrieb ein Werkzeug.

Welches sind die Voraussetzungen für die Handlungsfähigkeit? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

urteilsfähig und volljährig

Was versteht man unter der Bundesverfassung? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Grundgesetz der Schweiz

Enthält verbindliche Vorschriften

Was bedeutet der Begriff „Recht“? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Verbindliche Regeln des Zusammenlebens

Welche Vertragsform trifft auf den Lehrvertrag zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an.

a) Mündlich

b) Einfache Schriftlichkeit

c) Qualifizierte Schriftlichkeit

d) Öffentliche Beurkundung

a) Mündlich

b) Einfache Schriftlichkeit

c) Qualifizierte Schriftlichkeit

d) Öffentliche Beurkundung

In welchen der folgenden Fälle sind die Verträge anfechtbar? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Ein Vertrag verstösst gegen das Gesetz.

b) Beim Vertragsabschluss liegt eine gegenseitige übereinstimmende Willensäusserung der beiden Vertragsparteien vor.

c) Jemand kommt durch eine Drohung gegenüber dem Vertragspartner zu einem Vertragsabschluss.

d) Jemand erreicht einen Vertragsabschluss durch eine absichtliche Täuschung des anderen Partners.

a) Ein Vertrag verstösst gegen das Gesetz.

b) Beim Vertragsabschluss liegt eine gegenseitige übereinstimmende Willensäusserung der beiden Vertragsparteien vor.

c) Jemand kommt durch eine Drohung gegenüber dem Vertragspartner zu einem Vertragsabschluss.

d) Jemand erreicht einen Vertragsabschluss durch eine absichtliche Täuschung des anderen Partners.

Welche Verträge sind gemäss OR nichtig (ungültig)? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Ein Lehrvertrag sieht 50 Stunden Arbeitszeit pro Woche vor

b) Gemäss einem Vertrag wird der Bodensee an Deutschland verkauft.

c) Ein Vertrag wird mündlich abgeschlossen

d) Beim Vertragsabschluss besteht ein wesentlicher Irrtum.

a) Ein Lehrvertrag sieht 50 Stunden Arbeitszeit pro Woche vor

b) Gemäss einem Vertrag wird der Bodensee an Deutschland verkauft.

c) Ein Vertrag wird mündlich abgeschlossen

d) Beim Vertragsabschluss besteht ein wesentlicher Irrtum.

Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf den Lehrvertrag. Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an.

a) Ein Lehrvertrag kann mündlich oder schriftlich abgeschlossen werden.

b) Der Lehrvertrag wird zwischen einem Berufsbildner und einem Lernenden abgeschlossen.

c) Die Dienststelle für Berufs- und Weiterbildung DBW (Berufsbildungsamt) überprüft die Lehrverträge.

d) Ein Lehrverhältnis kann jederzeit mit einer Kündigungsfrist von einem Monat gekündigt werden.

a) Ein Lehrvertrag kann mündlich oder schriftlich abgeschlossen werden.

b) Der Lehrvertrag wird zwischen einem Berufsbildner und einem Lernenden abgeschlossen.

c) Die Dienststelle für Berufs- und Weiterbildung DBW (Berufsbildungsamt) überprüft die Lehrverträge.

d) Ein Lehrverhältnis kann jederzeit mit einer Kündigungsfrist von einem Monat gekündigt werden.

Ordnen Sie die Vertragsbeispiele a) – c) den verschiedenen Formen von Verträgen 1.– 4. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an. (z.B. 1:a 2:b)

a) Ein Vertrag kann mündlich oder stillschweigend abgeschlossen werden.
b) Der Vertrag muss schriftlich abgefasst werden und die Unterschrift der Vertragspartner enthalten.
c) Der Vertrag wird unter Mitwirkung eines Notars abgeschlossen.

1. Einfacher schriftlicher Vertrag

2. Vertrag mit öffentlicher Beurkundung

3. Formloser Vertrag

4. Lehrvertrag gehört zu diesem Vertragsbeispiel

1:b 2:c 3:a 4:b

Was ist ein Vertrag? Erklären Sie den Begriff stichwortartig

Gegenseitiges Versprechen zweier oder mehrerer Personen über eine oder mehrere Leistungen

Was bedeutet das Begriffspaar „Recht und Pflicht“? Erklären Sie stichwortartig.

Ich habe etwas zu gut und muss Aufgaben oder Verantwortlichkeiten erfüllen

Beurteilen Sie die Aussagen zu den Lernorten. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind.

a) In der Berufsfachschule erhalten Sie nur theoretisches Grundwissen für Ihren Beruf.

b) Überbetriebliche Kurse vertiefen nur theoretische Grundlagen.

c) Im Lehrbetrieb erwerben Sie Ihr berufliches Wissen und Können

d) Die Berufsfachschule vermittelt theoretische Kenntnisse für den Beruf und bereitet Sie auch auf Ihr privates Leben vor.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

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a) In der Berufsfachschule erhalten Sie nur theoretisches Grundwissen für Ihren Beruf.

b) Überbetriebliche Kurse vertiefen nur theoretische Grundlagen.

c) Im Lehrbetrieb erwerben Sie Ihr berufliches Wissen und Können

d) Die Berufsfachschule vermittelt theoretische Kenntnisse für den Beruf und bereitet Sie auch auf Ihr privates Leben vor.

Beurteilen Sie die Aussagen zur Beendigung Ihrer Lehre. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind.

a) Es gelten die Kündigungsfristen des Einzelarbeitsvertrags

b) Die Lehre ist beendet, sobald das QV bestanden ist.

c) Die Kündigungsfrist ist je nach Beruf unterschiedlich.

d) Es braucht keine Kündigung, da der Vertrag befristet ist.

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a) Es gelten die Kündigungsfristen des Einzelarbeitsvertrags

b) Die Lehre ist beendet, sobald das QV bestanden ist.

c) Die Kündigungsfrist ist je nach Beruf unterschiedlich.

d) Es braucht keine Kündigung, da der Vertrag befristet ist.

Ordnen Sie die Lernorte a) – c) den Aussagen 1. – 4. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an. ( z.B. 1:a 2:b)

a) Überbetrieblicher Kurs b) Berufsfachschule c) Lehrbetrieb

1. Dieser Lernort verpflichtet sich, Sie fachgemäss auszubilden.

2. Hier erlernen Sie grundlegende praktische und theoretische Fähigkeiten Ihres Berufs.

3. Sie erlernen theoretische Hintergründe und bereiten sich auf das Berufs- und Privatleben vor.

4. An diesem Lernort verbringen Sie die meiste Zeit Ihrer Ausbildung.

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1:c 2:a 3:b 4:c

Beschreiben Sie die Hauptaufgabe des Lehrbetriebs stichwortartig.

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praktische Ausbildung

Beschreiben Sie die Hauptaufgabe der Berufsfachschule stichwortartig.

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Theoretische Ausbildung

Beschreiben Sie die Hauptaufgabe der überbetrieblichen Kurse stichwortartig.

Tastatur-Befehle:

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Grundlegende Fertigkeiten lernen / Ergänzung zu Lehrbetrieb und Berufsfachschule

Was versteht man unter einer Biografie?

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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Beschreibung der Lebensgeschichte einer Person

Was trifft auf die Bundesverfassung (BV) zu?

a) Die BV ist das Grundgesetz der Schweiz.

b) Das Personenrecht ist in der BV enthalten.

c) Die BV gilt nur auf Bundesebene.

d) Die BV richtet sich nicht nach den Menschenrechten.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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a) Die BV ist das Grundgesetz der Schweiz.

b) Das Personenrecht ist in der BV enthalten.

c) Die BV gilt nur auf Bundesebene.

d) Die BV richtet sich nicht nach den Menschenrechten.

Welche Reihenfolge der Rechtsnormen ist richtig? Kreuzen Sie die zutreffende Reihenfolge an.

a) Gesetz – BV – Verordnung

b) BV – Gesetz – Verordnung

c) Verordnung – BV – Gesetz

a) Gesetz – BV – Verordnung

b) BV – Gesetz – Verordnung

c) Verordnung – BV – Gesetz

ABU 01 Persönlichkeit und Lehrbeginn

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