Lehrabschlussprüfung Baustoffkunde
Sämtliche Fragen der Lehrabschlussprüfungen Zeichner Fachrichtung Architektur zum Thema Baustoffkunde vom Jahr 2003 bis 2014.
Sämtliche Fragen der Lehrabschlussprüfungen Zeichner Fachrichtung Architektur zum Thema Baustoffkunde vom Jahr 2003 bis 2014.
Kartei Details
Karten | 442 |
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Lernende | 33 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 11.04.2016 / 12.05.2023 |
Lizenzierung | Keine Angabe (SLZ) |
Weblink |
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LAP 2003
Holz als Baumaterial hat bei richtiger Verwendung ganz bestimmte Vorteile. Zähle 3 auf.
- Geringes Eigengewicht
- statisch zäh
- hohe Zug und Druckfestigkeit
- Hohe Widerstansfähigkeit gegen chem. Einflüsse
- Wiederverwendtbarkeit
- einfache Bearbeitbarkeit
LAP 2003
Nennen sie je 3 Weich und Harthölzer
Weichholz:
- Fichte
- Tanne
- Birke
Hartholz
- Buche
- Eiche
- Esche
LAP 2003
Holz kann ganz unterschiedliche Feuchtigkeitszustände annehmen. Beschreiben sie 2 solcher Zustände
Darrtrocken: Zellwände und Poren sind wasserfrei
Fasersättigung: Zellwände wassergesättigt, Poren sind wasserfrei
Wassersättigung: Zellwände/Poren sind wassergesättigt
LAP 2003
Welche Vorteile haben Holzwerkstoffe im Vergleich zu Massivholz? Nenne 2 Angaben.
Vorausbestimmbare Eigenschaften ( kleinere Formveränderung)
Verwendung von Abfallholz
LAP 2003
Man unterscheidet zwei grundsätzliche Arten von Holzschutz. Welche?
Baulich konstruktiver Holzschutz
Chemischer Holzschutz
LAP 2003
Nenne 3 Holzwerkstoffplatten, die vom Schreiner verwendet werden
Spanplatten, Faserplatten, Sperholzplatten, (Furnier-, Stab-, Brettsperholz)
LAP 2014
Welche Ziele sollen mit dem Wärmeschutz eines Gebäudes erreicht werden? Nennen Sie 3 Ziele.
- gesundes, angenehmes Raumklima
- vermeiden von Bauschäden durch Kondenswasser
- wirtschaftliche Betriebskosten
- ökologische Bauweise durch Energieeinsparung
LAP 2014
Stoffe verändern bei Temperaturänderungen ihre Eigenschaften und ihr Volumen. Dies ist bei der Verarbeitung und bei den Konstruktionen zu berücksichtigen. Bezeichnen Sie die Aggregatzustände in die leeren, mittleren Felder der Tabelle. Ergänzen Sie die Tabelle mit den nötigen Fachbegriffen auf den Pfeilen.