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Kartei Details
Karten | 21 |
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Lernende | 13 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Mechatronik |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 26.05.2014 / 19.01.2024 |
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Was versteht man unter dem Begriff „Konkubinat“?
Zusammenleben ohne verheiratet zu sein
Bett-,Tisch- und Wohngemeinschaft ohne Eheschein/Trauschein
Ehe ohne Eheschein/Trauschein
Probe-Ehe
Da in einem Konkubinat rechtlich wenig geregelt ist, ist es ratsam, zu wichtigen Lebensbereichen
in guten Zeiten Abmachungen zu treffen. Diese können in einem Konkubinatsvertrag festgehalten
werden. Beschreiben Sie drei Punkte, die in einem Konkubinatsvertrag geregelt werden sollten:
Wem gehört was
Wer bezahlt wieviel an die Lebenshaltungskosten; wer beteiligt sich wie an Hausarbeiten
Wie regelt man eine allfällige Trennung
Wie werden Neuanschaffungen finanziert
Wer darf eine Ehe eingehen (Ehevoraussetzungen)?
Wer handlungsfähig ist (urteilsfähig und mündig)
Wird nichts anderes vereinbart, gilt in der Ehe folgender Güterstand:
Die Errungenschaftsbeteiligung
Wie heissen die beiden anderen Güterstände?
Gütergemeinschaft und Gütertrennung
Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand? Kreuzen Sie an!
Ersatzanschaffungen für Eigengut
EIGENGUT ODER ERRUNGENSCHAFT
EIGENGUT
Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand? Kreuzen Sie an!
Gegenstände, die ausschliesslich dem persönlichen Gebrauch eines Ehepartners
dienen.
EIGENGUT ODER ERRUNGENSCHAFT
EIGENGUT
Erträge des Eigengutes
Eigengut
Errungenschaft
Errungenschaft
Arbeitserwerb (Lohn)
Eigengut
Errungenschaft
Errungenschaft
Erbschaften
Eigengut
Errungenschaft
Eigengut
Sozialleistungen
Eigengut
Errungenschaft
Errungenschaft
Aus dem Arbeitserwerb gebildete Ersparnisse
Eigengut
Errungenschaft
Errungenschaft
Aussagen zum Eherecht. Kreuzen Sie an!
a. Die Ehegatten bestimmen gemeinsam den ehelichen Wohnsitz.
b. Das ZGB hält fest, dass es eine gesetzlich vorgeschriebene Rollenteilung gibt.
c. Es gilt die solidarische Haftung beider Ehepartner, auch für Anschaffungen, die ein Partner
ohne Einverständnis des anderen getätigt hat.
d. Die Ehegatten verpflichten sich einander beizustehen und für Erziehung und Unterhalt
der Kinder zu sorgen.
e. Die Ehefrau wird Bürgerin am Bürgerort des Mannes und verliert ihr bisheriges Bürgerrecht.
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Aussagen zum Scheidungsrecht: Richtig oder falsch?
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a. Bei einer Scheidung wird vom Richter festgestellt, wer schuld ist, dass die Ehe auseinanderbrach.
b. Ein Scheidungsgrund liegt vor, wenn ein gemeinsames Scheidungsbegehren eingereicht
wird.
c. Eine Ehe wird spätestens nach 2 Jahren geschieden, auch wenn nur ein Ehepartner ein
Scheidungsbegehren eingereicht hat.
d. Eltern können im Scheidungsfall das gemeinsame Sorgerecht für die Kinder beantragen.
e. Die Kinder werden nicht angehört, ob sie bei der Mutter oder beim Vater bleiben wollen.
f. Das während der Dauer der Ehe angesparte Pensionskassenkapital der beiden Ehepartner
wird bei einer Scheidung je hälftig aufgeteilt.
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Herr Müller stirbt. Er hinterlässt seine Freundin, seine Eltern und seine von ihm geschiedene Frau.
Es ist kein Testament vorhanden. Wer erbt von Gesetzes wegen?
Seine Eltern
Mit einem Testament kann man gesetzliche Erben auf den Pflichtteil setzen. Was versteht man
unter dem Pflichtteil?
r f
a. Den Teil des Erbes, den der Erblasser testamentarisch den gesetzlichen Erben wegnehmen
kann.
b. Den Teil des Erbes, den die Erben dem Staat als Erbschaftssteuer abliefern müssen.
c. Den Teil des Erbes, auf den die Erben unbedingten gesetzlichen Anspruch haben.
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Erklären Sie den Begriff „Migration“!
Ein- und Auswanderung von Menschen
Viele Gründe bewegen Menschen dazu, ihr Heimatland zu verlassen. Man unterscheidet dabei
Push- und Pull-Faktoren (Schub- und Sogfaktoren)
a. Nennen Sie drei Push-Faktoren, die Menschen aus ihrem ursprünglichen Gebiet „wegdrücken“:
Krieg
Verfolgung wegen
der Religion,
der politischen Überzeugung
oder aus rassistischen Gründen
Umweltkatastrophen (z.B. Überschwemmungen, Hungersnöte)
Überbevölkerung verbunden mit Armut, Arbeitslosigkeit, Mangel an Zukunftsperspektiven
Nennen Sie drei Pull-Faktoren, die Menschen von einem anderen Gebiet „anziehen“:
Gute Verdienstmöglichkeiten
Hoher Lebensstandard
Wohlstand
Sicherheit vor Verfolgung, Gewährleistung von Menschenrechten
Toleranz gegenüber Religionen, und Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen
Gute Bildungsmöglichkeiten
Warum gehört die Schweiz zu den Staaten mit dem höchsten Anteil an ausländischer Wohnbevölkerung?
Nennen Sie 2 Gründe!
Alle Pull-Faktoren vorhanden
Im Vergleich mit anderen Ländern werden weniger Einbürgerungen vorgenommen
Einbürgerungsverfahren ist vergleichsweise kompliziert
Viele Einwohner aus EU-Staaten, wegen der Personenfreizügigkeit kein Interesse am Schweizer
Pass haben
Aus welchen Herkunftsregionen stammt der grösste Teil der ausländischen Wohnbevölkerung in
der Schweiz?
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a. EU-Länder wie Italien, Deutschland, Portugal, Spanien
b. Ex-Jugoslawien (Serbien, Kosovo, Montenegro, Mazedonien, Kroatien und Bosnien) /Süd-
Ost-Balkan
c. Afrikanische Staaten wie Nigeria, Somalia, Sudan
d. Länder des Mittleren Ostens wie Iran, Irak, Pakistan, Afghanistan
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