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Fichier Détails
Cartes-fiches | 25 |
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Utilisateurs | 19 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 07.02.2013 / 23.05.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/5_materialwirtschaft_logistik
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Intégrer |
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Logistik: Alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit Bereitstellung von Gütern
in der richtigen Menge
in der richtigen Qualität
zum richtigen Zeitpunkt
am richtigen Ort
zu den dafür minimalen Kosten
Unterteilung Logistik
Beschaffungs-Logistik
innerbetriebliche oder Produktions-Logistik
Absatz- oder Distributions-Logistik
Entsorgungs-Logistik
logistisches System
die an logistischen Prozessen beteiligten Personen und Einrichtungen
Makrologistisches System
Mikrologistische Systeme
Metasystem
Makrologistisches System
Z.B. das gesamte Verkehrssystem einer Volkswirtschaft
Mikrologistische Systeme
Log. Systeme einzelner öffentlicher oder privater Organisationen (militärische Einrichtungen, Krankenhäuser, Unternehmen), Logistikdienstleister (Speditionen, Reedereien, Verpackungsbetriebe)
Metasystem
Z.B. „SupplyChain“ vom Lieferanten bis zum Kunden
Funktionen eines Lagers
Ausgleichvon Angebot und Nachfrage
Sicherungsfunktiongegenüber Bedarfs-und Lieferschwankungen
spekulativeZwecke (bei Preisänderungen)
Produktivlager(z.B. Trocknungs-und Gärungsprozess)
ABC-Analyse
Unterteilung der Materialarten hinsichtlich ihres Verbrauchswertes (ABC)
A-Güter:hoher wertmäßiger Verbrauchumfassen nur ca. 15% der Gesamtmenge, repräsentieren jedoch etwa 80% des Verbrauchswertes.
sorgfältige Planung
•Motoren und Getriebe
B-Güter: wertmäßiger Verbrauch im mittleren Bereichca. 35% der Gesamtmenge bei ca. 15% des Gesamtverbrauchswertes
Planung über Vergangenheitswerte
•Bleche zur Fertigung von Karosserien
C-Güter:wertmäßiger Verbrauch sehr geringca. 50% der Gesamtmenge bei ca. 5% des Gesamtverbrauchswertes
Planung über Erfahrungswerte
•Nieten, Schrauben, Lacke
Vorgehen der ABC-Analyse
Begriff, Aufgabe XYZ-Analyse
Verbrauchsstruktur von Material, Waren:
X-Positionen: hohe Konstanzdes Bedarfs
Y-Positionen: saisonalen Schwankungen
Z-Positionen: unregelmäßig
Bestellpunktverfahren
Bestellungen erfolgen bei Unterschreiten eines Meldebestands
Bestellrhythmusverfahren
Bestellungen erfolgen in bestimmten zeitlichen Abständen
Verbrauchsorientierte Methoden der Materialbedarfsermittlung
vergangenheitsorientierte oder zeitreihenbasierte Prognose
•Trend T:Wachstumsrate bzw. Entwicklungsrichtung der Zeitreihe
•Zyklus C: mehrjährige Schwankungen der Zeitreihe um den Trend
•Saison S: kurzfristige Schwankungen aufgrund saisonaler Einflüsse
•irreguläre Komponente R:unsystematische Einflüsse auf die Zeitreihe
Programmorientierte Methoden der Materialbedarfsermittlung (Gozinto-Graphen)
•Bestimmung der Bedarfe anhand strukturellerund mengenmäßigerZusammenhänge zwischen Produktionsfaktoren und Produkten
•Bruttobedarf:gesamte Menge, die in einem bestimmten Planungszeitraum benötigt wird
•Nettobedarf:Reduzierung des Bruttobedarfs um die verfügbare Lagermenge
•Primärbedarf: Anzahl herzustellender Endprodukte
•Sekundärbedarf:für die Herstellung übergeordneter Produkte (Vor-und Zwischenprodukte) benötigte Mengen
•Darstellung mit Hilfe des Gozinto-Graphenund Bedarfsermittlung mit Gozinto-Verfahren (bei zyklenfreienProduktstrukturen) oder Gleichungsverfahren (bei zyklischen Strukturen)
Bestellmengen-und Losgrößenplanung
•b Bedarf bzw. Nachfragerate b (ME pro ZE)
•q Bestellmenge: Menge, die von einem Produkt gleichzeitig bestellt wird(bzw. Losgröße: Menge, die gemeinsam ohne Umrüsten gefertigt wird)
•τZyklusdauer: zeitlicher Abstand zwischen zwei Bestellungen/Losen (q/b)
•s Bestellpunkt: Zeitpunkt, zu dem Bestellung/Fertigung veranlasst/in Auftrag gegeben wirdProblemstellung: Suche nach der gesamtkostenoptimalen Bestellmenge q*
Berechnung der optimalen Bestellmenge
•b Bedarf bzw. Nachfragerate b (ME pro ZE)
•q Bestellmenge: Menge, die von einem Produkt gleichzeitig bestellt wird(bzw. Losgröße: Menge, die gemeinsam ohne Umrüsten gefertigt wird)
•τZyklusdauer: zeitlicher Abstand zwischen zwei Bestellungen/Losen (q/b)
•s Bestellpunkt: Zeitpunkt, zu dem Bestellung/Fertigung veranlasst/in Auftrag gegeben wird
fixe Bestellkosten f (GE pro Bestellung)
Lagerhaltungskostensatz c (GE pro ME und ZE)
Berechnung der optimalen Bestellmenge/Bestellmenge bzw. Zyklusdauer
Kosten der optimalen Lösung
Transport-und Tourenplanung
Zielsetzung
Ausführen von gegebenen Aufträgen mit einem vorhandenen Fuhrpark zu minimalen Kosten oder bei minimaler Fahrtstrecke oder –dauer
Charakteristika von Tourenproblemen
•Aufträge:
knoten-oder kantenorientiert (CVRP:
ausliefern und/oder einsammeln (z.B. Auslieferung von Gütern (z.B. Möbeln), Kundenbesuche, Müllentsorgung, Streuen oder Räumen von Straßen im Winter
Informationen deterministisch, stochastisch oder dynamisch
zeitliche Bindung
Teillieferungen oder Gesamtlieferungen
•Fuhrpark:
Anzahl der Depots
Zusammensetzung des Fuhrparks
Einsatzhäufigkeit
knoten- und kantenorientiert
•Touren
geschlossen oder offen
•Verkehrsnetz
Entfernung von der Fahrtrichtung abhängig oder unabhängig
Fahrtzeiten von der Fahrtrichtung abhängig oder unabhängig
•Zielsetzung
Minimierung der Gesamtkosten
Minimierung der Strecke/Fahrtzeit oder Maximierung des Servicegrades
•Planungszeitraum
eineodermehrere Perioden
•verknüpfte Probleme
Standortwahl (langfristige Gestaltung von Logistiknetzwerken; strategisch)
Zuordnung von Produkten zu Depots
Lösungsverfahren:
z.B. heuristische
Prioritätsregelverfahren1
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