4.8
Lernkarteien
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Set of flashcards Details
| Flashcards | 218 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Social |
| Level | Primary School |
| Created / Updated | 30.09.2013 / 06.09.2014 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/4_8
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| Embed |
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Was ist eine injunktive Norm?
Was sind keine zentralen Funktionen sozialer Normen?
Welche Funktionen besitzen soziale Normen laut Cartwright nicht?
Welche Funktionen haben soziale Normen?
Cartwright und Zander: Zentrale Funktionen von sozialen Normen?
Was sind soziale Normen von Cartwright & Zander?
Was ist strategisches Helfen im Intergruppenkontext?
A) Aufrechterhaltung positiver sozialer Identität und von Macht- und Statusdifferenzen
A) Machterhalt der statushöheren Gruppe und Aufrechterhaltung einer positiven Identität.
Was ist strategisches Helfen?
A) Aufrechterhaltung positiver sozialer Identität z.B. die Eigengruppe durch den Akt der Hilfeleistung vor Dritten in einem positiven Licht erscheinen zu lassen.
Wie ist die Definition für strategisches Helfen?
A) Eigengruppe durch den Akt der Hilfeleistung vor Dritten in einem positiven Licht erscheinen zu lassen oder einem möglicherweise negativen Stereotyp über die Eigengruppe entgegenzuwirken. Form des strategischen Helfens dient dazu, eine positive soziale Identität aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen
Nadler & Halabi: Form der Unterstützung um Status aufrechtzuerhalten?
Eigengruppenmitglieder werden als ähnlich gesehen (Ähnlichkeitswahrnehmung), weshalb man aus Empathiegründen hilft. Das ist bei Fremdgruppenmitgliedern nicht der Fall.
A) Eigengruppenmitglieder werden als ähnlich gesehen (Ähnlichkeitswahrnehmung), weshalb man aus Empathiegründen hilft. Das ist bei Fremdgruppenmitgliedern nicht der Fall.
A) Die soziale Kategorisierung der hilfsbedürftigen Person in Eigengruppen- oder Fremdgruppenmitglied übt einen signifikanten Effekt auf die motivationalen Prozesse des Hilfeverhaltens aus. Empathie gilt als Verstärker, der jedoch nur wirksam ist, wenn der Hilfeempfänger als Eigengruppenmitglied gesehen wird.
A) Wahrnehmung von Ähnlichkeit als wichtige Vorbedingung für empathiemotivierte Hilfe; Empathie ist nur dann ein wichtiger Prädiktor für Hilfeverhalten, wenn Hilfsbedürftiger als Eigengruppenmitglied kategorisiert wird.
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