Lernkartei 3. Schutz und Pflege der Fischgewässer, Fischhege

Karten	128
Sprache	Deutsch
Kategorie	Soziales
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	16.01.2013 / 08.10.2021
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3.115 Was sollte bei regelmäßig durchgeführten Entlandungen kleiner Gräben (Grabenräumung) aus fischbiologischer Sicht berücksichtigt werden?

a) sie sollten schnellstmöglich in ihrer gesamten Länge entlandet werden, da nur so eine hohe Effizienz erziehlt werden

b) sie sollten nicht geräumt, sondern generell verrohrt werden

c) sie sollten nicht in ihrer gesamten Länge auf einmal entlandet werden, da im Gewässer verbleibende Inseln eine Wiederbesiedlung mit Kleintieren und Kleinfischarten erleichtert

a) sie sollten schnellstmöglich in ihrer gesamten Länge entlandet werden, da nur so eine hohe Effizienz erziehlt werden

b) sie sollten nicht geräumt, sondern generell verrohrt werden

c) sie sollten nicht in ihrer gesamten Länge auf einmal entlandet werden, da im Gewässer verbleibende Inseln eine Wiederbesiedlung mit Kleintieren und Kleinfischarten erleichtert

3.116 Die Durchgängigkeit von Fließgewässern wird von der Fischerei gefordert, weil

a) es sonst zu einer Verminderung der genetischen Vielfalt kommt

b) Nähr- und Giftstoffe schneller und effektiver abtransportiert werden

c) anderenfalls der Sportbootverkehr behindert wird

a) es sonst zu einer Verminderung der genetischen Vielfalt kommt

b) Nähr- und Giftstoffe schneller und effektiver abtransportiert werden

c) anderenfalls der Sportbootverkehr behindert wird

3.117 Maßnahmen zur Wiederherstellung intakter Gewässerstrukturen (Renaturierung) dienen in erster Linie

a) dem Artenschutz und Erhalt der Artenvielfalt

b) der leichteren Bewirtschaftung des Gewässers

c) der Freizeitnutzung

a) dem Artenschutz und Erhalt der Artenvielfalt

b) der leichteren Bewirtschaftung des Gewässers

c) der Freizeitnutzung

3.118 Können als Laichhilfe ins Gewässer eingebrachte Strukturelemente positiv beurteilt werden?

a) nein, sie werden von den Fischen grundsätzlich nicht angenommen

b) ja, wenn aufgrund der Strukturarmut des Gewässers ein Mangel an natürlichen Laichplätzen besteht

c) nein, sie verrotten und belasten das Gewässer mit fäulnisfähigen Stoffen

a) nein, sie werden von den Fischen grundsätzlich nicht angenommen

b) ja, wenn aufgrund der Strukturarmut des Gewässers ein Mangel an natürlichen Laichplätzen besteht

c) nein, sie verrotten und belasten das Gewässer mit fäulnisfähigen Stoffen

3.119 Bei der Renaturierung von Fließgewässern ist eine geeignete Maßnahme,

a) das Einbringen von Totholz, weil dadurch die Lebensraumvielfalt und der Artenreichtum verbessert werden kann

b) eine Sohlpflasterung, um strömungsliebenden Fischen die Wanderung zu ermöglichen

c) der Einbau eines Querbauwwerks um den Wasserstand zu erhöhen

a) das Einbringen von Totholz, weil dadurch die Lebensraumvielfalt und der Artenreichtum verbessert werden kann

b) eine Sohlpflasterung, um strömungsliebenden Fischen die Wanderung zu ermöglichen

c) der Einbau eines Querbauwwerks um den Wasserstand zu erhöhen

3.120 Wie sind aus fischbiologischer Sicht abgestorbene Bäume und Äste (Totholz) in einem Gewässer zu beurteilen?

a) positiv, da es von Fischen als Unterstand angenommen und auch von einer großen Anzahl von Fischnährtieren besiedelt wird

b) negativ, da der freie Zug der Fische unterbrochen wird

c) es hat weder positive noch negative Auswirkungen

a) positiv, da es von Fischen als Unterstand angenommen und auch von einer großen Anzahl von Fischnährtieren besiedelt wird

b) negativ, da der freie Zug der Fische unterbrochen wird

c) es hat weder positive noch negative Auswirkungen

3.121 Sind Altarme eines Gewässers ökologisch besonders wertvoll?

a) nein, weil sie zur Verlandung neigen und nur noch wenigen Tieren und Pflanzen geeigneten Lebensraum bieten

b) ja, weil sie Fischen, Amphibien und Vögeln geeignete Lebensbedingungen bieten

c) Altarme sind ökologisch weder positiv noch negativ

a) nein, weil sie zur Verlandung neigen und nur noch wenigen Tieren und Pflanzen geeigneten Lebensraum bieten

b) ja, weil sie Fischen, Amphibien und Vögeln geeignete Lebensbedingungen bieten

c) Altarme sind ökologisch weder positiv noch negativ

3.122 Wie ist aus fischbiologischer Sicht die Anbindung von Kiesgruben im Uferbereich größerer Fließgewässer zu beurteilen?

a) negativ, da fischfressende Wasservögel einen leichteren Zugang zu den Wasserorganismen erhalten

b) unbedeutend, da sie nur dem Hochwasserschutz dienen

c) positiv, da sie die Lebensraumvielfalt des Flusses bereichern, sowie Fortpflanzungs- und Aufwuchsareale für viele Fischarten bieten

a) negativ, da fischfressende Wasservögel einen leichteren Zugang zu den Wasserorganismen erhalten

b) unbedeutend, da sie nur dem Hochwasserschutz dienen

c) positiv, da sie die Lebensraumvielfalt des Flusses bereichern, sowie Fortpflanzungs- und Aufwuchsareale für viele Fischarten bieten

3.123 Können Fische Schadstoffe aus dem Wasser aufnehmen und anreichern, wie beispielsweise Pflanzenschutzmittel und Schwermetalle?

a) die Stoffe werden teils direkt oder indirekt über die Nahrung aufgenommen und teilweise im Körper angereichert

b) die Stoffe werden vom Fisch zwar aufgenommen aber mit Hilfe der Niere vollständig ausgeschieden

c) die Stoffe können vom Fisch nicht aufgenommen werden

a) die Stoffe werden teils direkt oder indirekt über die Nahrung aufgenommen und teilweise im Körper angereichert

b) die Stoffe werden vom Fisch zwar aufgenommen aber mit Hilfe der Niere vollständig ausgeschieden

c) die Stoffe können vom Fisch nicht aufgenommen werden

3.124 Welchen Nutzen erfüllt ein uferbegleitender Gehölzsaum?

a) er erfüllt keinen Nutzen

b) er dient dem Rückhalt von Einschwemmungen aus dem Umland (Uferschutzstreifen)

c) er erhöht die Ertragsfähigkeit des angrenzenden Ackerlandes

a) er erfüllt keinen Nutzen

b) er dient dem Rückhalt von Einschwemmungen aus dem Umland (Uferschutzstreifen)

c) er erhöht die Ertragsfähigkeit des angrenzenden Ackerlandes

3.125 Welche ökologische Bedeutung hat ein uferbegleitender Gehölzsaum von Weiden und Erlen für den Lebensraum Bach?

a) er hat keine Bedeutung

b) er entzieht dem Gewässer nennenswerte Mengen an Nährstoffen

c) er beschattet den Wasserkörper und wirkt damit einer Erwärmung und einem übermäßigen Wachstum an Unterwasserpflanzen entgegen

a) er hat keine Bedeutung

b) er entzieht dem Gewässer nennenswerte Mengen an Nährstoffen

c) er beschattet den Wasserkörper und wirkt damit einer Erwärmung und einem übermäßigen Wachstum an Unterwasserpflanzen entgegen

3.126 Welche ökologische Bedeutung hat ein uferbegleitender Gehölzsaum von Weiden und Erlen für den Lebensraum Bach?

a) er trägt nennenswert zur Anreicherung von Sauerstoff im Gewässer bei

b) er befestigt den Uferbereich durch seine Wurzeln und bietet den Fischen einen Unterstand

c) er bietet Ansitzmöglichkeiten für fischfressende Vögel beim jagen

a) er trägt nennenswert zur Anreicherung von Sauerstoff im Gewässer bei

b) er befestigt den Uferbereich durch seine Wurzeln und bietet den Fischen einen Unterstand

c) er bietet Ansitzmöglichkeiten für fischfressende Vögel beim jagen

3.127 Welche fischbiologische Bedeutung hat ein uferbegleitender Geländestreifen von ca. 10m Breite, der aus der landwirtschaftlichen Nutzung genommen wird (Uferschutzstreifen)?

a) er minimiert den durch Abschwemmung verursachten Eintrag von Agrarchemikalien und Düngestoffen in das Gewässer

b) er dient in erster Linie der Beschattung von Angelplätzen

c) er dient in erster Linie der Verbesserung des Landschaftsbildes

a) er minimiert den durch Abschwemmung verursachten Eintrag von Agrarchemikalien und Düngestoffen in das Gewässer

b) er dient in erster Linie der Beschattung von Angelplätzen

c) er dient in erster Linie der Verbesserung des Landschaftsbildes

3.128 Sind flache Ufer aus Sicht der Fischbiologie positiv zu beurteilen?

a) nein, weil die Fische dort besonders leicht von fischfressenden Vögeln erbeutet werden können

b) ja, weil sich die Fische hier gerne aufhalten, um zu überwintern

c) ja, weil sie Lebensraum, Fortpflanzungs- und Aufwuchsareal für viele Fisch- und Kleintierarten bieten

a) nein, weil die Fische dort besonders leicht von fischfressenden Vögeln erbeutet werden können

b) ja, weil sich die Fische hier gerne aufhalten, um zu überwintern

c) ja, weil sie Lebensraum, Fortpflanzungs- und Aufwuchsareal für viele Fisch- und Kleintierarten bieten

3.129 In ein ausgebautes Fließgewässer sollen vereinzelt große Steine zur Strukturverbesserung eingebracht werden, mit folgendem Nutzen:

a) um den Stein herum bilden sich unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten aus, die zu einer vielfältigen Sortierung des Bodensubstrats führen

b) es besteht kein Nutzen, da die Steine den Weg der wanderaktiven Fischarten behindern

c) die Steine dienen dem Angler als Tritt

a) um den Stein herum bilden sich unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten aus, die zu einer vielfältigen Sortierung des Bodensubstrats führen

b) es besteht kein Nutzen, da die Steine den Weg der wanderaktiven Fischarten behindern

c) die Steine dienen dem Angler als Tritt

3.1 Welches öffentliche Interesse besteht an der fischereilichen Hege?

a) Förderung der Befischungsmöglichkeiten an allen Gewässern

b) Förderung des Fischbestandes über die Ertragsfähigkeit hinaus

c) Erhaltung und Förderung eines der Größe, Beschaffenheit und Ertragsfähigkeit des Gewässers angepassten artenreichen und gesunden Fischbestands

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a) Förderung der Befischungsmöglichkeiten an allen Gewässern

b) Förderung des Fischbestandes über die Ertragsfähigkeit hinaus

c) Erhaltung und Förderung eines der Größe, Beschaffenheit und Ertragsfähigkeit des Gewässers angepassten artenreichen und gesunden Fischbestands

3.2 Welche Aspekte des Naturschutzes stehen bei der Gewässerhege im Vordergrund?

a) Pflege eines Bestandes für fischfressende Vögel

b) Nahrungssicherung für fischfressende Vögel

c) Erhaltung bzw. Wiederansiedlung von bedrohten Fischarten

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a) Pflege eines Bestandes für fischfressende Vögel

b) Nahrungssicherung für fischfressende Vögel

c) Erhaltung bzw. Wiederansiedlung von bedrohten Fischarten

3.3 Welchen Zweck hat das Schonmaß bei Fischen?

a) die Fische sollen eine bestimmte Marktgröße erreichen

b) die Fische sollen eine Größe erreichen, die sicherstellt, dass sie sich mindestens einmal fortgepflanzt haben

c) es soll verhindert werden, dass es in einem Gewässer zu viele große Fische gibt

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a) die Fische sollen eine bestimmte Marktgröße erreichen

b) die Fische sollen eine Größe erreichen, die sicherstellt, dass sie sich mindestens einmal fortgepflanzt haben

c) es soll verhindert werden, dass es in einem Gewässer zu viele große Fische gibt

3.4 Welchen Zweck hat die Schonzeit bei Fischen?

a) sie soll eine in der Regel ungestörte Laichablage ermöglichen

b) sie soll verhindern, dass Fische von geringem Marktwert angeboten werden

c) sie soll die Fischerei für einige Zeit unterbinden

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a) sie soll eine in der Regel ungestörte Laichablage ermöglichen

b) sie soll verhindern, dass Fische von geringem Marktwert angeboten werden

c) sie soll die Fischerei für einige Zeit unterbinden

3.5 Welche Aussage über das Schonmaß ist richtig?

a) es soll sicherstellen, dass Fische nur in Speisefischgröße gefangen werden

b) es soll sicherstellen, dass Fische bis zum Erreichen des Schonmaßes mindestens einmal abgelaicht haben

c) es soll sicherstellen, dass vom Aussterben bedrohte Fischarten besonders geschützt werden

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a) es soll sicherstellen, dass Fische nur in Speisefischgröße gefangen werden

b) es soll sicherstellen, dass Fische bis zum Erreichen des Schonmaßes mindestens einmal abgelaicht haben

c) es soll sicherstellen, dass vom Aussterben bedrohte Fischarten besonders geschützt werden

3.6 Ist regelmäßiger Fischbesatz zur Bestandserhaltung generell notwendig?

a) ja, da sich Fischbestände nicht ausreichend vermehren können

b) ja, da sonst der Fischbestand erlischt

c) nein, da sich der Fischbestand in einem geeigneten Lebensraum in der Regel selbst vermehrt

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a) ja, da sich Fischbestände nicht ausreichend vermehren können

b) ja, da sonst der Fischbestand erlischt

c) nein, da sich der Fischbestand in einem geeigneten Lebensraum in der Regel selbst vermehrt

3.7 Wonach richtet sich das Ausmaß des Fischbesatzes?

a) nach der natürlichen Nahrungsgrundlage im Gewässer

b) nach der Tiefe des Gewässers

c) nach dem Schonmaß der einzelnen Fischarten

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b) nach der Tiefe des Gewässers

c) nach dem Schonmaß der einzelnen Fischarten

3.8 Wie kann man den Fischbestand in einem Gewässer fördern?

a) Unterstände schaffen, Nebengewässer anbinden

b) Besatz mit größeren Fischen der gleichen Art

c) Entfernung aller Wasserpflanzen

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a) Unterstände schaffen, Nebengewässer anbinden

b) Besatz mit größeren Fischen der gleichen Art

c) Entfernung aller Wasserpflanzen

3.9 Was geschieht, wenn ein Gewässer zu stark besetzt wird?

a) geringeres Wachstum der Fische bedingt durch Nahrungskonkurrenz

b) der Fischbestand erhöht sich nachhaltig

c) die großen Fische nehmen überhand

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a) geringeres Wachstum der Fische bedingt durch Nahrungskonkurrenz

b) der Fischbestand erhöht sich nachhaltig

c) die großen Fische nehmen überhand

3.10 Unter welchem Aspekt ist Fischbesatz berechtigt?

a) nach Fischsterben größeren Ausmaßes

b) zur Förderung des Fischbestandes über die Ertragsfähigkeit hinaus

c) auf Wunsch der Vereinsmitglieder, eine bestimmte Fischart zu fangen

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a) nach Fischsterben größeren Ausmaßes

b) zur Förderung des Fischbestandes über die Ertragsfähigkeit hinaus

c) auf Wunsch der Vereinsmitglieder, eine bestimmte Fischart zu fangen

3.11 Wann ist ein dem Gewässer angepaßter Fischbesatz erforderlich?

a) wenn die natürlichen Laich- und Aufwuchsplätze fehlen

b) wenn zu wenig kapitale Fische vorhanden sind

c) wenn eine ausreichende, natürliche Vermehrung der Fische stattfindet

a) wenn die natürlichen Laich- und Aufwuchsplätze fehlen

b) wenn zu wenig kapitale Fische vorhanden sind

c) wenn eine ausreichende, natürliche Vermehrung der Fische stattfindet

3.12 Wonach sollen sich Besatzmaßnahmen richten?

a) nach den finanziellen Möglichkeiten

b) nach den Wünschen der Mehrheit der Vereinsmitglieder

c) nach ökologischen und fischereibiologischen Gesichtspunkten

a) nach den finanziellen Möglichkeiten

b) nach den Wünschen der Mehrheit der Vereinsmitglieder

c) nach ökologischen und fischereibiologischen Gesichtspunkten

3.13 Unter welchem Leitgedanken ist jeder Fischbesatz vorzunehmen?

a) die Fische so billig wie möglich erwerben

b) die Fische nur in für sie geeignete Gewässer einbringen

c) lieber zuviel als zu wenig Fische besetzen

a) die Fische so billig wie möglich erwerben

b) die Fische nur in für sie geeignete Gewässer einbringen

c) lieber zuviel als zu wenig Fische besetzen

3.14 Was ist beim Fischbesatz zu beachten?

a) zur Blutauffrischung sollen möglichst oft Fische unterschiedlicher Herkunft eingesetzt werden

b) die Satzfische sollen möglichst aus dem Einzugsgebiet des Gewässersystems stammen

c) durch den Besatz sollen neue Fischarten eingeführt werden

a) zur Blutauffrischung sollen möglichst oft Fische unterschiedlicher Herkunft eingesetzt werden

b) die Satzfische sollen möglichst aus dem Einzugsgebiet des Gewässersystems stammen

c) durch den Besatz sollen neue Fischarten eingeführt werden

3.15 Ist ein regelmäßiger Besatz zum Ausgleich des Befischungsdrucks mit dem Fischereigesetz vereinbar?

a) ja

b) nein

c) nur, wenn die Mitglieder in der Hauptversammlung den Besatz beschließen

a) ja

b) nein

c) nur, wenn die Mitglieder in der Hauptversammlung den Besatz beschließen

3. Schutz und Pflege der Fischgewässer, Fischhege

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