3401.7.4 Korrelationsforschung
3401.7.4 Korrelationsforschung
3401.7.4 Korrelationsforschung
Fichier Détails
Cartes-fiches | 44 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 02.06.2013 / 31.01.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/3401_7_4_korrelationsforschung
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/3401_7_4_korrelationsforschung/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Summer mehrerer (miteinander korrelierender) Messungen liefert eine stabilere und repräsentativere Schätzung eines Merkmals als eine einzelne Messung
geben an, wie gut eine Variable zu einer Variablengruppe/ Faktor passt
Korrelationen einer einzelnen Variablen (eines Items) mit einem Faktor
je höher eine Variable auf einen Faktor lädt, umso besser passt sie zu bzw. repräsentiert den Faktor
Markiervariablen
Items/Variablen, die am höchsten auf einen Faktor laden
Faktor
konstruierte/syntetische, latente Variable, die mit allen Variablen so hoch wie möglich korreliert
Explorative Faktoranalyse
heuristisches Verfahren, das einem Variablengeflecht eine Ordnung unterlegt, mit der sich die Variableninterkorrelation erklären lässt
Insbesondere Ermittlung der Anzahl der Faktoren
konfirmatorische Faktorenanalyse
prüft Hypothese, das dass eine bestimmte Faktorenstruktur auch in weiteren Stichproben mi den gegebenen Variablen/Items gilt
Cross-leged panel design
Campbell 1963
Versuchsplan, um unterschiedliche Kausalmodelle in korrelativen Längsschnittstudien auszuschließen
Direkte Effekte
unvermittelte Zusammenhänge zwischen einer unabhängigen und einer abhängigen Variable
Indirekte Effekte
Zusammenhänge zwischen zwei Variablen, die von einer (oder mehreren) anderen Variablen mediiert werden
basiert lediglich auf manifesten, d.h. beobachteten Variablen
schließt graphische Darstellungen von Strukturgleichungsmodellen (oder gar Faktoranalysen) mit ein
Messmodell
spezifiziert die Beziehungen zwischen den beobachteten Variablen und den hypothetischen Konstrukten
Strukturmodell
beschreibt zusammenhänge zwischen den theoretischen Konstrukten
Strukturgleichungsmodell
umfasst Messmodell und ein Strukturmodell
Untersuchung von Zusammenhängen zwischen psychologischen Variablen bzw, Konstrukten.
Experiment
Variationen der abhängigen Variable durch Manipulation der unabhängigen Variable selbst herstellen
Korrelationsforschung
Zusammenhänge zwischen bereits existierenden Variationen
Organismusvariablen
Persönlichkeitsmerkmale, Geschlecht etc
können nicht systematisch variiert, aber selegiert werden
Korrelative Zusammenhänge dürfen nicht kausal interpretiert werden
lediglich möglich, Anzahl kausaler Erklärungsalternativen einzuschränken bzw, zu falsifizieren
Korrelative Zusammenhänge nicht deterministisch, sondern storchastisch
vermutet Assoziationen zwischen zwei Merkmalen
nehmen Assoziation zwischen zwei Merkmalen an
spezifizieren nicht, ob es sich um negativen oder positiven Zusammenhang handelt
spezifizieren die Richtung der Assoziation
z.B. Alter hängt negativ mit Internetnutzung zusammen
nicht-linearer Zusammenhang zwischen Erregungsniveau und Produktivität
bei Korrelationskoeffizient +-1
Konvention von Cohen
+/- .10 schwache Zusammenhänge
+/- .30 mittlere Zusammenhänge
+/- .50 starke Zusammenhänge
ein und dasselbe Merkmal bei allen Personen einer Stichprobe zu verschiedenen Messzeitpunkten
zeitliche Stabilität interindividueller Unterschiede
"Verharren" von Personen auf denselben relativen Positionen innerhalb einer Gruppe über die Zeit
es wird festgestellt, ob die Rangordnung von mehreren Personen einer Stichprobe in Bezug auf ein Merkmal über die Zeit gleich bleibt oder sich verändert
Korrelation über mehrere Merkmale innerhalb einer Person
ipsative Stabilität
Prädikatoren
Vorhersagevariablen bei multivariater Zusammenhangshypothese
-
- 1 / 44
-