3400 Kapitel1

Geschichte der Psychologie, Kapitel 1,

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Karten	35
Lernende	24
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	07.05.2013 / 31.01.2024
Lizenzierung	Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink	https://card2brain.ch/box/3400_kapitel1
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Geben Sie eine Standartdefinition von Psychologie.

Psychologie ist die Wissenschaft von Erleben und Verhalten

Welchen Ursprung haben die Erfahrungsdiskrepanzen?

Ein unverändertes physikalisches Äußeres entspricht nicht unbedingt einem unverändertem seelischem Inneren;

lässt auf produktiven inneren Faktor schließen Psychische Funktionen

(kognitive und seelische Wahrnehmung) ( gibt Fähigkeit es auf eine Weise wahrzunehmen); Wahrnehmung entsteht im Zusammenspiel aus Äußerem und Innerem - das richtig umschreiben

Worin unterscheidet sich die „Erste- Person- Perspektive“ von der „Dritten- Person- Perspektive“?

Erste-Person: Selbstbeobachtung/ Introspektion

Dritte-Personen: Fremdbeobachtung

Nenne Sie die Schwierigkeiten der Anwendung der psychologischen Methode „Selbstbeobachtung“.

Sie ist:

nicht objektiv,
man kann sie nicht beschreiben,
regulative Idee,
man kann sie nicht von außen beobachten,
ist subjektiv

Welche Bedeutung haben Konstanzleistungen für das Verständnis des Psychischen?

Verrechnugs Leistung. Viele Dinge geschehen unbewusst, das GEhirn stellt diese automatisch angemesser dar als sie wirklich sind.

Welche Aussage zu den Besonderheiten der Methode " Fremdbeobachtung" im Kontext der Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und VErhalten sind richtig?

antworten evtl boch mal bearbeiten

Fremdbeobachtung ist im Vergleich zu Selbstbeobachtung subjektiv.

Fremdbeobachtung ist im Vergleich zur Selbstbeobachtung objektiv.

Die Fremdbeobachtung ist mit der Dritten-Person- Perspektive verbunden.

Mit der Methode der "Fremdbeobachtung" kann in der Psychologie das Bewusstsein untersucht werden.

Mit der Methode "Fremdbeobachtung" kann nur zusammen mit der Methode "Selbstbeobachtung" eingesetzt werden.

Welche Aussagen zum Konzept des kausalen Filters sind zutreffend?

(vgl. S. 71-73 in Kurseinheit 2 von Kurs 3400)

Mit dem Konzept des kausalen Filters kann der Epiphänomenalismus gestützt werden.

Ein kausaler Filter lässt sich ausschließlich mit Hilfe von physikalischen Prinzipien erklären.

Das Konzept des kausalen Filters bedeutet allgemein, dass nur bestimmte Eigenschaften in einer Relation zwischen x (z.B. Frosch) und y (Objektumwelt) einen kausalen Effekt haben.

Mit dem Konzept des kausalen Filters kann die Abwärtskausalität, nach der Mentales auf Physisches wirken kann, verständlich gemacht werden.

Ein kausaler Filter basiert auf Verallgemeinerungen bzw. Mittelwertsbildungen der Eigenschaften von Objekten.

Nenne den Unterschied zwischen Definition und Explikation.

Definition:

einem neuen Zeichen wird eine bestimmte Bedeutung zugeordnet. Dieses kann im Laufed er theoretische Entwicklung expliziert werden, und sich daher in seiner Kernintension verändern.

Explikation:

Die Explikation basiert auf einem bereits gebräuchlichen Zeichen, dessen Bedeutung eingegrenzt und präzisiert wird.

Für das selbe Explikantum kann es mehrere Explikata geben. - miteinander konkurieren und weil sie verschieden Aspekte des Explikantum zu Geltung bringt.