2_Werschöpfung im Detailhandel
Modulprüfung DHM / Supply chain Management
Modulprüfung DHM / Supply chain Management
Fichier Détails
Cartes-fiches | 39 |
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Utilisateurs | 67 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 27.04.2015 / 25.02.2025 |
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21.) Gründe für Out of Stock, oder Argumentarium für Supply Chain...?
- Bestellprobleme
- Regalbefüllungsprobleme
- Platzierungsprobleme
- Aktionen
- Lagerhaltung
- Wareneingang
- Vorgelagerte Produktion
22.) Arten der Logistik?
- Beschaffungslogistik
- Produktionslogistik
- Distributionslogistik
- Entsorgungslogistik
22.1) Formen der Beschaffungslogistik (3)?
- Einzelbeschaffung
- Vorratsbeschaffung
- Abverkaufssynchrone Beschaffung = Just-in-Time
22.2) ! Wichtige Faktoren der Distributionslogistik (8)?
- Standort, nähe Autobahn - Schiene usw.
- Transportverfahren, LKW - Schiene, Strasse
- Bestandesmanagement - Wie führen wir das Lager, z.B. Bestellpunktverfahren, VMI
- Kommisionierung
- Verpackung - Paletten
- Tourenplanung - keine Leerfahrten, verdichten, kurze Wege
- Kundenauftragsabwicklung
- Kooperationen mit Logistikdienstleistern
22.3) Entsorgungslogistik?
- Rücknahme ungebrauchter Produkte
- Altprodukte
- Verpackungen (Ein-Mehrweg)
- Garantieretouren
- Beschädigte/falsch gelieferte Produke
- Nicht verkaufte Produkte
22.4) Lagerprozesse / Funktion?
- Überbrückungsfunktionen
- Bereitstellungsaufgaben - Kommisionierung
- Sicherheitsaufgabe - Wertprodkukte, oder Geld und Atomlager
- Anpassungs-/Umschlagaufgabe - Bananen aus China auf Euro Paletten
- Steuerungsaufgabe - 1 Mal statt 10 Mal liefern
- Spekulationsaufgabe - Kaffee,
- Veredlung - Wein
22.5) Logistikkosten entstehen?
- Allgemeine Lagerkosten
- Bestandeskosten
- Transportkosten
- Handlingkosten
- Steuerungs-und Koordinationskosten
22.6) Lagerbereiche?
- Wareneingang
- Einheitenlager
- Kommissionierungslager/Sortierlager = Bereitsstellungslager
- Packerei
- Warenausgang = Kasse
23.) Arten der Kommissionierung?
- Auftragsspezifisch, analog Suhr, Artikelorientierte Kommissionierung
- Produkteorientiert, z.B. pro Kst. eine PL, dann werden die Paletten mit jeweilligen Produkt bestückt und dann mit dem nächsten Produkt usw.
Systematik: Mann-zu-Ware (die Person läuft durchs Lager von Ware zu Ware), oder Ware-zu-Mann
24.) Rohertrag = ?
Marge
25) LUG = ?
Lagerumschlag
Warenaufwand/durchschnittlicher Lagerbestand
27.) Durchschnittliche Lagerdauer?
360 Tage/Lagerumschlag
28.) Interne Supply Chain mit Verlauf und Funktionen?
- Wareneingangsbereich (Vereinnahmung der Ware/Qualitätskontrolle/Mengenkontrolle usw.)
- Pufferlager (Sicherheitslager/Raritätenlager/Handlager/Grossmengenlager usw.)
- Kommissionierbereich (Rüsten der Ware pro Empfänger/Verpackung der Ware/Warenbegleitschein usw.)
- Warenausgang (Verlad der Ware/Erstellung der Transportpapiere/Warenausgangskontrolle usw.)
29.) Welche Methoden gibt es , den Bullwhip-Effekt und die Schwankungen zu glätten?
- Gemeinsame Planung der Supply Chain - dadurch verringert sich die Unsicherheit bezüglich der Mengen auf allen Stufen der Prozesskette.
- Vendor Management Inventory - Durch die Verlagerung des Lagers vom Lieferanten in die Infrastruktur des Händlers kann ein Lager eingespart werden, zudem ist der Lieferant näher an den Absatzinformationen.
- Promotionen zur Glättung - In verkaufsschwachen Zeiten können die Mengen geglättet werden und somit eine höhere Stabilität der Mengen auf allen Stufen erreicht werden.
30.) Was sind die Voraussetzungen damit ein übergreifendes Supply Chain Controlling eingeführt werden kann?
- Gemeinsame Datenbasis - Daten zur Auswertung sind bei allen Partnern vorhanden
- Gemeinsame KPI - Alle sprechen von den gleichen Kennzahlen
- Hohes Vertrauen - Die ausgetauschten Daten werden vertraulich behandelt
- Gemeinsame Sprache in den Kennzahlen - Interpretationen sind miteinander abgestimmt
1.) Wann sprechen wir von Wertschöpfung?
Ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Unternehmen erstellten Wert und den bezogenen Leistungen.
2.) ! Wertschöpfung im Detailhandel, Verlauf und Betrachtungsschwerpunkte?
Physischer Warenfluss = Hersteller - Grosshandel - DETAILHANDEL - Konsument
Dispositiver Warenfluss = Negativer Warenfluss = Rückzüge, Vernichtung, Recycling usw.
3.) Wertschöpfung nach Porter?
4.) Die 7 rights der Logistik?
Richtiges Gut (im Sinne des Endproduktes)
Richtige Menge
Richtiger Zustand
Richtiger Ort
Richtige Zeit (immer wichtiger)
Richtiger Kunde
Richtige Kosten (Logistik Kosten)
5.) Ziele der SCM?
- Orientierung am Nutzen des Endkunden
- Bedarfsgerechte Anlieferung
- Senkung der Bestände
- Senkung der Kosten
- Unternehmensübergreifendes Management
- Schnelle Auftragsdurchlaufzeiten
Integrierte prozessorientierte Planung und Steuerung der Material-Informations- und Finanzflüsse. Vom Hersteller bis zum Endkonsumenten.
6.) Die drei Ebenen von SCM?
- SCD esign
- SCP laning
- SCE xecution
7.) SCD?
Die Bereitstellung der notwendigen Planungs- und Ausführungsinformation mit dem Ziel einer möglichst realitätsnahen SCM. Strategische Entscheide wie Outsourcing, Standortwahl oder Lieferantenwahl.
- Aufbau des Güterflussnetzwerkes (wohin fliessen die Produkte)
- Auswahl der Kooperationspartner
- Gestaltung der Abläufe, Organisation
- Management der Beziehung
- Grundlage des Nachfrage- und Beschaffungsnetzwerkes (Bestellpunktverfahren/rhytmische Disposition)
- Aggregierte Planung (gemeinsam Mengen planen)
- Definition der Messgrösse für den Erfolg = Supply Chain Controlling (gleiches Kontrollsystem mit selben Zahlen für die Partner)
8.) SCP?
Umfasst alle taktischen, strategischen und operativen Planungsmassnahmen (3 Monate bis ein Jahr).
9.) SCE?
Hier findet die wirkliche Durchführung = Execution, der geplanten Massnahmen statt. Die Beschaffung von Materialien und Auftragsabwicklung von Bestellungen.
10.) Demand Chain Management?
Ist das Management der Beziehungen zwischen Lieferanten und Kunden um die Nachfrage der Kunden durch die Lieferkette (engl. supply chain) bestmöglich und zu den geringstmöglichen Kosten zu erfüllen. Eine Erweiterung der Lieferkette durch die explizite Einbeziehung der Marktperspektive.
Häufig schützt der Händler seine Endkunden und möchte diese nur direkt betreuen. Hier entsteht der sogenannte Zielkonflikt zwischen Hersteller und Handel
11.) Die Fünf Kernprozesse des SCOR Modelles?
· Plan: Planung der Beschaffung, Herstellung, Lieferung und Infrastruktur
· Source: Beschaffung von Vorprodukten, Waren und Dienstleistungen
· Make: Herstellung von Zwischen- oder Endprodukten nach Kundenauftrag, Projektfertigung oder auf Lager (Make-to-Stock)
· Deliver: Lieferung von lagerhaltigen, konstruierten oder auftragsspezifischen Produkten
· Return: Retournierung von fehlerhaften Produkten oder Rücksendung mangelhafter Rohstoffe
12.) Was ist der Bullwhip-Effekt?
Der Peitscheneffekt resultiert aus den komplexen Abhängigkeiten in der Supply Chain. Die "Mitspieler" innerhalb der Kette treffen scheinbare rationale Bestell- und Produktionsentscheidungen aufgrund falscher Wahrnehmungen. In dieser Umgebung versagen individuelle Entscheidungsträger gewöhnlich in der Vorhersage der Auswirkungen ihrer eigenen Aktionen auf die anderen Elenmente der Supply Chain. Das Problem liegt im System!
13.) Supply Chain Map Erklärung
Unternehmen werden in einer Road Map dargestellt. die eigene Unternehmung wird mit der Stufe 0 gekennzeichnet, vorgelagerte Stufen mit -1, -2, etc. und nachgelagerte mit +1, +2, etc.
Ebene 0 bis +1: Standard infos Beschaffung: Anzahl Kunden, vertragliche Bindung, Bedeutung für das Endprodukt.
Ebene -1 -n: Cross funktionale Informationen: Anzahl Lieferanten, Vertragliche Bindung, Individualität der Produktes, IT Ausstatung.
Alle Ebenen: Externe Informationen: technische, juristische (AG, GmbH), politische, makroökonomische.
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