2GM01 APPP - Atmung Pahtophysiologie - Pharmakologie

Ventilationsstörungen: Störung der Belüftung der Lunge. Die Luft kann sich nicht mehr hin und her verschieben.

Diffusionsstörung: Störung des Gasaustasches, das Problem liegt bei den Alveolen

Perfussion: Durchblutungsstörungen z.B. wegen einer Lungenembolie

Bei den Obstruktiven Ventilationsstörungen ist der Grund "Von innen kommend".

Bei den restriktiven Ventilationsstörungen ist der Grund bzw. die Ursache von Aussen kommend, jedoch nicht zwingend von der äusseren Umwelt. 

O2: Einatmen: 21%, Ausgeatmet: 17%

Co2: Einatmen: 0.01%, Ausgeatmet: 4%

Das Co2 kommt von den Mitochondrien, bzw. von den Zellen. Da die Zelle Energie produziert, entsteht Co2 als Abfallprodukt welches durch die Lunge ausgeatmet wird.

• Zu wenig Sauerstoff in der Einatmungsluft
• Zu wenig vorhandenes Hämoglobin
• Herzinsuffizienz bzw. Unvermögen des Herzens, das Blut in den Kreislauf zu pumpen.

• Kontraktion der glatten Muskulatur
• Dyskrinie mit verstärkter Produktion von stark viskösem Bronchialsekret
• Ödem der Schleimhäute

Nervus Vagus ist verantwortlich für die Senkung der Herzfrequenz. Er liegt bei der A. Carotis und gehört zum Parasympathikus.

Übersäuerung vom Körper. pH-Wert unter 7.35

Normwert der menschlichen Zelle: 7.35 - 7.45

Wirkung: 

• Glatte Muskulatur (=Erschlaffung)
• Zilienepithel (Clearance erhöht)
• Arterielle Pulmonale Muskulatur (Druck Senk.)

NW: 

• Zittern
• Kardiovaskuläre Stimulation

Ventolin

Wirkung: 

• Entzündungszellen
• Abnahme von Zellödem
• Abnahme der Schleimbildung
• Unterstützung von B2 Wirkung

NW:

• Diabetes, Osteoporose, Wasserretention
• Schlaflosigkeit

Budesonid

• Hemmung Vagus am Bronchialsystem
• Bronchiendilatation
• Maximale Wirkung nach wenigen Minuten