2. Weltkrieg

• die Situation verschärft sich (Agressivität)
• die Verschärfung des Antisemitismus
• die Ausdehnung des Antisemitismus auf erorberte Gebiete

1933 Boykott gegen jüdische Geschäfte

1935 Nürenbergergesetze:

- Entzug der Deutschen Staatsbürgerschaft, Verbot von Mischen bis 1800 "Religionsbestimmen"

1938 Reichsprogromnacht / Reichskristallnacht

1939 Ausdehnung des Antisemitismus auf eroberte Gebiete

1941 Die Judenvernichtung wurde für unausweichlich erklärt

1942 Judenvernichtungspolitik beginnt: Endlösung

- Berufsbeantentum

Die Frau sollte zu Hause den Haushalt schmeissen. Ebenfalls sollte sie das weiterbestehen der "reinen Rasse" sichern. Sie musste also viele Kinder zur Welt bringen und wurde auch ausgezeichnet, wenn sie ihren Job "gut" machte. Ebenfalls sollte sie die Kinder gut erziehen.

- Gebietsgewinn (besonders im Osten) gemacht werden. / Lebensraum im Osten --> Kampf gegen den Kommunismus

- Weltmachtstellung (Unterwerfung der übrigen europäischen Länder)

- Vernichtung unwerten Lebens (Rassenkrieg)

- Vergrösserung des Lebensraums der deutschen Rasse

- Deutschland zur europäischen Grossmacht machen

Polen, Dänemark, Norwegen, Holland, Belgien, Frankreich und teilweise Sowjetunion wurden von der deutschen Armee erobert.

Der Eroberungskrieg dient zur Ausdehnung des Teritoriums.

Im Vernichtungskrieg wollte man Menschen umbringen die man nicht als wertvoll betrachtet. Planmässige Ermordung (Vernichtung) von bestimmten Bevölkerungsgruppen.

totaler Krieg es wird mit allen Mitteln gekämpft unter inkaufnahme des Todes der eigenen Zivilbevölkerung und der Zerstörung des Landes.

Bis zum Waffenstillstand zwischen FR & DE die Gefahr am grössten.

Weil die Deutschen in die Schweiz einwandern und von dort aus FR angreifen konnten.

Der Russlandfeldzug (1941) geringerte die Gefahr.

Guisan: "Réduit Strategie": Die Armee sollte sich im Falle eines Angriffs von DE in die Alpen zurückziehen, sodass sie sich dort von den Luftangriffen und Panzern schützen können. Viel eBürger fragten sich dann, was mit denen im Tal geschehen würde.

• Rütlirapport --> Réduitplan 25. Juni 1940

Nachteil:

- Frauen & Kinder werden zurückgelassen

- Versorgung

Massnahmen von Pilet: Er sprach über die Neuordnung Europas nach dem Krieg und dass der Bundesrat mit eigener Machtbefugnis handeln könne. Viele Schweizer wurden durch das verunsichert.

Pilet Golaz sprach über die Neuordnung Europas nach dem Krieg, die auch die Schweiz zu Änderungen führen werde. Es sei nach ihm notwendig, dass der Bundesrat mit eigener Machtbefugnis handeln könne. Ausserdem hat er sogenannte Frontisten der Deutschen empfangen. So glaubte das Volk, dass der Bundespräsident ein offenes Ohr für das Vorgehen der Nazis hatte. Also, dass die Schweiz dann auch von Innen bedroht wird.

Guisan stand im Gegensatz zu Golaz in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit für den Widerstandswillen in Armee und Bevölkerung. Er stellte auf dem Rütli seine Strategie vor. Den sogenannten Rütli-Rapport. Während eines Angriffes sollte sich die Armee in den Bergen, im Reduit, verschanzen und sich von dort aus perfekt verteidigen können. Denn dort konnten sie von den Panzern nicht angegriffen werden und waren zudem vor Luftangriffen geschützt. Es gab nur ein paar Probleme: Zum einen, was passiert mit dem restlichen Volk, welches in den Tälern zurückbleibt. Und wie wollten sie sich ernähren. Denn im Falle eines Angriffes wären als erstes die Narungsmittelwege getrennt worden.

1. Weil sie mit Deutschland ein Handelsabkommen hatte.

Deutschland lieferte der Schweiz Kohle, Eisen, Mineralöl und andere Stoffe. Im Gegenzug erhielt Deutschland Waffen, Maschinen und Elektromotoren aus Schweizer Produktion.

2. Weil sie ein Finanzplatz war.

Weil viele Menschen (darunter auch viele Juden) ihr Geld während des Krieges bei Schweizer Banken anlegten.

3. Wegen dem Goldhandel.

Also die Schweiz hat Gold, welches Deutschland von den überrannten Ländern gestohlen hat, von Deutschland angenommen. Denn Deutschland wollte nicht das Gold, sondern real Cash. Und deswegen hat die Schweiz im Gegenzug Deutschland Geld gegeben. Das Gold, welches die Schweiz dann von Deutschland hatte, konnten sie dann weiterverkaufen. Da stellt sich nun die Frage: Warum hat Deutschland denn die Schweiz nicht einfach angegriffen und sie hätten diesen Handel mit dem Gold nicht mehr machen müssen? Weil Deutschland das Gold dann nicht mehr weiterverkaufen konnte. Denn Deutschland konnte das gestohlene Gold ganz bestimmt nicht den Alliierten geben. Denn die Alliierten würden Deutschland natürlich nie unterstützen.

4. Weil sie eine Verkehrsdrehscheibe war.

                Sie erlaubte den Transitverkehr von kriegswichtigen Lieferungen zwischen Deutschland und Italien.

Nun noch etwas zum Finanzplatz. Wie gesagt haben viele Juden bei Schweizer Banken Geld. Im Text steht auch etwas von richtlosem Vermögen. 1995 wurde dann der Schweiz vorgeworfen, dass sie den 2. Weltkrieg unnötig lange verzögert haben. Denn diese Gelder der Juden, welche dann gestorben sind, hat die Schweiz nie ganz oder teilweise gar nicht zurückgezahlt.

Die nachrichtenlosen Vermögen. Die Schweiz legte Sand ins Getriebe gelegt. Sie haben gesagt, dass sie auf ihn aufklären.

Flüchtlingspolitik. Haben auch Juden abgelehnt, nur als Durchgangsland in schlimmster Situation. Die Schweiz hat DE den Vorschlag mit dem J Stempel gemacht, er erschwerte den Juden die Einreise. von 1942-44 schlossen sie die Grenzen ganz. Es gab auch Menschen, die gegen die Vorschriften handleten und Juden bei sich aufnahmen. Sie wurden teilweise verurteilt und um die Jahrhundertwende wieder befreit.

Die Raubgelddiskussion. Die Schweiz hat Gold von DE gekauft, welches von Überfallenen Länder war. Sie haben das Gold danach weiter verkauft.

Das Handelsabkommen der CH mit DE und die Kreditvergabe der CH an DE --> finanzielle Verflechtung der CH mit DE. Vorwurf: Verlängerung des Kriegs, konnte man aber wiederlegen, neutraler Staat darf keinen Staat bevorzugen von Kriegsführenden Staaten. --> Nachhinen gesehen, dass Schweiz eigentlich neutral ist.

Die militärische Startegie von General Guisan. Resourcen und Fabriken hätte man den Feinden überlassen, in Frage Stellen.

- SS adoptierte Kinder und erzog sie (nur Arier)

- Lebensborn, Frauen die nicht verheiratet waren und Kinder wollten / Ausser Ehe --> unehliche Kinder "gut", ohne gorsse Sorgen Kind zur Welt bringen Frauen wurden geehrt. nur Arier + Arier

Nürnbergergesetze: Rassengesetze

Lebensborn 400'000 Mann "heran züchten"

Abrtreibung verhinern

Unterstützung von Mütter, Rassisch perfekte Familien unterstützen

Propaganda

ab 1935 Lebensborn

Schweiz --> ganzes Material für Hygieneausstellung geliefert.

Pysische Kranke --> sterilisiert von Schweizer gepuscht

Burghölzli, August Forell --> sterilisationen Psychiater, Arzt und Ameisenforscher

1939 Vatikan = einzige katholische Rasse Bollwerke gegen Eugenik, Machtwort gegen RAssenwahn