Lernkartei 2. Gewässerkunde

Karten	127
Sprache	Deutsch
Kategorie	Sport
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	13.01.2013 / 30.09.2021
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2.1 Was ist das Säurebindungsvermögen (SBV) des Wassers?

a) es bezeichnet seinen Reaktionszustand

b) es ist ein Maß für seinen Kalkgehalt

c) es ist ein Maß für seinen Ammoniakgehalt

2.2 Was bewirkt ein hohes Säurebindungsvermögen (SBV) im Wasser?

a) Das ph-abhängige Bindungsvermögen der Wassermoleküle ist groß

b) Das Wasser reichert sich rasch mit Sauerstoff an

c) Das Wasser ist gegenüber großen Schwankungen des ph-Werts gut gepuffert

2.3 Liegt das Säurebindungsvermögen extrem niedrig (unter 0,5), so ist das Fischwasser von

a) geringer Ertragsfähigkeit

b) mittlerer Ertragsfähigkeit

c) hoher Ertragsfähigkeit

2.4 Was versteht man unter dem Begriff der Gewässereutrophierung?

a) die natürliche Verminderung des Nährstoffgehalts in einem Gewässer

b) die Temperaturschichtung von eisbedeckten Seen im Winter

c) die Anreicherung eines Gewässers mit Nährstoffen

2.5 Ein fischereilich ertragreiches Gewässer hat meist

a) einen hohen Silikatgehalt

b) einen hohen Kalkgehalt

c) einen hohen Gehalt an Huminsäuren

2.6 Bei welcher Wassertemperatur hat das Wasser die größte Dichte (höchstes spezifisches Gewicht)?

a) bei 0 °C

b) bei +4 °C

c) bei -1 °C

2.7 Warum schwimmt Eis auf dem Wasser?

a) im Eis ist stets Luft eingeschlossen, die es schwimmfähig macht

b) die Wasserströmung hält das Eis an der Oberfläche

c) Eis hat ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser

2.8 Was bezeichnet man mit dem pH-Wert?

a) den Reaktionszustand des Wassers (sauer/neutral/alkalisch)

b) den Eisengehalt des Wassers

c) den Sauerstoffgehalt des Wassers