Lernkartei 2. Gewässerkunde

Karten	127
Sprache	Deutsch
Kategorie	Sport
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	13.01.2013 / 30.09.2021
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2.113 Der Biber ernährt sich von

a) Kleintieren

b) Fischen

c) Pflanzen und Baumrinden

a) Kleintieren

b) Fischen

c) Pflanzen und Baumrinden

2.114 Welche Insektenlarve ernährt sich auch von kleinen Fischen?

a) Kriebelmückenlarve

b) Gelbrandkäferlarve

c) Zuckmückenlarve

a) Kriebelmückenlarve

b) Gelbrandkäferlarve

c) Zuckmückenlarve

2.115 Welche Vogelarten ernähren sich vorwiegend von Fischen?

a) Haubentaucher, Gänsesäger, Kormoran

b) Stockente, Höckerschwan

c) Bläßhuhn, Graugans

a) Haubentaucher, Gänsesäger, Kormoran

b) Stockente, Höckerschwan

c) Bläßhuhn, Graugans

2.116 Welche der folgenden Vogelarten kann aufgrund ihres Ernährungsverhaltens den Fischbestand in Fließgewässern der Äsche- und Forellenregion nachhaltig reduzieren?

a) Kormoran

b) Haubentaucher

c) Stockente

a) Kormoran

b) Haubentaucher

c) Stockente

2.117 Welche der Vogelarten ernähren sich auch von Kleinfischen?

a) Stockente, Graugans, Höckerschwan

b) Haubentaucher, Eisvogel, Gänsesäger

c) Blässhuhn, Schilfrohrsänger, Wasseramsel

a) Stockente, Graugans, Höckerschwan

b) Haubentaucher, Eisvogel, Gänsesäger

c) Blässhuhn, Schilfrohrsänger, Wasseramsel

2.118 Große fischereiliche Schäden entstehen durch lokal dichte Bestände von?

a) Weißstorch, Blässhuhn, Bachstelze

b) Lachmöwe, Kiebitz, großer Brachvogel

c) Kormoran, Gänsesäger, Graureiher

a) Weißstorch, Blässhuhn, Bachstelze

b) Lachmöwe, Kiebitz, großer Brachvogel

c) Kormoran, Gänsesäger, Graureiher

2.119 Der Kormoran ernährt sich ausschließlich von:

a) Fischnährtieren

b) Amphibien und Wasserspizmäusen

c) Fischen aller Art

a) Fischnährtieren

b) Amphibien und Wasserspizmäusen

c) Fischen aller Art

2.120 Wie jagt der Graureiher hauptsächlich nach seiner Beute?

a) stehend im Uferbereich

b) schwimmtauchend

c) im Sturzflug

a) stehend im Uferbereich

b) schwimmtauchend

c) im Sturzflug

2.121 Wie jagt der Gänsesäger nach seiner Beute

a) stehend im Uferbereich

b) schwimmtauchend, in flachen Gewässern watend

c) im Sturzflug

a) stehend im Uferbereich

b) schwimmtauchend, in flachen Gewässern watend

c) im Sturzflug

2.122 Wie jagt der Kormoran hauptsächlich nach seiner Beute?

a) stehend im Uferbereich

b) schwimmtauchend

c) watend im Uferbereich

a) stehend im Uferbereich

b) schwimmtauchend

c) watend im Uferbereich

2.123 Wie jagt der Fischadler hauptsächlich nach seiner Beute?

a) stehend im Uferbereich

b) schwimmtauchend

c) im Sturzflug

a) stehend im Uferbereich

b) schwimmtauchend

c) im Sturzflug

2.124 In welchen Gewässern können Kormoran und Gänsesäger einen Bestand an Bachforellen durch Fraß besonders stark gefährenden?

a) in strukturreichen Fließgewässern mit einer großen Anzahl an Unterstänen

b) in strukturlosen Fließgewässern mit wenig Unterstandsmöglichkeiten

c) in tiefen Seen

a) in strukturreichen Fließgewässern mit einer großen Anzahl an Unterstänen

b) in strukturlosen Fließgewässern mit wenig Unterstandsmöglichkeiten

c) in tiefen Seen

2.125 Der Fischotter ernährt sich hauptsächlich von

a) tierischem und pflanzlichem Plankton

b) Wasserpflanzen

c) Fischen, Flusskrebsen, Amphibien und kleinen Wasservögeln

a) tierischem und pflanzlichem Plankton

b) Wasserpflanzen

c) Fischen, Flusskrebsen, Amphibien und kleinen Wasservögeln

2.126 Der Graureiher ernährt sich hauptsächlich von

a) tierischem und pflanzlichem Plankton

b) Wasserpflanzen

c) Fischen, Fröschen, Mäusen

a) tierischem und pflanzlichem Plankton

b) Wasserpflanzen

c) Fischen, Fröschen, Mäusen

2.127 Welches im und am Wasser lebende Säugetier fällt Bäume und verbaut diese zu Dämmen?

a) Bisam

b) Biber

c) Fischotter

a) Bisam

b) Biber

c) Fischotter

2.1 Was ist das Säurebindungsvermögen (SBV) des Wassers?

a) es bezeichnet seinen Reaktionszustand

b) es ist ein Maß für seinen Kalkgehalt

c) es ist ein Maß für seinen Ammoniakgehalt

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a) es bezeichnet seinen Reaktionszustand

b) es ist ein Maß für seinen Kalkgehalt

c) es ist ein Maß für seinen Ammoniakgehalt

2.2 Was bewirkt ein hohes Säurebindungsvermögen (SBV) im Wasser?

a) Das ph-abhängige Bindungsvermögen der Wassermoleküle ist groß

b) Das Wasser reichert sich rasch mit Sauerstoff an

c) Das Wasser ist gegenüber großen Schwankungen des ph-Werts gut gepuffert

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a) Das ph-abhängige Bindungsvermögen der Wassermoleküle ist groß

b) Das Wasser reichert sich rasch mit Sauerstoff an

c) Das Wasser ist gegenüber großen Schwankungen des ph-Werts gut gepuffert

2.3 Liegt das Säurebindungsvermögen extrem niedrig (unter 0,5), so ist das Fischwasser von

a) geringer Ertragsfähigkeit

b) mittlerer Ertragsfähigkeit

c) hoher Ertragsfähigkeit

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a) geringer Ertragsfähigkeit

b) mittlerer Ertragsfähigkeit

c) hoher Ertragsfähigkeit

2.4 Was versteht man unter dem Begriff der Gewässereutrophierung?

a) die natürliche Verminderung des Nährstoffgehalts in einem Gewässer

b) die Temperaturschichtung von eisbedeckten Seen im Winter

c) die Anreicherung eines Gewässers mit Nährstoffen

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a) die natürliche Verminderung des Nährstoffgehalts in einem Gewässer

b) die Temperaturschichtung von eisbedeckten Seen im Winter

c) die Anreicherung eines Gewässers mit Nährstoffen

2.5 Ein fischereilich ertragreiches Gewässer hat meist

a) einen hohen Silikatgehalt

b) einen hohen Kalkgehalt

c) einen hohen Gehalt an Huminsäuren

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a) einen hohen Silikatgehalt

b) einen hohen Kalkgehalt

c) einen hohen Gehalt an Huminsäuren

2.6 Bei welcher Wassertemperatur hat das Wasser die größte Dichte (höchstes spezifisches Gewicht)?

a) bei 0 °C

b) bei +4 °C

c) bei -1 °C

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a) bei 0 °C

b) bei +4 °C

c) bei -1 °C

2.7 Warum schwimmt Eis auf dem Wasser?

a) im Eis ist stets Luft eingeschlossen, die es schwimmfähig macht

b) die Wasserströmung hält das Eis an der Oberfläche

c) Eis hat ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser

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a) im Eis ist stets Luft eingeschlossen, die es schwimmfähig macht

b) die Wasserströmung hält das Eis an der Oberfläche

c) Eis hat ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser

2.8 Was bezeichnet man mit dem pH-Wert?

a) den Reaktionszustand des Wassers (sauer/neutral/alkalisch)

b) den Eisengehalt des Wassers

c) den Sauerstoffgehalt des Wassers

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a) den Reaktionszustand des Wassers (sauer/neutral/alkalisch)

b) den Eisengehalt des Wassers

c) den Sauerstoffgehalt des Wassers

2.9 Welcher Reaktionszustand des Wassers liegt bei einem pH-Wert von 7 vor?

a) sauer

b) neutral

c) alkalisch

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a) sauer

b) neutral

c) alkalisch

2.10 Welcher Reaktionszustand des Wassers liegt bei einem pH-Wert von 9 vor?

a) neutral

b) sauer

c) alkalisch (basisch)

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a) neutral

b) sauer

c) alkalisch (basisch)

2.11 Welche ph-Werte sind für die meisten heimischen Fischarten am besten geeignet?

a) pH-Werte über 9

b) pH-Werte um 7

c) pH-Werte unter 5

a) pH-Werte über 9

b) pH-Werte um 7

c) pH-Werte unter 5

2.12 Welcher Reaktionszustand des Wassers liegt bei einem pH-Wert von 7,5 vor?

a) schwach sauer

b) neutral

c) schwach alkalisch (basisch)

a) schwach sauer

b) neutral

c) schwach alkalisch (basisch)

2.13 Welcher Reaktionszustand des Wassers liegt bei einem pH-Wert von 6 vor?

a) sauer

b) neutral

c) alkalisch

a) sauer

b) neutral

c) alkalisch

2.14 Was versteht man unter der Selbstreinigungskraft eines Gewässers?

a) Biologische Prozesse bewirken den Abbau von organischen Stoffen (z.B. von Abwässern)

b) Im Wasser befindliche Schwebestoffe setzen sich in den ruhigen Zonen ab

c) Die Lebensgemeinschaften des Gewässers haben die Fähigkeit sich von Schädlingen zu befreien

a) Biologische Prozesse bewirken den Abbau von organischen Stoffen (z.B. von Abwässern)

b) Im Wasser befindliche Schwebestoffe setzen sich in den ruhigen Zonen ab

c) Die Lebensgemeinschaften des Gewässers haben die Fähigkeit sich von Schädlingen zu befreien

2.15 Was wird für die Selbstreinigung des Gewässers benötigt?

a) Sauerstoff

b) Kohlendioxid

c) Stickstoff

a) Sauerstoff

b) Kohlendioxid

c) Stickstoff

2. Gewässerkunde

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