Personalführung Kapitel 4 Führungsinhalte | Immobilienbewirtschaftung SVIT

kündigung

Beförderung 

Pensionierung 

Personalchef muss kontrolle über Altersstruktur haben, dies über zeitraum von ca. 1. Jahr max. 5 Jahren bei Führungspositionen

Erweiterung des Betriebes, Neue Anlagen

Verdichtung von Aufgabenfelder (Aussendienst SG neu durch zwei Personen)

Arbeitsbedingungen -> mehr Ferien, weniger Stunden, Viertagewoche 

Rationalisierung

Zusammenschluss (Aussendienst SG neu nur noch eine Person)

Abbau des Betriebes (Pensionierung des Chefs)

Rückbau von Unternehmenszweig

Intern -> Innerhalb des Unternehmens

Extern -> Ausserhalb des Unternehmens

Keine Werbekosten

MA kennt den Betrieb bereits

Stärken - Schwächen des MA sind bekannt

kürzere Einarbeitungszeit

Mittarbeiter wird gefördert

der Frischen Wind, frisches know how von anderen Firmen fehlt

Betriebsblindheit

Schwierige Kunden sind bereits bekannt -> Neuer MA würde diesen anders wahrnehmen

Frischer Wind, neues know how

anderer Erfahrungshorizont

neuer Führungsstiel 

Belebung des Teams

Grudrisiko

längere Einarbeitungszeit

Akzeptanz des Teams 

Respekt Akzeptanz gegeüber vorgesetzten

Enttäuschung der MA nicht für Position gewählt worden sein

Leitbild - Vision

Funktionendiagramm - Funktionsmatrix

Stellenbeschreibung

Anforderungsprofil

Ornanigramm

Selbstbeschreibung über die Prinzipien

Zeigt den Zielzustand des Unternehmens

Soll motivierend auf einzelne sowie das ganze wirken

Unsere Vision ist es dur die Digitalisierung Abläufe zu verkürzen und dadurch unser Personal weniger zu belasten und diesen Vorteil an unsere Kunden weiter zu geben. 

Verknüpft Prozesse und Strukturen

Zeigt bei einem Ablauf welche Stellen im Geschäft beteiligt sind und welche Aufgabe übernommen wird

ist eine Übersicht der beteiligten Stellen

Gibt Anforderungen und Anforderungsprovil an 

beinhaltet die Hauptsächliche Aufgaben

Befugnisse

Stellvertretung

- Bezeichnung der Stelle -> Immobilienbewirtschafter

- Eingliederung, Position im Unternehmen

- Unter - Überordnung -> Teamleiter, dem Finanzbuchhalter unterstellt

Muss - Soll - Wunschanforderungen

Fachliche Kompetenz -> Ausbildung, Berufserfahrung, know how

Soziale & Methodenkompetenz -> 

Zeigen welche Aufgaben der MA zu erledigen hat

Realitätssinn! -> Eierlegende Wollmilchsau

Ineresse des Bewerbers auslösen (für Stelle und Unternehmen)

Der Bewerber steht im Zentrum

Es muss alle relevanten Informationen beinhalten

Es filtert die potentiellen Bewerber 

Es soll ansprechend sein

Richtiges Medium

Aufmerksamkeit -> potenzieller Bewerber oder Zielgruppen

Interesse -> Aufmerksamkeit in Interesse Wandeln, das gesehene soll gespeichert werden

Drang (Desire) -> Interesse in Drang wandeln, sich um die Stelle bewerben

Action -> Handlungsaufforderung, Bewerben Sie sich jetzt

Aufmerksamkeit: Knackiger Titel, Worklifebalance dank Viertagewoche 

Interesse: Anforderungsprofil, Abgeschlossener Fachausweis, (Auf den Bewerber passend)

Drang: Darum will ich diesen Job, Firmenauto privat Nutzen, Viertagewoche, 6 Wochen Ferien

Action: Aufforderung, jetzt mit einem Klick Bewerben

Elmo Lewis (Jeans auf dem Schiff)

Motivationsschreiben 

Lebenslauf

Arbeitszeugnisse

Diplome, Zertifikate

Formale: Vollständigkeit, Suaberkeit, Aktuell, Lückenlos

Inhaltliche: Auf die Stelle bezogen, Berufserfahrung, Führungserfahrung, 

Externe: Branche und Konkurrenz, Standort (ZH vs SG) Wirtschaftslage, Gesetze

Interne: Lohnpolitik, Finanzielle Möglichkeit, Zukunftsaussichten, Personalsituation

Leistungsanreiz für MA

Steigerung der Identifikation mit dem Unternehmen (Geld für Lojalität)

Optimierung der Lohnkosten

Mittarbeiterbindung - Gewinnung

Lohngerechtigkeit

Anforderungsgerechtigkeit

Leistungsgerechtigkeit

Sozialgerechtigkeit

Erfolgsgerechtigkeit

Marktgerechter Lohn

Grundlohn -> Fixer Lohn für meine Aufgaben

Variable Vergütungen -> Variabler Anteil wie Boni, Prämien

Zusatzleistungen -> Gesetzlich vorgeschriebene, Sozial und Vorsorgebeiträge

                            -> Zusatzleistungen wie Geschäftsauto, Spese, Produkte (Iphone) Rabatte 

Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens

Erhöhung der Flexibilität

Steigerung der Mittarbeitermotivation

Steigerung des Mittarbeiterpotentials

Steigerung der Marktfähigkeit des Mittarbeitenden

Einführungsphase

Wachstumsphase

Reifephase

Sättigungs- und Abschwungsphase

MBO Management by Objectives (Ziele angeben) 

MBD Management by Delegation (Delegieren)

MBE Management by Exeption (Ausanhmesituation handlen)

MBS Management by System (definierte Prozesse & Abläufe)

Von Autoritär bis Kooperativ

Autoritär -> klare Anordnungen 

Partriarchalisch -> MA werden von den Entscheidungen überzeugt

Beratend -> durch Fragebeantwortung werden Entscheide akzeptiert

Kooperativ -> Meinungsäusserung vor Entscheidungsfällung

Partizipativ -> Gruppe Entscheidet, Leader nur bei Problemen

Demokratisch -> Leader zeigt Problem, Gruppe löst - Leader nur beratend