Meister Teil 3 - HF 3 Ankreuzaufgaben

Handlungsfeld 3 Ankreuzaufgaben

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Kartei Details

Karten	86
Sprache	Deutsch
Kategorie	Handwerk
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	23.11.2025 / 23.11.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20251123_meister_teil_3_hf_3_ankreuzaufgaben
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72. Zu welcher Erbordnung zählt der überlebende Ehegatte?

Er zählt zur 1. Erbordnung wie die Kinder des Verstorbenen

Er zählt zur 2. Erbordnung wie die Eltern und Geschwister des Verstorbenen

Er zählt zur 3. Erbordnung wie die Großeltern des Verstorbenen

Er zählt in keine Erbordnung und hat ein besonders geregeltes Erbrecht

Er zählt zur 1. Erbordnung, wenn der Verstorbene keine Kinder hatte

Er zählt zur 1. Erbordnung wie die Kinder des Verstorbenen

Er zählt zur 2. Erbordnung wie die Eltern und Geschwister des Verstorbenen

Er zählt zur 3. Erbordnung wie die Großeltern des Verstorbenen

Er zählt in keine Erbordnung und hat ein besonders geregeltes Erbrecht

Er zählt zur 1. Erbordnung, wenn der Verstorbene keine Kinder hatte

73. Wie hoch ist der gesetzliche Erbteil des überlebenden Ehegatten, wenn er mit seinem Ehepartner in Zugewinngemeinschaft gelebt hat und wenn drei Kinder vorhanden sind?

ein Fünftel

ein Viertel

ein Drittel

die Hälfte

drei Viertel

ein Fünftel

ein Viertel

ein Drittel

die Hälfte

drei Viertel

74. Wer gehört zu dem pflichtteilsberechtigten Personenkreis?

Die Kinder, die Geschwister und die Eltern des Verstorbenen

Die Geschwister und der Ehegatte des Verstorbenen

Nur die Kinder und der Ehegatte des Verstorbenen

Nur die Kinder und die Eltern des Verstorbenen

Die Abkömmlinge, die Eltern und der Ehegatte des Verstorbenen

Die Kinder, die Geschwister und die Eltern des Verstorbenen

Die Geschwister und der Ehegatte des Verstorbenen

Nur die Kinder und der Ehegatte des Verstorbenen

Nur die Kinder und die Eltern des Verstorbenen

Die Abkömmlinge, die Eltern und der Ehegatte des Verstorbenen

75. Wie hoch ist der Pflichtteilsanspruch?

Ein Fünftel des gesetzlichen Erbteils

Ein Viertel des gesetzlichen Erbteils

Ein Drittel des gesetzlichen Erbteils

Die Hälfte des gesetzlichen Erbteils

Drei Viertel des gesetzlichen Erbteils

Ein Fünftel des gesetzlichen Erbteils

Ein Viertel des gesetzlichen Erbteils

Ein Drittel des gesetzlichen Erbteils

Die Hälfte des gesetzlichen Erbteils

Drei Viertel des gesetzlichen Erbteils

76. Besteht in der Sachbehandlung von Erbschaften und Schenkungen ein Unterschied?

Erbschaften und Schenkungen sind im Gesetz einheitlich geregelt

Ab einer Wertgrenze von 150.000,00 EUR werden Erbschaften und Schenkungen unterschiedlich behandelt

Bei Nichtverwandten werden Schenkungen gegenüber Erbschaften höher besteuert

Bestimmte Personen - wie Eltern und Großeltern - werden bei Schenkungen in eine andere Steuerklasse eingeordnet als bei Erbfällen. Dadurch ergeben sich auch unterschiedliche Freibeträge

Bei Schenkungen an Kinder ist der allgemeine Freibetrag niedriger als bei Erbschaften

Erbschaften und Schenkungen sind im Gesetz einheitlich geregelt

Ab einer Wertgrenze von 150.000,00 EUR werden Erbschaften und Schenkungen unterschiedlich behandelt

Bei Nichtverwandten werden Schenkungen gegenüber Erbschaften höher besteuert

Bestimmte Personen - wie Eltern und Großeltern - werden bei Schenkungen in eine andere Steuerklasse eingeordnet als bei Erbfällen. Dadurch ergeben sich auch unterschiedliche Freibeträge

Bei Schenkungen an Kinder ist der allgemeine Freibetrag niedriger als bei Erbschaften

77. Ein selbstständiger Handwerksmeister hat testamentarisch seine Ehefrau zu ¼, seinen Sohn zu ¼ und seine zwei Neffen zu je ¼ als Erben eingesetzt. In welche Steuerklasse sind die Erben einzureihen?

Die Ehefrau fällt unter die Steuerklasse I; der Sohn fällt unter Steuerklasse II und die Neffen fallen unter Steuerklasse III

Ehefrau und Sohn fallen unter Steuerklasse I, die Neffen unter Steuerklasse III

Alle fallen unter Steuerklasse II

Alle fallen unter Steuerklasse I

Ehefrau und Sohn fallen unter Steuerklasse I, die Neffen fallen unter Steuerklasse II

Die Ehefrau fällt unter die Steuerklasse I; der Sohn fällt unter Steuerklasse II und die Neffen fallen unter Steuerklasse III

Ehefrau und Sohn fallen unter Steuerklasse I, die Neffen unter Steuerklasse III

Alle fallen unter Steuerklasse II

Alle fallen unter Steuerklasse I

Ehefrau und Sohn fallen unter Steuerklasse I, die Neffen fallen unter Steuerklasse II

78. Innerhalb welcher Frist hat die Beschenkte eine größere Geldschenkung dem zuständigen Finanzamt anzuzeigen?

Nur eine Erbschaft ist anzuzeigen

Die Anzeige übernimmt die an der Abwicklung beteiligte Bank

Innerhalb eines Monats nach Erhalt der Schenkung

Innerhalb von zwei Monaten nach der Gutschrift auf dem Bankkonto

Binnen drei Monaten nach dem Bekanntwerden der Schenkung; dazu ist auch der Schenker verpflichtet

Nur eine Erbschaft ist anzuzeigen

Die Anzeige übernimmt die an der Abwicklung beteiligte Bank

Innerhalb eines Monats nach Erhalt der Schenkung

Innerhalb von zwei Monaten nach der Gutschrift auf dem Bankkonto

Binnen drei Monaten nach dem Bekanntwerden der Schenkung; dazu ist auch der Schenker verpflichtet

79. Ein in der Rechtsform der GmbH geführter Handwerksbetrieb stellt infolge Überschuldung Insolvenz- antrag. In welchem Fall kann das Amtsgericht den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens mangels Masse abweisen?

Sie gewähren an Handwerksunternehmen zinsgünstige Kredite

Die Verfahrenskosten sind nicht gedeckt

Sie geben Zinszuschüsse für Investitionskredite

Sie übernehmen Ausfallbürgschaften für Kredite, die Handwerksbetrieben gewährt werden

Sie garantieren Handwerksbetrieben bestimmte Kreditlinien zur Finanzierung die Materialvorräte

Sie gewähren an Handwerksunternehmen zinsgünstige Kredite

Die Verfahrenskosten sind nicht gedeckt

Sie geben Zinszuschüsse für Investitionskredite

Sie übernehmen Ausfallbürgschaften für Kredite, die Handwerksbetrieben gewährt werden

Sie garantieren Handwerksbetrieben bestimmte Kreditlinien zur Finanzierung die Materialvorräte

80. Welches sind die Aufgaben der Bürgschaftsbanken?

Sie gewähren an Handwerksunternehmen zinsgünstige Kredite

Sie geben Zinszuschüsse für Investitionskredite

Sie übernehmen Ausfallbürgschaften für Kredite, die Handwerksbetrieben gewährt werden

Sie garantieren Handwerksbetrieben bestimmte Kreditlinien zur Finanzierung die Materialvorräte

Sie wickeln Kreditprogramme von Bund und Ländern ab

Sie gewähren an Handwerksunternehmen zinsgünstige Kredite

Sie geben Zinszuschüsse für Investitionskredite

Sie übernehmen Ausfallbürgschaften für Kredite, die Handwerksbetrieben gewährt werden

Sie garantieren Handwerksbetrieben bestimmte Kreditlinien zur Finanzierung die Materialvorräte

Sie wickeln Kreditprogramme von Bund und Ländern ab

Ein selbstständiger Handwerksmeister hat testamentarisch seine Ehefrau zu ¼, seinen Sohn zu ¼ und seine zwei Neffen zu je ¼ als Erben eingesetzt. In welche Steuerklasse sind die Erben einzureihen?

Die Ehefrau fällt unter die Steuerklasse I; der Sohn fällt unter Steuerklasse II und die Neffen fallen unter Steuerklasse III

Ehefrau und Sohn fallen unter Steuerklasse I, die Neffen unter Steuerklasse III

Ehefrau und Sohn fallen unter Steuerklasse I, die Neffen fallen unter Steuerklasse II

Alle fallen unter Steuerklasse II

Alle fallen unter Steuerklasse I

Die Ehefrau fällt unter die Steuerklasse I; der Sohn fällt unter Steuerklasse II und die Neffen fallen unter Steuerklasse III

Ehefrau und Sohn fallen unter Steuerklasse I, die Neffen unter Steuerklasse III

Ehefrau und Sohn fallen unter Steuerklasse I, die Neffen fallen unter Steuerklasse II

Alle fallen unter Steuerklasse II

Alle fallen unter Steuerklasse I

Innerhalb welcher Frist hat die Beschenkte eine größere Geldschenkung dem zuständigen Finanzamt anzuzeigen?

Nur eine Erbschaft ist anzuzeigen

Die Anzeige übernimmt die an der Abwicklung beteiligte Bank

Innerhalb eines Monats nach Erhalt der Schenkung

Innerhalb von zwei Monaten nach der Gutschrift auf dem Bankkonto

Binnen drei Monaten nach dem Bekanntwerden der Schenkung; dazu ist auch der Schenker verpflichtet

Nur eine Erbschaft ist anzuzeigen

Die Anzeige übernimmt die an der Abwicklung beteiligte Bank

Innerhalb eines Monats nach Erhalt der Schenkung

Innerhalb von zwei Monaten nach der Gutschrift auf dem Bankkonto

Binnen drei Monaten nach dem Bekanntwerden der Schenkung; dazu ist auch der Schenker verpflichtet

Ein in der Rechtsform der GmbH geführter Handwerksbetrieb stellt infolge Überschuldung Insolvenzantrag. In welchem Fall kann das Amtsgericht den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens mangels Masse abweisen?

Die Verfahrenskosten sind nicht gedeckt

Der Geschäftsführer hinterlegt die voraussichtlichen Verfahrenskosten nicht beim Amtsgericht

Die GmbH hat neben Steuer- auch Verbindlichkeiten bei den Sozialkassen

Die GmbH hat ihre gewerbliche Tätigkeit eingestellt

Die GmbH hat lediglich einen Gesellschafter, der gleichzeitig Geschäftsführer ist

Die Verfahrenskosten sind nicht gedeckt

Der Geschäftsführer hinterlegt die voraussichtlichen Verfahrenskosten nicht beim Amtsgericht

Die GmbH hat neben Steuer- auch Verbindlichkeiten bei den Sozialkassen

Die GmbH hat ihre gewerbliche Tätigkeit eingestellt

Die GmbH hat lediglich einen Gesellschafter, der gleichzeitig Geschäftsführer ist

Welche der nachfolgenden Aussagen ist falsch?

Sanierung oder Liquidation des Unternehmens werden von der Gläubigermehrheit beschlossen

Mit der Liquidation wird das Unternehmen fortgeführt, mit der Sanierung aufgelöst

Die Sanierung eröffnet die Möglichkeit, das Unternehmen weiterzuführen

Mit der Liquidation wird das Unternehmen aufgelöst

Mit der Sanierung wird das Unternehmen fortgesetzt, mit der Liquidation aufgelöst

Sanierung oder Liquidation des Unternehmens werden von der Gläubigermehrheit beschlossen

Mit der Liquidation wird das Unternehmen fortgeführt, mit der Sanierung aufgelöst

Die Sanierung eröffnet die Möglichkeit, das Unternehmen weiterzuführen

Mit der Liquidation wird das Unternehmen aufgelöst

Mit der Sanierung wird das Unternehmen fortgesetzt, mit der Liquidation aufgelöst

Welches sind die Verfahrensabschnitte des Kleingewerbe- und Verbraucherinsolvenzverfahrens?

Einleitungsphase, Eröffnungsphase, Durchführungsphase, Restschuldbefreiung

Außergerichtlicher Vergleich, gerichtlicher Vergleich, Anschlusskonkurs, Wohlverhaltensphase

Außergerichtliches Mahnverfahren, gerichtliches Mahnverfahren, Klage, Zwangsvollstreckung

Außergerichtlicher Einigungsversuch, gerichtlicher Einigungsversuch, Insolvenzverfahren, Wohlverhaltensphase

Vergleich, Konkurs, Konkurstabelle, Restschuldbefreiung

Einleitungsphase, Eröffnungsphase, Durchführungsphase, Restschuldbefreiung

Außergerichtlicher Vergleich, gerichtlicher Vergleich, Anschlusskonkurs, Wohlverhaltensphase

Außergerichtliches Mahnverfahren, gerichtliches Mahnverfahren, Klage, Zwangsvollstreckung

Außergerichtlicher Einigungsversuch, gerichtlicher Einigungsversuch, Insolvenzverfahren, Wohlverhaltensphase

Vergleich, Konkurs, Konkurstabelle, Restschuldbefreiung

Wer entscheidet im Unternehmensinsolvenzverfahren darüber, ob der Insolvenzplan angenommen wird?

Das Amtsgericht-Insolvenzgericht

Die Gläubigermehrheit

Der Insolvenzverwalter

Alle Vorgenannten gemeinsam

Der Schuldner

Das Amtsgericht-Insolvenzgericht

Die Gläubigermehrheit

Der Insolvenzverwalter

Alle Vorgenannten gemeinsam

Der Schuldner

1. Die Aufbauorganisation besteht aus

Marketing und Vertrieb

Beschaffung und Vertrieb

Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese

Teamorganisation und Projektorganisation

Prozessanalyse und Prozesssynthese

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Marketing und Vertrieb

Beschaffung und Vertrieb

Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese

Teamorganisation und Projektorganisation

Prozessanalyse und Prozesssynthese

2. Ziele der Organisationsentwicklung sind (2 richtige Anworten)

Ausbau des EDV-Einsatzes

Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Handwerksbetriebes

Einführung einer neuen Marketingstrategie

Verbesserung der Qualität des Arbeitslebens der Mitarbeiter

Einführung der Teamorganisation

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Ausbau des EDV-Einsatzes

Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Handwerksbetriebes

Einführung einer neuen Marketingstrategie

Verbesserung der Qualität des Arbeitslebens der Mitarbeiter

Einführung der Teamorganisation

3. Die Ablauforganisation besteht aus

Prozessanalyse und Prozesssynthese

Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese

Aufbauorganisation und Organisationsentwicklung

funktionaler und divisionaler Organisation

Teamorganisation und Projektorganisation

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Prozessanalyse und Prozesssynthese

Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese

Aufbauorganisation und Organisationsentwicklung

funktionaler und divisionaler Organisation

Teamorganisation und Projektorganisation

4. Bietet die Anwendung von Musterbriefen Vorteile?

Ja, Musterbriefe können als Drucksache versandt werden

Ja, damit Mitarbeiter des Betriebes von Routinebriefen entlastet werden

Nein, Musterbriefe sollten nicht verwendet werden, weil sie zu schematisch sind

Nein, Musterbriefe werden von Empfängern als unpersönlich empfunden

Nein, weil die Kosten für die Entwicklung von Musterbriefen zu hoch sind

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Ja, Musterbriefe können als Drucksache versandt werden

Ja, damit Mitarbeiter des Betriebes von Routinebriefen entlastet werden

Nein, Musterbriefe sollten nicht verwendet werden, weil sie zu schematisch sind

Nein, Musterbriefe werden von Empfängern als unpersönlich empfunden

Nein, weil die Kosten für die Entwicklung von Musterbriefen zu hoch sind

5. Welches sind die wichtigsten Zweige des betrieblichen Rechnungswesens (2 richtige Antworten)?

die Deckungsbeitragsrechnung

der Jahresabschluss

die Gemeinkostenrechnung

die Buchführung

die Statistik

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

die Deckungsbeitragsrechnung

der Jahresabschluss

die Gemeinkostenrechnung

die Buchführung

die Statistik

6. Der Marktbesetzungsfaktor ist

eine Zeitpunktbetrachtung

eine Zeitraumbetrachtung

eine Zeitpunkt- und eine Zeitraumbetrachtung

zeitpunktunabhängig

zeitraumunabhängig

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= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

eine Zeitpunktbetrachtung

eine Zeitraumbetrachtung

eine Zeitpunkt- und eine Zeitraumbetrachtung

zeitpunktunabhängig

zeitraumunabhängig

7. Die Nutzwertanalyse ist ein Verfahren, das dem Unternehmer die Möglichkeit gibt (2 richtige Antworten)

Handlungsalternativen zu bewerten

Handlungsalternativen zu vergleichen

Fehlentscheidungen in ihrem Ausmaß zu bewerten

EDV-Geräte auszunutzen

Personal auszuwählen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Handlungsalternativen zu bewerten

Handlungsalternativen zu vergleichen

Fehlentscheidungen in ihrem Ausmaß zu bewerten

EDV-Geräte auszunutzen

Personal auszuwählen

8. Die wichtigsten Marketinginstrumente sind

Vertriebspolitik, Produktpolitik, Preispolitik, Kostenrechnung

Buchhaltung, Kostenrechnung, Preispolitik, Kommunikationspolitik

Werbepolitik, Verkaufsförderungspolitik, Personalpolitik, Vertriebspolitik

Marktforschung, Konkurrenzbeobachtung, Kundenbefragung, Logistik

Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik, Vertriebspolitik

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Vertriebspolitik, Produktpolitik, Preispolitik, Kostenrechnung

Buchhaltung, Kostenrechnung, Preispolitik, Kommunikationspolitik

Werbepolitik, Verkaufsförderungspolitik, Personalpolitik, Vertriebspolitik

Marktforschung, Konkurrenzbeobachtung, Kundenbefragung, Logistik

Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik, Vertriebspolitik

9. Aufgabe der Produkt- und Sortimentspolitik ist es,

ein an den Bedürfnissen der Anbieter orientiertes Angebot zu konzipieren

ein an den Bedürfnissen der Nachfrager orientiertes Angebot zu konzipieren

kostenorientierte Preisbildung vorzunehmen

ein an den Bedürfnissen der Mitbewerber orientiertes Angebot zu konzipieren

ein an den Bedürfnissen der Kostenrechnung orientiertes Angebot zu konzipieren

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

ein an den Bedürfnissen der Anbieter orientiertes Angebot zu konzipieren

ein an den Bedürfnissen der Nachfrager orientiertes Angebot zu konzipieren

kostenorientierte Preisbildung vorzunehmen

ein an den Bedürfnissen der Mitbewerber orientiertes Angebot zu konzipieren

ein an den Bedürfnissen der Kostenrechnung orientiertes Angebot zu konzipieren

10. Wichtige äußere Merkmale für die Produkt- und Leistungsgestaltung im Handwerksbetrieb sind

Preis und Form

Funktionalität und Gestaltung

Farbe und Form

Unternehmensstruktur und Unternehmensleitbild

Corporate Identity und Corporate Design

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Preis und Form

Funktionalität und Gestaltung

Farbe und Form

Unternehmensstruktur und Unternehmensleitbild

Corporate Identity und Corporate Design

11. Die wichtigsten Teilbereiche der Kommunikationspolitik sind

Buchhaltung, Kostenrechnung, Werbung

Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung, Marktforschung

Marktforschung, Werbung, Vertrieb

Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit

Betriebsorganisation, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb

Buchhaltung, Kostenrechnung, Werbung

Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung, Marktforschung

Marktforschung, Werbung, Vertrieb

Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit

Betriebsorganisation, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb

12. Öffentlichkeitsarbeit dient

der unmittelbaren Umsatzsteigerung

der Verbesserung des Images des Handwerksbetriebes

der Bilanzanalyse

der Verbesserung der Sortimentsgestaltung

der Personalentwicklung

der unmittelbaren Umsatzsteigerung

der Verbesserung des Images des Handwerksbetriebes

der Bilanzanalyse

der Verbesserung der Sortimentsgestaltung

der Personalentwicklung

13. Zur Feststellung der günstigen Beschaffungsobjekte ist es vor allem notwendig,

einen eigenen Einkäufer im Betrieb einzustellen

die Beschaffung einer Einkaufsgenossenschaft zu übertragen

sich über Rabatte und Sonderaktionen zu informieren

Preisvergleiche durchzuführen

Preis-, Mengen-, Konditionen-, Qualitätsvergleiche aufzustellen

einen eigenen Einkäufer im Betrieb einzustellen

die Beschaffung einer Einkaufsgenossenschaft zu übertragen

sich über Rabatte und Sonderaktionen zu informieren

Preisvergleiche durchzuführen

Preis-, Mengen-, Konditionen-, Qualitätsvergleiche aufzustellen

14. Liefer- und Zahlungsbedingungen

richten sich nach den Vorgaben der Handwerkskammer

werden einzelbetrieblich festgelegt

werden zwischen Betriebsinhaber und Betriebsrat vereinbart

sind vorrangig in Großbetrieben üblich

müssen von der Gewerbeaufsicht genehmigt werden

richten sich nach den Vorgaben der Handwerkskammer

werden einzelbetrieblich festgelegt

werden zwischen Betriebsinhaber und Betriebsrat vereinbart

sind vorrangig in Großbetrieben üblich

müssen von der Gewerbeaufsicht genehmigt werden

15. Von Eigenfinanzierung spricht man, wenn

Investitionen durch Einzug betrieblicher Kundenforderungen finanziert werden

der Kapitalbedarf durch "Sparen im Betrieb" gedeckt wird

das Anlagevermögen, statt auf Kredit- oder Eigenkapitalbasis finanziert, gemietet wird

Investitionen durch Ausnutzung von Lieferantenkrediten finanziert werden

Privatvermögen und Eigenleistungen für betriebliche Finanzierungszwecke eingesetzt werden

Investitionen durch Einzug betrieblicher Kundenforderungen finanziert werden

der Kapitalbedarf durch "Sparen im Betrieb" gedeckt wird

das Anlagevermögen, statt auf Kredit- oder Eigenkapitalbasis finanziert, gemietet wird

Investitionen durch Ausnutzung von Lieferantenkrediten finanziert werden

Privatvermögen und Eigenleistungen für betriebliche Finanzierungszwecke eingesetzt werden

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