Meister Teil 3 - HF 2 Ankreuzaufgaben

Ankreuzsaufgaben HF2

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Set of flashcards Details

Flashcards	108
Language	Deutsch
Category	Handcraft
Level	Other
Created / Updated	23.11.2025 / 23.11.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20251123_meister_teil_3_hf_2_ankreuzaufgaben
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101. Was ist der Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität?

Korrelation bedeutet, dass eine Variable die andere verursacht

Kausalität bedeutet, dass zwei Variablen zusammenhängen

Beide Begriffe bezeichnen dasselbe

Korrelation beschreibt einen Zusammenhang zwischen Variablen, Kausalität eine Ursache-Wirkungs-Beziehung

Beide Begriffe sind irrelevant für die wissenschaftliche Forschung

Korrelation bedeutet, dass eine Variable die andere verursacht

Kausalität bedeutet, dass zwei Variablen zusammenhängen

Beide Begriffe bezeichnen dasselbe

Korrelation beschreibt einen Zusammenhang zwischen Variablen, Kausalität eine Ursache-Wirkungs-Beziehung

Beide Begriffe sind irrelevant für die wissenschaftliche Forschung

102. Welche der folgenden ist KEINE Eigenschaft guter wissenschaftlicher Arbeit?

Klarheit und Präzision

Objektivität

Nachvollziehbarkeit

Originalität

Subjektive Interpretation ohne Belege

Klarheit und Präzision

Objektivität

Nachvollziehbarkeit

Originalität

Subjektive Interpretation ohne Belege

103. Welche der folgenden Aussagen zur Zitierweise sind korrekt?

Zitate müssen korrekt und vollständig angegeben werden

Zitate können beliebig paraphrasiert werden, ohne die Quelle anzugeben

Die verwendete Zitierweise muss einheitlich sein

Zitate sind nur bei direkten Übernahmen von Text erforderlich

Zitate können verwendet werden, um die Arbeit zu verlängern

Zitate müssen korrekt und vollständig angegeben werden

Zitate können beliebig paraphrasiert werden, ohne die Quelle anzugeben

Die verwendete Zitierweise muss einheitlich sein

Zitate sind nur bei direkten Übernahmen von Text erforderlich

Zitate können verwendet werden, um die Arbeit zu verlängern

104. Welche der folgenden Aussagen zur Plagiatsvermeidung sind korrekt?

Sorgfältiges Zitieren aller Quellen

Das Kopieren von Texten ohne Quellenangabe

Paraphrasieren von Texten in eigenen Worten mit Quellenangabe

Verwenden von Plagiatssoftware, um die Arbeit zu überprüfen

Das Ignorieren von Zitierregeln

Sorgfältiges Zitieren aller Quellen

Das Kopieren von Texten ohne Quellenangabe

Paraphrasieren von Texten in eigenen Worten mit Quellenangabe

Verwenden von Plagiatssoftware, um die Arbeit zu überprüfen

Das Ignorieren von Zitierregeln

105. Was ist der Unterschied zwischen einer Nullhypothese und einer Alternativhypothese?

Die Nullhypothese besagt, dass kein Effekt vorliegt, die Alternativhypothese besagt, dass ein Effekt vorliegt

Die Nullhypothese besagt, dass ein Effekt vorliegt, die Alternativhypothese besagt, dass kein Effekt vorliegt

Beide Hypothesen besagen dasselbe

Nur die Nullhypothese ist testbar

Nur die Alternativhypothese ist testbar

Die Nullhypothese besagt, dass kein Effekt vorliegt, die Alternativhypothese besagt, dass ein Effekt vorliegt

Die Nullhypothese besagt, dass ein Effekt vorliegt, die Alternativhypothese besagt, dass kein Effekt vorliegt

Beide Hypothesen besagen dasselbe

Nur die Nullhypothese ist testbar

Nur die Alternativhypothese ist testbar

106. Was versteht man unter einem "double-blind" Versuchsaufbau?

Nur die Versuchspersonen wissen nicht, welcher Behandlungsgruppe sie zugeordnet sind

Nur die Versuchsleiter wissen, welcher Behandlungsgruppe die Versuchspersonen zugeordnet sind

Alle Beteiligten wissen, welcher Behandlungsgruppe die Versuchspersonen zugeordnet sind

Es werden nur männliche Versuchspersonen eingesetzt

Weder die Versuchspersonen noch die Versuchsleiter wissen, welcher Behandlungsgruppe die Versuchspersonen zugeordnet sind

Nur die Versuchspersonen wissen nicht, welcher Behandlungsgruppe sie zugeordnet sind

Nur die Versuchsleiter wissen, welcher Behandlungsgruppe die Versuchspersonen zugeordnet sind

Alle Beteiligten wissen, welcher Behandlungsgruppe die Versuchspersonen zugeordnet sind

Es werden nur männliche Versuchspersonen eingesetzt

Weder die Versuchspersonen noch die Versuchsleiter wissen, welcher Behandlungsgruppe die Versuchspersonen zugeordnet sind

107. Was ist ein ethischer Grundsatz in der Forschung?

Das Veröffentlichen von gefälschten Daten

Das Ausnutzen von Versuchspersonen

Das Ignorieren von Datenschutzbestimmungen

Die Wahrung der Privatsphäre und des Wohlergehens der Versuchspersonen

Das Unterdrücken von negativen Ergebnissen

Das Veröffentlichen von gefälschten Daten

Das Ausnutzen von Versuchspersonen

Das Ignorieren von Datenschutzbestimmungen

Die Wahrung der Privatsphäre und des Wohlergehens der Versuchspersonen

Das Unterdrücken von negativen Ergebnissen

53. Was ist der Hauptunterschied zwischen qualitativer und quantitativer Forschung?

Qualitative Forschung ist immer besser als quantitative Forschung

Quantitative Forschung ist immer besser als qualitative Forschung

Qualitative Forschung liefert immer objektive Ergebnisse, quantitative Forschung nicht

Qualitative Forschung untersucht Phänomene in ihrer natürlichen Umgebung, quantitative Forschung misst numerische Daten

Beide Forschungsansätze sind identisch

Qualitative Forschung ist immer besser als quantitative Forschung

Quantitative Forschung ist immer besser als qualitative Forschung

Qualitative Forschung liefert immer objektive Ergebnisse, quantitative Forschung nicht

Qualitative Forschung untersucht Phänomene in ihrer natürlichen Umgebung, quantitative Forschung misst numerische Daten

Beide Forschungsansätze sind identisch

54. Was ist eine Fallstudie?

Eine detaillierte Untersuchung eines einzelnen Falls oder einer kleinen Anzahl von Fällen

Eine statistische Analyse großer Datenmengen

Eine Umfrage unter einer großen Stichprobe

Ein Experiment mit kontrollierten Variablen

Eine Literaturübersicht

Eine detaillierte Untersuchung eines einzelnen Falls oder einer kleinen Anzahl von Fällen

Eine statistische Analyse großer Datenmengen

Eine Umfrage unter einer großen Stichprobe

Ein Experiment mit kontrollierten Variablen

Eine Literaturübersicht

55. Was ist das Ziel der Inhaltsanalyse?

Die Durchführung statistischer Berechnungen

Die systematische Analyse von Texten, Bildern oder anderen Kommunikationsformen

Die Entwicklung neuer Theorien

Die Durchführung von Experimenten

Die Interpretation von Träumen

Die Durchführung statistischer Berechnungen

Die systematische Analyse von Texten, Bildern oder anderen Kommunikationsformen

Die Entwicklung neuer Theorien

Die Durchführung von Experimenten

Die Interpretation von Träumen

56. Was versteht man unter "Triangulation" in der qualitativen Forschung?

Die Verwendung einer einzigen Datenquelle

Die Kombination verschiedener Methoden oder Datenquellen zur Validierung der Ergebnisse

Die Verwendung statistischer Software

Die Ablehnung quantitativer Methoden

Die Verwendung von vorgefertigten Fragebögen

Die Verwendung einer einzigen Datenquelle

Die Kombination verschiedener Methoden oder Datenquellen zur Validierung der Ergebnisse

Die Verwendung statistischer Software

Die Ablehnung quantitativer Methoden

Die Verwendung von vorgefertigten Fragebögen

57. Was ist ein Interviewleitfaden?

Eine Liste von Fragen, die in einer bestimmten Reihenfolge gestellt werden müssen

Eine Zusammenfassung der Interviewdaten

Eine statistische Analyse der Interviewdaten

Eine detaillierte Transkription des Interviews

Ein flexibler Rahmen mit Themen und Leitfragen für ein Interview

Eine Liste von Fragen, die in einer bestimmten Reihenfolge gestellt werden müssen

Eine Zusammenfassung der Interviewdaten

Eine statistische Analyse der Interviewdaten

Eine detaillierte Transkription des Interviews

Ein flexibler Rahmen mit Themen und Leitfragen für ein Interview

58. Was ist Kodierung in der qualitativen Forschung?

Die statistische Analyse von Daten

Die Identifizierung von Mustern und Themen in qualitativen Daten

Die Entwicklung neuer Theorien

Die Durchführung von Experimenten

Die Interpretation von Träumen

Die statistische Analyse von Daten

Die Identifizierung von Mustern und Themen in qualitativen Daten

Die Entwicklung neuer Theorien

Die Durchführung von Experimenten

Die Interpretation von Träumen

59. Was ist eine Grounded Theory?

Eine vorgegebene Theorie, die in der Forschung getestet wird

Eine statistische Methode zur Datenanalyse

Eine Methode zur Durchführung von Experimenten

Eine Methode zur Entwicklung von Theorien aus den Daten selbst

Eine Methode zur Überprüfung bestehender Theorien

Eine vorgegebene Theorie, die in der Forschung getestet wird

Eine statistische Methode zur Datenanalyse

Eine Methode zur Durchführung von Experimenten

Eine Methode zur Entwicklung von Theorien aus den Daten selbst

Eine Methode zur Überprüfung bestehender Theorien

60. Was ist ein Bias in der qualitativen Forschung?

Die Verwendung von objektiven Daten

Die Anwendung strenger wissenschaftlicher Methoden

Die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven

Die Verwendung von Interviews

Eine systematische Verzerrung der Ergebnisse durch die Perspektive des Forschers

Die Verwendung von objektiven Daten

Die Anwendung strenger wissenschaftlicher Methoden

Die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven

Die Verwendung von Interviews

Eine systematische Verzerrung der Ergebnisse durch die Perspektive des Forschers

1. Risikobereitschaft gehört bezüglich Existenzgründungen und Betriebsübernahmen zu den …. Anforderungen

a familiären

b persönlichen

c gesetzlichen

d fachlichen

e handwerksrechtlichen

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

a familiären

b persönlichen

c gesetzlichen

d fachlichen

e handwerksrechtlichen

2. Unter Bruttoinlandsprodukt versteht man

a alle in einem Wirtschaftsgebiet produzierten Güter und Dienstleistungen

b alle in einem Wirtschaftsgebiet produzierten Güter und Dienstleistungen abzüglich der Exporte

c alle Bar- und Sachleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung

d die Summe aller Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherungen

e das Wirtschaftswachstum in einer Volkswirtschaft, bezogen auf die Leistungen pro Arbeitskraft

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

a alle in einem Wirtschaftsgebiet produzierten Güter und Dienstleistungen

b alle in einem Wirtschaftsgebiet produzierten Güter und Dienstleistungen abzüglich der Exporte

c alle Bar- und Sachleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung

d die Summe aller Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherungen

e das Wirtschaftswachstum in einer Volkswirtschaft, bezogen auf die Leistungen pro Arbeitskraft

3. Unter Währung versteht man

a die Kaufkraft des Geldes, bezogen auf den Gütervorrat in einer Wirtschaft

b das in einer Volkswirtschaft umlaufende Metallgeld

c das in einer Volkswirtschaft umlaufende Papiergeld

d die Ordnung des Geldwesens eines Landes oder eine Wirtschaftsgebietes sowie die Wert- beziehungen und den Zahlungsverkehr zu anderen Ländern

e den geldlichen Bereich der Wirtschaftspolitik

Keyboard commands:

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= for-/backward,

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a die Kaufkraft des Geldes, bezogen auf den Gütervorrat in einer Wirtschaft

b das in einer Volkswirtschaft umlaufende Metallgeld

c das in einer Volkswirtschaft umlaufende Papiergeld

d die Ordnung des Geldwesens eines Landes oder eine Wirtschaftsgebietes sowie die Wert- beziehungen und den Zahlungsverkehr zu anderen Ländern

e den geldlichen Bereich der Wirtschaftspolitik

4. Kennzeichnen Sie mir (1) Merkmale der sozialen Marktwirtschaft und mit (2) Merkmale der Planwirtschaft

a Zentrale Planung und Lenkung

b staatliche Preisfestsetzung

c Freiheit der Berufswahl

d Staatseigentum an den Produktionsmitteln

e Kontrollierter Wettbewerb

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= scroll

a Zentrale Planung und Lenkung

b staatliche Preisfestsetzung

c Freiheit der Berufswahl

d Staatseigentum an den Produktionsmitteln

e Kontrollierter Wettbewerb

5. Wesentliche Elemente der sozialen Marktwirtschaft sind

a umfassende Investitionslenkung in allen Bereichen durch den Staat und die sonstigen Gebietskörperschaften öffentlichen Rechts

b weitgehende Verstaatlichung der Grundstoffgüterindustrie und geringes Eigentum an Produktionsmitteln

c Verstaatlichung des gesamten Bankensystems und eingehende Regelung der Zinspolitik durch die Bundesregierung

d weitgehende Einschränkungen der Tarifautonomie der Sozialpartner sowie Lenkung der Berufswahl und Berufsausübung

e freie Marktpreisbildung, freies Unternehmertum und Freiheit des selbstständigen wirtschaftlichen Handelns

Keyboard commands:

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a umfassende Investitionslenkung in allen Bereichen durch den Staat und die sonstigen Gebietskörperschaften öffentlichen Rechts

b weitgehende Verstaatlichung der Grundstoffgüterindustrie und geringes Eigentum an Produktionsmitteln

c Verstaatlichung des gesamten Bankensystems und eingehende Regelung der Zinspolitik durch die Bundesregierung

d weitgehende Einschränkungen der Tarifautonomie der Sozialpartner sowie Lenkung der Berufswahl und Berufsausübung

e freie Marktpreisbildung, freies Unternehmertum und Freiheit des selbstständigen wirtschaftlichen Handelns

6. die zentralen Aufgaben der staatlichen Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft sind

a Maßnahmen zum bestmöglichen Einsatz der Produktionsfaktoren Arbeit, Rohstoffe und Kapital

b die Einrichtung von staatlichen Unternehmensberatungsstellen zur Förderung von Rationalisierungsmaßnahmen

c Die Verteilung des Sozialprodukts für Verbraus- und Investitionszwecke sowie den Staatsverbrauch

d die Erreichung von hohem Beschäftigungsstand, stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum, stabilem Preisniveau und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht

e Einflussnahme auf Preisbildung, Lohn- u. Tarifpolitik sowie auf die Führung großer Unternehmen

Keyboard commands:

= turn,

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a Maßnahmen zum bestmöglichen Einsatz der Produktionsfaktoren Arbeit, Rohstoffe und Kapital

b die Einrichtung von staatlichen Unternehmensberatungsstellen zur Förderung von Rationalisierungsmaßnahmen

c Die Verteilung des Sozialprodukts für Verbraus- und Investitionszwecke sowie den Staatsverbrauch

d die Erreichung von hohem Beschäftigungsstand, stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum, stabilem Preisniveau und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht

e Einflussnahme auf Preisbildung, Lohn- u. Tarifpolitik sowie auf die Führung großer Unternehmen

7. Als Handwerksunternehmer sollen Sie auch das wirtschaftliche Beziehungsgeflecht erklären können, in dem ein Handwerksbetrieb täƟg ist. Welche volkswirtschaŌlichen Aufgaben hat das Handwerk in ersterLinie?

a Nur noch Facharbeiter für die Industrie auszubilden.

b Den individuellen Bedarf an Gütern und Leistungen zu befriedigen.

c Eine große Masse gleichförmiger Güter herzustellen, die dem täglichenBedarf dienen.

d Rohstoffe zu gewinnen und zu verarbeiten

e Der Industrie Vorleistungen zu erbringen.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

a Nur noch Facharbeiter für die Industrie auszubilden.

b Den individuellen Bedarf an Gütern und Leistungen zu befriedigen.

c Eine große Masse gleichförmiger Güter herzustellen, die dem täglichenBedarf dienen.

d Rohstoffe zu gewinnen und zu verarbeiten

e Der Industrie Vorleistungen zu erbringen.

8. Als Inhaber eines Handwerksbetriebs wissen Sie, dass die Wahrnehmung und Vertretung der Interessen der Betriebe gegenüber der Politik, den Behörden, den gesellschaftlichen Gruppierungen und der Öffentlichkeit nur durch organisiertes Handeln in Handwerksorganisationen wirklich möglich ist. Deshalb wollen Sie sich einen Überblick über den Aufbau der Handwerksorganisationen verschaffen. Ordnen Sie jeweils zu, welche der nachfolgend genannten Organisationen zu den fachlichen (1) und welche zu den regionalen (2) gehört:

a Innung

b Handwerkskammer

c Bundesinnungsverband

d Kreishandwerkerschaft

e Landesinnungsverband

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a Innung

b Handwerkskammer

c Bundesinnungsverband

d Kreishandwerkerschaft

e Landesinnungsverband

9. Die oberste Spitzenorganisation des gesamten deutschen Handwerks ist der

a Gesamtverband des Deutschen Handwerks

b Zentralverband des Deutschen Handwerks

c Deutscher Handwerkstag

d Bundesverband des Deutschen Handwerks

e Deutscher Handwerkskammertag

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a Gesamtverband des Deutschen Handwerks

b Zentralverband des Deutschen Handwerks

c Deutscher Handwerkstag

d Bundesverband des Deutschen Handwerks

e Deutscher Handwerkskammertag

10. Die Handwerksinnung ist

a der freiwillige Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks

b der zwangsweise Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks

c der freiwillige Zusammenschluss von selbstständigen und unselbstständigen Handwerkern eines bestimmten Handwerks in einem bestimmten Bereich

d der zwangsweise Zusammenschluss der unter c) genannten Handwerker

e eine Einrichtung der gemeinsamen Selbsthilfe von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

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a der freiwillige Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks

b der zwangsweise Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks

c der freiwillige Zusammenschluss von selbstständigen und unselbstständigen Handwerkern eines bestimmten Handwerks in einem bestimmten Bereich

d der zwangsweise Zusammenschluss der unter c) genannten Handwerker

e eine Einrichtung der gemeinsamen Selbsthilfe von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

11. Welche Rechtsform hat die Handwerksinnung?

a Sie ist eine Handwerkergenossenschaft

b Sie ist ein nicht rechtsfähiger Verein

c Sie ist ein im Vereinsregister eingetragener rechtsfähiger Verein

d Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts

e Sie ist eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts

a Sie ist eine Handwerkergenossenschaft

b Sie ist ein nicht rechtsfähiger Verein

c Sie ist ein im Vereinsregister eingetragener rechtsfähiger Verein

d Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts

e Sie ist eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts

12. Woher bekommt die Innung die finanziellen Mittel, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigt?

a Von den Innungsmitgliedern, die Beiträge an die Innung zahlen müssen

b Von allen Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks

c Von der Kreishandwerkerschaft

d Von der Handwerkskammer

e Vom Staat aus Gewerbeförderungsmitteln

a Von den Innungsmitgliedern, die Beiträge an die Innung zahlen müssen

b Von allen Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks

c Von der Kreishandwerkerschaft

d Von der Handwerkskammer

e Vom Staat aus Gewerbeförderungsmitteln

13. Die Kreishandwerkerschaft ist

a der Zusammenschluss der Handwerksinnungsn, die in einem Landkreis bestehen

b der Zusammenschluss aller in einem bestimmten Landkreis ansässigen selbständigen Handwerker

c der Zusammenschluss einiger selbstständiger Handwerker zu einem Arbeitskreis

d der Zusammenschluss von älteren Handwerksmeistern, die seit mehr als 25 Jahren beschäftigt sind

e eine Einrichtung der gemeinsamen Selbsthilfe von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

a der Zusammenschluss der Handwerksinnungsn, die in einem Landkreis bestehen

b der Zusammenschluss aller in einem bestimmten Landkreis ansässigen selbständigen Handwerker

c der Zusammenschluss einiger selbstständiger Handwerker zu einem Arbeitskreis

d der Zusammenschluss von älteren Handwerksmeistern, die seit mehr als 25 Jahren beschäftigt sind

e eine Einrichtung der gemeinsamen Selbsthilfe von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

14. Welche Rechtsform hat eine Kreishandwerkerschaft?

a Nicht rechtsfähiger Verein

b Personengesellschaft

c Kapitalgesellschaft

d Rechtsfähiger Verein

e Körperschaft des öffentlichen Rechts

a Nicht rechtsfähiger Verein

b Personengesellschaft

c Kapitalgesellschaft

d Rechtsfähiger Verein

e Körperschaft des öffentlichen Rechts

15. Welches ist die wichtigste Aufgabe der Kreishandwerkerschaft?

a Durchführung von geselligen Veranstaltungen von Handwerkern

b Durchführung von Aufgaben der Handwerkskammer als deren Außenstelle

c Rechtsaufsicht über die Innungen

d Wahrnehmung der Interessen des Gesamthandwerks im Kreishandwerkerschaftsbezirk.

e Abschluss von Tarifverträgen

a Durchführung von geselligen Veranstaltungen von Handwerkern

b Durchführung von Aufgaben der Handwerkskammer als deren Außenstelle

c Rechtsaufsicht über die Innungen

d Wahrnehmung der Interessen des Gesamthandwerks im Kreishandwerkerschaftsbezirk.

e Abschluss von Tarifverträgen

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