1.1 Die Immobilienbranche im nationalen und europäischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystem

1. Wohnungseigentumquote niedrig

2. Mietwohnungsmarkt gut entwickelt

3. Hoher Sanierungsstand

4. Teurere Preise

5. Preisstabilität

- ÖPNV und Carsharing

- Bewusst Heizen

- Umzug in ergetisch optimierte Wohnung

- Energiesparende Modernisierungsmaßnahmen

- Beratung Mieter über Verbrauchsverhalten

- Einsatz alternative Energien

- Steuern senken

- Förderung von Wissenschaft und Forschung zu alternativen Energien

- Finanzielle Anreize nzur Energieeinsparung (z.B. Subventionen)

1. Angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum (BIP)

2. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht (deutscher Außenhandelsüberschuss, Saldo Leistungsbilanz)

3. Hoher Beschäftigungrad (Arbeitslosenquote)

4. Stabiles Preisniveau (VPI)

Energiekosten für private Haushalte steigen = Kaufkraftverlust, sinkende Nachfrage

Jedoch Anreiz für alternative Energien = Konjnktur in diesem Bereich steigt

Es kann mehr Geld an Unternehmen weiter gegeben werden = Konjunktur steigt

Durch Neuverschuldung entstehen jedoch höhere Staatsausgaben

Private Haushalte geben mehr aus, da mehr Geld zur Verfügung steht = Nachfrage steigt, Kaufkraft steigt

Investitionstätigkeit des Unternehmens sinkt, dies kann zu einem Konjunkturabschwung führen.

Andererseits: Mittel werden frei, die für wachstumsfördernde Investionen verwendet werden können.

An der Veränderung des Bruttoinlandproduktes (BIP) gegenüber dem Vorquartal und dem Vorjahr.

Mengenmäßige Zunahme der Produktion in einem Land. Hier wird nur darauf geachtet wie viel produziert wird, nicht wie viel verkauft wird.

Rein zahlenmäßig, materieller Anstieg

Soll soziale Sicherheit, Gerechtigkeit und inneren Frieden sichern. Ebenso Korrektur der unerwünschten Marktergebnisse.

Bsp.: Mieterschutzbestimmungen (Kündigungsschutz, Mietpreisbremse)

Soll die Gesamtwirtschaftliche Stabilität erhalten, wenn diese durch zu starke Schwankungen gefährdet ist.

Bsp.: Beschäftigungspolitik (steuerliche Forderung haushaltsnaher Dienstleistungen)

Steuert den Strukturwandel in Wirtschaftsbereichen und Regionen, mit dem Ziel der Erhaltung der regionalen Wirtschaftskraft.

Bsp.: Förderung Infrastruktur (IKEA Kaarst)

Gestaltet den rechtlichen Rahmen der Wirtschaftsordnung und passt ihn an veränderte Verhältnisse und Aufgaben an.

Bsp.: Absetzbarkeit von Kreditzinsen (EnEV)

• Veränderung Geburtenrate
• Steigende Lebenserwartung durch bessere medizinische Versorgung
• Aufnahme von Flüchtlingen

• Erhöhung von Wohngeld
• ZUgabe bei Neuvermietungen (.B. Mietfreie Zeit)
• Abriss/ Abbruch von Überbeständen

• Zurückgehende Geburtenrate
• Schrumpfende Bevölkerungszahl
• Fehlender Wohnkomfort in unsanierten Altbauwohnungen

1. Ausgaben des Staates müssen gesenkt werden
2. Steuererhöhungen, da der Staat mehr Einnahmen braucht
3. Staat fällt als Nachfrager von Gütern und Dienstleistungen weg

1. Flüchtlingshilfe
2. Hilfe bei Naturkatastrophen
3. Unterstützung Krisenländer
4. Krieg

1. Zahlung an Staatsbedienstete
2. Zahlung von Subventionen
3. Ausgaben für Infrastruktur

1. Abgaben (Gebühren, Steuern)
2. Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung
3. Verkauf von Staatsvermögen

1. Finanzierung wird teurer, weniger Kredite werden nach gefragt
2. Kapitalanlage wird unattraktiver wegen höherer Zinsen

1. Finanzierung von Baugrundstücken wird teurer
2. Angebot wird abnehmen, da Unternehmener weniger Kredite nachfragen

Jeder Marktteilnehmen hat einen persönlichen Verbrauch, sodass jeder die Inflation anders wahrnimmt.

Beispiele:

1. Individueller Verbrauch von Energie und Wasser
2. Individuelle Kosten von Energie und Wasser

1. Keine Blasenhafte Entwicklung am Immobilienmarkt wie in anderen Ländern
2. Finanzierung mit gebundenen Sollzinssätzen
3. Gut funktionierender Mietwohnungsmarkt mit stabiler Gesetzgebung

• Nachfrage sinkt stark
• Prouktionskapazität sinkt stark
• Arbeitslosigkeit steigt, hoch
• Gefahr Deflation!

• Nachfrage sinkt
• Produktion sinkt
• Arbeitslosigkeit steigt
• Preise sinken

• Nachfrage steigt
• Angebot von UN muss erhöht werden
• Produktionskapazität wird erhöht
• Nachfrage nach Arbeitern steigt, Arbeitslosigkeit sinkt
• Preise steigen