Set of flashcards VWL

Flashcards	30
Language	Deutsch
Category	Macro-Economics
Level	University
Created / Updated	05.11.2025 / 10.11.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20251105_vwl
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Die Steuerlast wird ausschließlich von der Nachfrageseite getragen, wenn ...

... das Angebot vollkommen preiselastisch ist.

... die Nachfrage vollkommen preiselastisch ist.

... das Angebot nicht linear verläuft

... die Grenzkostenkurve eine Steigung von genau 1 hat

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

... das Angebot vollkommen preiselastisch ist.

... die Nachfrage vollkommen preiselastisch ist.

... das Angebot nicht linear verläuft

... die Grenzkostenkurve eine Steigung von genau 1 hat

Auf einem Markt sei das Angebot unelastischer als die Nachfrage. Nun werde eine Steuer in Höhe von T eingeführt.

Welche der folgenden Aussagen trifft NICHT zu?

Der Konsumentenpreis erhöht sich.

Die Steuerinzidenz ist unabhängig davon, auf welcher Marktseite die Steuer erhoben wird.

Die Konsumenten tragen einen größeren Teil der Steuerlast als die Produzenten.

Die Produzenten tragen einen größeren Teil der Steuerlast als die Konsumenten.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Der Konsumentenpreis erhöht sich.

Die Steuerinzidenz ist unabhängig davon, auf welcher Marktseite die Steuer erhoben wird.

Die Konsumenten tragen einen größeren Teil der Steuerlast als die Produzenten.

Die Produzenten tragen einen größeren Teil der Steuerlast als die Konsumenten.

Durch die Einführung einer Mengensteuer auf Diesel ist die gehandelte Menge um 600.000 gesunken, sodass es zu einem Nettowohlfahrtsverlust von 15.000 gekommen ist. Wie hoch ist die Mengensteuer ausgefallen, wenn Angebot und Nachfrage linear verlaufen?

0,01

0,05

0,1

0,2

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= for-/backward,

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0,01

0,05

0,1

0,2

Welche der folgenden Aussagen ist normativ?

Ein freier Markt führt zu mehr Gerechtigkeit innerhalb der Bevölkerung.

Mindestpreise führen zu einem Angebotsüberschuss und senken die Absatzmenge.

Protektionistische Maßnahmen senken das Handelsvolumen.

Senkt die Zentralbank die Geldmenge, so sinkt die Inflationsrate

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Ein freier Markt führt zu mehr Gerechtigkeit innerhalb der Bevölkerung.

Mindestpreise führen zu einem Angebotsüberschuss und senken die Absatzmenge.

Protektionistische Maßnahmen senken das Handelsvolumen.

Senkt die Zentralbank die Geldmenge, so sinkt die Inflationsrate

Eine positive Externalität liegt vor, wenn…

... durch Einführung einer Pigou-Steuer eine sozial optimale Allokation erreicht wird.

... die volkswirtschaftlichen Kosten höher sind als die privaten Kosten.

... die optimale Outputmenge unterhalb der Gleichgewichtsmenge liegt.

... der gesellschaftliche Wert höher ausfällt als der private Nutzen.

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... durch Einführung einer Pigou-Steuer eine sozial optimale Allokation erreicht wird.

... die volkswirtschaftlichen Kosten höher sind als die privaten Kosten.

... die optimale Outputmenge unterhalb der Gleichgewichtsmenge liegt.

... der gesellschaftliche Wert höher ausfällt als der private Nutzen.

Auf einem Markt sei ein Höchstpreis eingeführt worden:

Welche Fläche entspricht nun der Konsumentenrente, wenn diejenigen Konsumenten mit der höchsten Zahlungsbereitschaft zum Zug kommen?

A+B+D+E

A+D

A+B+D+E+F

A+B

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A+B+D+E

A+D

A+B+D+E+F

A+B

Die Nachfragekurve im Angebots-Nachfragediagramm des Cola-Marktes weise eine negative Steigung auf und die Preiselastizität der Nachfrage betrage im Gleichgewicht - 1,5. Wie ist dieser Wert zu interpretieren?

Ausgehend vom Gleichgewicht führt eine Einkommenserhöhung um 1 % zu einer Senkung der nachgefragten Colamenge um 1,5 %.

Ausgehend vom Gleichgewicht führt eine Preiserhöhung um 1 % zu einer Senkung der nachgefragten Colamenge um 1,5 %.

Bei dem Wert 1,5 handelt es sich um eine unelastische Preiselastizität der Nachfrage.

Ausgehend vom Gleichgewicht führt eine Preiserhöhung um 1 % zu einer Senkung der nachgefragten Menge um 1,5 Einheiten Cola.

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Ausgehend vom Gleichgewicht führt eine Einkommenserhöhung um 1 % zu einer Senkung der nachgefragten Colamenge um 1,5 %.

Ausgehend vom Gleichgewicht führt eine Preiserhöhung um 1 % zu einer Senkung der nachgefragten Colamenge um 1,5 %.

Bei dem Wert 1,5 handelt es sich um eine unelastische Preiselastizität der Nachfrage.

Ausgehend vom Gleichgewicht führt eine Preiserhöhung um 1 % zu einer Senkung der nachgefragten Menge um 1,5 Einheiten Cola.

Nehmen Sie an, Gut A sei ein Substitut des Gutes B. Nehmen Sie außerdem an C sei ein Inputfaktor von B. Wie verändert sich der Preis und die Menge von Gut A, wenn das Angebot von Gut C steigt.

Die Güter B und C haben keine Auswirkungen auf den Preis und die Menge von A.

Die Nachfrage nach Gut A steigt, sodass der Preis und die Menge von Gut A steigen.

Die Nachfrage nach Gut A sinkt, sodass der Preis und die Menge von Gut A sinken.

Gut B und Gut C beeinflussen das Angebot von Gut A, sodass der Preis steigt und die Menge sinkt.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Die Güter B und C haben keine Auswirkungen auf den Preis und die Menge von A.

Die Nachfrage nach Gut A steigt, sodass der Preis und die Menge von Gut A steigen.

Die Nachfrage nach Gut A sinkt, sodass der Preis und die Menge von Gut A sinken.

Gut B und Gut C beeinflussen das Angebot von Gut A, sodass der Preis steigt und die Menge sinkt.

Betrachten Sie die drei Darstellungen der Produktionsmöglichkeitenkurven zweier Länder über jeweils zwei Güter.

In welcher der Darstellungen hat Land A einen komparativen Vorteil gegenüber Land B in Gut X?

Nur in (iii).

In (i), (ii) und (iii).

Nur in (ii) und (iii).

Nur in (ii).

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Nur in (iii).

In (i), (ii) und (iii).

Nur in (ii) und (iii).

Nur in (ii).

Ein Unternehmen stelle Solarmodule her. Es habe Fixkosten in Höhe von 100€ und variable Kosten von 200€ pro Solarmodul. Die Produktion werde nun von der Regierung mit 50€ pro Solarmodul subventioniert.

Wie lautet nun die Kostenfunktion des Unternehmens?

C(Q) = 150 + 200Q

C(Q) = 100 + 250Q

C(Q) = 100 + 150Q

C(Q) = 50 + 200Q

Keyboard commands:

= turn,

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C(Q) = 150 + 200Q

C(Q) = 100 + 250Q

C(Q) = 100 + 150Q

C(Q) = 50 + 200Q

Ein Unternehmen befinde sich im vollkommenen Wettbewerb und sei Preisnehmer. Es liegt kein langfristiges Gleichgewicht vor.

Die Durchschnittskosten entsprechen den Grenzkosten.

Die Kosten sind minimiert.

Die Grenzkosten sind kleiner als die durchschnittlichen variablen Kosten.

Die Grenzkosten entsprechen dem Preis.

Die Durchschnittskosten entsprechen den Grenzkosten.

Die Kosten sind minimiert.

Die Grenzkosten sind kleiner als die durchschnittlichen variablen Kosten.

Die Grenzkosten entsprechen dem Preis.

Ein Land öffne sich dem Welthandel. Nehmen Sie an, dass Angebot und Nachfrage weder vollkommen unelastisch noch vollkommen elastisch seien.

Wenn der Weltmarktpreis über dem inländischen Gleichgewichtspreis bei Autarkie liegt,…

… wird dieses Land unter Freihandel zum Exportland und seine Wohlfahrt steigt.

… wird dieses Land unter Freihandel zum Importland und seine Wohlfahrt sinkt.

… wird dieses Land unter Freihandel zum Importland und seine Wohlfahrt steigt.

… wird dieses Land unter Freihandel zum Exportland und seine Wohlfahrt sinkt.

… wird dieses Land unter Freihandel zum Exportland und seine Wohlfahrt steigt.

… wird dieses Land unter Freihandel zum Importland und seine Wohlfahrt sinkt.

… wird dieses Land unter Freihandel zum Importland und seine Wohlfahrt steigt.

… wird dieses Land unter Freihandel zum Exportland und seine Wohlfahrt sinkt.

In der Abbildung ist ein monopolistischer Markt dargestellt mit der Nachfragekurve , Grenzerlöskurve , Grenzkostenkurve und die Durchschnittskostenkurve .

Welche Fläche/Flächen stellen die gesamten Kosten des Monopolisten dar?

B

A + B

B + C

A

B

A + B

B + C

A

Um was für eine Art von Gut handelt es sich, wenn Ausschließbarkeit und keine Rivalität vorliegen?

Clubgut

Allmendegut

Öffentliches Gut

Privates Gut

Clubgut

Allmendegut

Öffentliches Gut

Privates Gut

Welche Gleichung drückt den Gewinn in Abhängigkeit von Q korrekt aus?

π(Q) = MC(Q) - P * Q

π(Q) = (ATC - P) * Q

π(Q) = TC(Q) - P * Q

π(Q) = (P - ATC) * Q

π(Q) = MC(Q) - P * Q

π(Q) = (ATC - P) * Q

π(Q) = TC(Q) - P * Q

π(Q) = (P - ATC) * Q

Die Nachfrage nach Fußbällen sei gegeben durch QD(P) = 137,5 - 2,5P, wobei QD die nachgefragte Menge und P den Preis bezeichne.

Wie groß ist die Preiselastizität des Angebots bei einem Preis von 26?

-0,184

-1

-0,537

-0,896

-0,184

-1

-0,537

-0,896

Auf einem Markt herrsche ein Gleichgewichtspreis von 5. Die Regierung lege einen Mindestpreis in Höhe von 6 fest.

Welche Aussage ist richtig?

Es entsteht ein Angebotsüberschuss.

Es entsteht ein Nachfrageüberschuss.

Es wird zu einem niedrigeren Preis gehandelt als vor Einführung des Mindestpreises.

Es entsteht weder ein Angebots- noch ein Nachfrageüberschuss.

Es entsteht ein Angebotsüberschuss.

Es entsteht ein Nachfrageüberschuss.

Es wird zu einem niedrigeren Preis gehandelt als vor Einführung des Mindestpreises.

Es entsteht weder ein Angebots- noch ein Nachfrageüberschuss.

Unter folgenden Annahmen führt ein Markt zu einer effizienten Allokation knapper Ressourcen. Welche ist nicht zwingend erforderlich?

Vollkommene Informationen

Freier Marktein-/austritt

Autonome Zentralbank

Eigentumsrechte

Vollkommene Informationen

Freier Marktein-/austritt

Autonome Zentralbank

Eigentumsrechte

Welche Aussage ist richtig?

Durch Senkung einer Mengensteuer…

...können die Staatseinnahmen steigen.

...verringern sich immer die Staatseinnahmen.

...sinkt die gehandelte Menge.

...muss der Nettowohlfahrtsverlust steigen.

...können die Staatseinnahmen steigen.

...verringern sich immer die Staatseinnahmen.

...sinkt die gehandelte Menge.

...muss der Nettowohlfahrtsverlust steigen.

Ein Markt sehe wie folgt aus:

Wie groß ist Konsumentenrente bei einem Gleichgewichtspreis von 7?

7

5

10

10,5

7

5

10

10,5

Wann handelt es sich beim Fischen in einem Teich um ein Allmendegut?

Wenn der Zugang zum Teich frei ist und die Anzahl der Fische begrenzt ist.

Wenn der Zugang zum Teich beschränkt ist und die Anzahl der Fische begrenzt ist.

Wenn der Zugang zum Teich frei ist und die Anzahl der Fische unbegrenzt ist.

Wenn der Zugang zum Teich beschränkt ist und die Anzahl der Fische unbegrenzt ist.

Wenn der Zugang zum Teich frei ist und die Anzahl der Fische begrenzt ist.

Wenn der Zugang zum Teich beschränkt ist und die Anzahl der Fische begrenzt ist.

Wenn der Zugang zum Teich frei ist und die Anzahl der Fische unbegrenzt ist.

Wenn der Zugang zum Teich beschränkt ist und die Anzahl der Fische unbegrenzt ist.

Die Nachfrage nach Smartphones ist preisunelastisch. Das Angebot ist relativ zur Nachfrage stark preiselastisch. Es wird nun eine Mengensteuer auf Smartphones eingeführt.

Wie verändert sich der von den Anbietern getragene Steuerlastanteil, wenn das Angebot preisunelastischer wird?

Die Steuerlast erhöht sich.

Eine Aussage ist nicht möglich.

Die Steuerlast bleibt gleich.

Die Steuerlast verringert sich.

Die Steuerlast erhöht sich.

Eine Aussage ist nicht möglich.

Die Steuerlast bleibt gleich.

Die Steuerlast verringert sich.

Ein Land öffne sich dem Welthandel. Nehmen Sie an, dass Angebot und Nachfrage weder vollkommen unelastisch noch vollkommen elastisch seien. Wenn der Weltmarktpreis von Bananen über dem inländischen Gleichgewichtspreis bei Autarkie liegt, …

...führt der Freihandel zu einem Wohlfahrtsverlust in dem Land.

... wird das Land Bananen importieren.

... ist die heimische Produzentenrente unter Freihandel kleiner als unter Autarkie.

...ist die heimische Konsumentenrente unter Freihandel kleiner als unter Autarkie.

...führt der Freihandel zu einem Wohlfahrtsverlust in dem Land.

... wird das Land Bananen importieren.

... ist die heimische Produzentenrente unter Freihandel kleiner als unter Autarkie.

...ist die heimische Konsumentenrente unter Freihandel kleiner als unter Autarkie.

Was gilt für einen Preisnehmer auf einem Wettbewerbsmarkt aber nicht für einen Monopolisten?

Die Angebotskurve drückt aus, ab welchem Preis der Anbieter die jeweilige Einheit anbieten würde.

Der Gewinn wird maximiert, wenn Grenzerlös und Grenzkosten übereinstimmen.

Zum Bestimmen des Gewinnmaximums werden die konstanten Grenzerlöse verwendet.

Wenn das Angebot die Nachfrage überwiegt, kommt es zu einem Angebotsüberschuss.

Die Angebotskurve drückt aus, ab welchem Preis der Anbieter die jeweilige Einheit anbieten würde.

Der Gewinn wird maximiert, wenn Grenzerlös und Grenzkosten übereinstimmen.

Zum Bestimmen des Gewinnmaximums werden die konstanten Grenzerlöse verwendet.

Wenn das Angebot die Nachfrage überwiegt, kommt es zu einem Angebotsüberschuss.

Ein Kohlekraftwerk emittiert bei der Stromproduktion Stickstoffdioxide, wodurch es zu Erkrankungen im Umfeld kommt.

Welche Aussage ist richtig?

Die volkswirtschaftlichen Kosten liegen unterhalb der privaten Kosten.

Diese positive Externalität kann durch eine Pigou-Steuer internalisiert werden.

Das soziale Optimum liegt unterhalb der Gleichgewichtsmenge.

Das soziale Optimum liegt über der Gleichgewichtsmenge.

Die volkswirtschaftlichen Kosten liegen unterhalb der privaten Kosten.

Diese positive Externalität kann durch eine Pigou-Steuer internalisiert werden.

Das soziale Optimum liegt unterhalb der Gleichgewichtsmenge.

Das soziale Optimum liegt über der Gleichgewichtsmenge.

Ein Arbeiter in Land A könne 4 Uhren oder 2 Smartphones herstellen. In Land B könne ein Arbeiter 2 Uhren oder 2 Smartphones herstellen.

Land B hat einen komparativen Vorteil in der Produktion von Smartphones.

Land B hat einen absoluten Vorteil in der Produktion von Uhren.

Land A hat einen komparativen Vorteil in der Produktion von Smartphones.

Keines der Länder hat einen komparativen Vorteil in der Produktion von Smartphones.

Land B hat einen komparativen Vorteil in der Produktion von Smartphones.

Land B hat einen absoluten Vorteil in der Produktion von Uhren.

Land A hat einen komparativen Vorteil in der Produktion von Smartphones.

Keines der Länder hat einen komparativen Vorteil in der Produktion von Smartphones.

In der Abbildung ist ein monopolistischer Markt dargestellt mit der inversen Nachfragekurve PD, der Grenzerlöskurve MR, der Grenzkostenkurve MC und der Durchschnittskostenkurve AC .

Welche Fläche/Flächen stellen die Profite des Monopolisten dar?

A + B

A

A + B + C

B

A + B

A

A + B + C

B

Welches der folgenden Konzepte kann nicht mit der Produktionsmöglichkeitenkurve illustriert werden?

Angebotsüberschuss

Trade-off

Opportunitätskosten

Effizienz

Angebotsüberschuss

Trade-off

Opportunitätskosten

Effizienz

Welche Aussage ist richtig?

Eine effiziente Allokation wird vor allem bei Marktversagen erreicht.

Eine effiziente Allokation ist immer gerecht.

Eine effiziente Allokation minimiert immer die Durchschnittskosten.

Eine effiziente Allokation maximiert immer die Gesamtrente.

Eine effiziente Allokation wird vor allem bei Marktversagen erreicht.

Eine effiziente Allokation ist immer gerecht.

Eine effiziente Allokation minimiert immer die Durchschnittskosten.

Eine effiziente Allokation maximiert immer die Gesamtrente.

Ihnen ist die folgende Kostenfunktion gegeben:

C(Q) = 200 + 10Q + 4Q²

Was sind die Grenzkosten MC (Q) und Durchschnittskosten ATC(Q) ?

MC(Q) = - 10 + 4Q, ATC(Q) = 200/Q + 10 + 8Q

MC(Q) = 10 + 8Q, ATC(Q) = 200/Q + 10 + 4Q

MC(8) = 10+8Q, ATC(Q) = 200/Q +8+10Q

MC(Q) = 10 + 4Q, ATC(Q) = 200/Q + 10 + 8Q

MC(Q) = - 10 + 4Q, ATC(Q) = 200/Q + 10 + 8Q

MC(Q) = 10 + 8Q, ATC(Q) = 200/Q + 10 + 4Q

MC(8) = 10+8Q, ATC(Q) = 200/Q +8+10Q

MC(Q) = 10 + 4Q, ATC(Q) = 200/Q + 10 + 8Q

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