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Kartei Details

Karten	30
Sprache	Deutsch
Kategorie	Pädagogik
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	02.09.2025 / 02.09.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20250902_kernmodul_1_altklausuren
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Nach Fauser (2009) ist für den Begriff „Demokratiepädagogik“ bestimmend (3 korrekte Antworten)

(1) Er kann empirische Bedingungen von Lernen im Einzelfall berücksichtigen

(2) Er nimmt ausgewählte Aspekte der Erziehung in den Blick

(3) Er ist primär auf Wissen angelegt

(4) Er thematisiert Demokratie als Leben-, Gesellschafts- und Herrschaftsform

5) Er weist vorwiegend normative Verankerungen auf

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(1) Er kann empirische Bedingungen von Lernen im Einzelfall berücksichtigen

(2) Er nimmt ausgewählte Aspekte der Erziehung in den Blick

(3) Er ist primär auf Wissen angelegt

(4) Er thematisiert Demokratie als Leben-, Gesellschafts- und Herrschaftsform

5) Er weist vorwiegend normative Verankerungen auf

2. Was sind wichtige Aspekte formativer Leistungsbeurteilung nach Beutel & Pant (2020)? (2 korrekte Antworten)

(1) Einstufung vorhandener Kompetenzen

(2) Didaktisch-reflexive Einbindung

(3) Diagnostische Rückschau

(4) Förderdiagnostische Kollaboration

(5) Evaluierendes Feedback

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(1) Einstufung vorhandener Kompetenzen

(2) Didaktisch-reflexive Einbindung

(3) Diagnostische Rückschau

(4) Förderdiagnostische Kollaboration

(5) Evaluierendes Feedback

3. Dimensionen von Heterogenität nach Vock & Gronostaj (2017) (3 korrekte Antworten)

(1) Motivation

(2) Einstellung

(3) Bildungssprache

(4) Intelligenz

(5) Vorwissen

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(1) Motivation

(2) Einstellung

(3) Bildungssprache

(4) Intelligenz

(5) Vorwissen

4. Wie kann Leistungsbewertung für mehr Gerechtigkeit sorgen? (Beutel et al., 2019) (3 korrekte Antworten)

(1) Professionelle Anwendung vielfältiger diagnostischer Instrumente und Verfahren

(2) Wiederholte standardisierte Leistungsfeststellung zur Überprüfung subjektiver Einschätzungen

(3) Kontrollierte Klassenzusammensetzung

(4) Anerkennung von Prozessqualitäten des Lernens

(5) Aussagekräftige Instrumente und Verfahren

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(1) Professionelle Anwendung vielfältiger diagnostischer Instrumente und Verfahren

(2) Wiederholte standardisierte Leistungsfeststellung zur Überprüfung subjektiver Einschätzungen

(3) Kontrollierte Klassenzusammensetzung

(4) Anerkennung von Prozessqualitäten des Lernens

(5) Aussagekräftige Instrumente und Verfahren

5. Welche Konsequenzen ergeben sich für schulisches Lernen angesichts weltweiter Krisen und Katastrophe (Beutel, 2022)? (3 korrekte Antworten)

(1) Diskursive Formen gemeinsamer Leistung

(2) Lokale Verankerung normativer Grundhaltungen an Schulen

(3) Flexible Lehrpläne

(4) Orientierung an bewährten Lehrplänen

(5) Aufnahme gesellschaftlicher Ungewissheit

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(1) Diskursive Formen gemeinsamer Leistung

(2) Lokale Verankerung normativer Grundhaltungen an Schulen

(3) Flexible Lehrpläne

(4) Orientierung an bewährten Lehrplänen

(5) Aufnahme gesellschaftlicher Ungewissheit

6. Ziele des Auslandschulwesen im Rahmen der AKBP sind (3 korrekte Antworten)

(1) Förderung internationaler Sprachen

(2) Stärkung des Wirtschaftsstandortes

(3) Schulische Versorgung deutscher Schüler im Ausland

(4) Kulturelle Stärkung im Gastland

(5) Aufbau globaler Netzwerke

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(1) Förderung internationaler Sprachen

(2) Stärkung des Wirtschaftsstandortes

(3) Schulische Versorgung deutscher Schüler im Ausland

(4) Kulturelle Stärkung im Gastland

(5) Aufbau globaler Netzwerke

7. Was wird unter Multimedialität verstanden (Gerick & Eickelmann, 2021) (1 korrekte Antwort)

(1) Unterschiedliche Repräsentationsformate durch digitale Medien zur Verarbeitung über verschiedene Sinneskanäle

(2) Angebot von Informationsumgebungen, die ermöglichen, sich durch unterschiedliche Quellen aus mehreren Perspektiven mit unterrichtlichen Themen zu beschäftigen

(3) Orts- und zeitunabhängiges Lernen mit digitalen Medien

(4) Aufbau und Vernetzung digitaler Wissensstrukturen

(5) Sicherstellung von rezeptiven und produktiven Nutzungsweisen digitaler Medien

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(1) Unterschiedliche Repräsentationsformate durch digitale Medien zur Verarbeitung über verschiedene Sinneskanäle

(2) Angebot von Informationsumgebungen, die ermöglichen, sich durch unterschiedliche Quellen aus mehreren Perspektiven mit unterrichtlichen Themen zu beschäftigen

(3) Orts- und zeitunabhängiges Lernen mit digitalen Medien

(4) Aufbau und Vernetzung digitaler Wissensstrukturen

(5) Sicherstellung von rezeptiven und produktiven Nutzungsweisen digitaler Medien

8. Forschungsbefunde im Kontext von Demokratiebildung aus Lehrkräfteperspektive verdeutlichen (2 korrekte Antworten)

(1) Das Demokratieverständnis wird durch Erfahrungen in der Schulzeit geprägt

(2) Die gesellschaftspolitische Verantwortung des Lehrkräfteberufes wird unterschätzt

(3) Lehramtsstudierende sind davon überzeugt, dass Schulen zu politischer Bildung beitragen kann

4) Demokratieerziehung wird als Vermittlung von Wissen über Institutionen und Entscheidungsprozesse verstanden

(5) Lehrkräfte zeigen ausgeprägtes Interesse an Demokratiebildung

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(1) Das Demokratieverständnis wird durch Erfahrungen in der Schulzeit geprägt

(2) Die gesellschaftspolitische Verantwortung des Lehrkräfteberufes wird unterschätzt

(3) Lehramtsstudierende sind davon überzeugt, dass Schulen zu politischer Bildung beitragen kann

4) Demokratieerziehung wird als Vermittlung von Wissen über Institutionen und Entscheidungsprozesse verstanden

(5) Lehrkräfte zeigen ausgeprägtes Interesse an Demokratiebildung

9. Zur Struktur eine deutsche Auslandsschule gehören (2 korrekte Antworten)

(1) Fördervereine

(2) AA/ZfA

(3) Eltern

(4) Partner der Bildungsregion

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(1) Fördervereine

(2) AA/ZfA

(3) Eltern

(4) Partner der Bildungsregion

10.Wobei handelt es sich um Ziele für nachhaltige Entwicklung? (3 korrekte Antworten)

(1) Industrie, Innovation und Infrastruktur

(2) Staatliche Reglementierung der Bildung

(3) Geschlechterdifferenz

(4) Partnerschaften

(5) Keine Armut

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(1) Industrie, Innovation und Infrastruktur

(2) Staatliche Reglementierung der Bildung

(3) Geschlechterdifferenz

(4) Partnerschaften

(5) Keine Armut

11.Was sind zentrale Aspekte von Peer Reviews an deutschen Auslandsschulen

(1) Standardisierter Fragekatalog der KMK

(2) Anstoß institutionellen Lernens

(3) Defizitanalysen „kritischer Freunde“

(4) Interne Evaluation

(5) Qualitative Analyse aus Expertenanalyse

(1) Standardisierter Fragekatalog der KMK

(2) Anstoß institutionellen Lernens

(3) Defizitanalysen „kritischer Freunde“

(4) Interne Evaluation

(5) Qualitative Analyse aus Expertenanalyse

12.Welche Primate hebt Pant (2020) im Kontext alternativer Leistungsbeurteilung hervor? (2 korrekte Antworten)

(1) Primat des Lernortes Leben über den Lernort Schule

(2) Primat des Überfachlichen über das Fachliche

(3) Primat der Vereinzelung über das Kooperative

(4) Primat des Prüfens über das Lernen

(5) Primat des Lernprozesses über das Lernprodukt

(1) Primat des Lernortes Leben über den Lernort Schule

(2) Primat des Überfachlichen über das Fachliche

(3) Primat der Vereinzelung über das Kooperative

(4) Primat des Prüfens über das Lernen

(5) Primat des Lernprozesses über das Lernprodukt

13.Die vorgestellten Befunde im Rahmen des Webinar-Vortrags von Schleicher (2019) verdeutlichen (2 korrekte Antworten)

(1) Ein hoher Anteil der Lehrkräfte bereut es nicht, Lehrkraft geworden zu sein

(2) An etwa der Hälfte der Schulen in Deutschland stehen ausreichend digitale Geräte mit Internetanschluss zur Verfügung

(3) Nahezu alle Lehrkräfte übernehmen Aufgaben in Schulmanagement

(4) Im internationalen Vergleich haben Lehrkräfte in Deutschland häufig ausreichend Gelegenheit, den Einsatz digitaler Lernmittel zu erlernen

(5) Die Mehrheit der Lehrkräfte ist der Meinung, dass sie von der Gesellschaft wertgeschätzt werden

(1) Ein hoher Anteil der Lehrkräfte bereut es nicht, Lehrkraft geworden zu sein

(2) An etwa der Hälfte der Schulen in Deutschland stehen ausreichend digitale Geräte mit Internetanschluss zur Verfügung

(3) Nahezu alle Lehrkräfte übernehmen Aufgaben in Schulmanagement

(4) Im internationalen Vergleich haben Lehrkräfte in Deutschland häufig ausreichend Gelegenheit, den Einsatz digitaler Lernmittel zu erlernen

(5) Die Mehrheit der Lehrkräfte ist der Meinung, dass sie von der Gesellschaft wertgeschätzt werden

14.Wie sind die comuter- und informationsbezogenen Kompetenzen bei den Achtklässlern in Deutschland ausgeprägt (Gerick & Eickelkamp, 2021)? (2 korrekte Antworten)

(1) Der Anteil der Schüler auf der höchsten Kompetenzstufe fällt vergleichsweise hoch aus

(2) Die mittleren Kompetenzen in Deutschland liegen knapp unter dem internationalen Durschnitt

(3) Im Vergleich von 2013 zu 2018 lassen sich keine signifikanten Verbesserungen hinsichtlich der comuter- und informationsbezogenen Kompetenzen bei den Schülern feststellen

(4) Die Hälfte der Schüler sind dazu in der Lage, selbstständig und reflektiert digitale Medien in unterschiedlichen Fähigkeitsbereichen zu nutzen

(5) Ein Drittel der Schüler verfügt nun über rudimentäre und basale computer- und informationsbezogene Kompetenzen

(1) Der Anteil der Schüler auf der höchsten Kompetenzstufe fällt vergleichsweise hoch aus

(2) Die mittleren Kompetenzen in Deutschland liegen knapp unter dem internationalen Durschnitt

(3) Im Vergleich von 2013 zu 2018 lassen sich keine signifikanten Verbesserungen hinsichtlich der comuter- und informationsbezogenen Kompetenzen bei den Schülern feststellen

(4) Die Hälfte der Schüler sind dazu in der Lage, selbstständig und reflektiert digitale Medien in unterschiedlichen Fähigkeitsbereichen zu nutzen

(5) Ein Drittel der Schüler verfügt nun über rudimentäre und basale computer- und informationsbezogene Kompetenzen

15.Die Umsetzung demokratischer Schulentwicklung ergibt sich nach Beutel, Beutel & Gloe (2021) aus folgenden Gründen (2 korrekte Antworten)

(1) Demokratische Schulentwicklung ist abhängig von Willensentscheidungen schulischer Gruppen

(2) Demokratie muss als staatliches Element der Moderne weitergegeben werden

(3) Ihr kommt eine Schlüsselposition im Wechselspiel von fachlichem und sozialem Lernen zu

(4) Sie ist in gesetzlichen Vorgaben der Bundesländer verankert

5) Es liegen operationalisierte Kompetenzmodelle zur Evaluation demokratiepädagogischer Intervention vor

(1) Demokratische Schulentwicklung ist abhängig von Willensentscheidungen schulischer Gruppen

(2) Demokratie muss als staatliches Element der Moderne weitergegeben werden

(3) Ihr kommt eine Schlüsselposition im Wechselspiel von fachlichem und sozialem Lernen zu

(4) Sie ist in gesetzlichen Vorgaben der Bundesländer verankert

5) Es liegen operationalisierte Kompetenzmodelle zur Evaluation demokratiepädagogischer Intervention vor

16.Welche der folgenden Aspekte sind zentrale Forderungen im Hinblick auf die Schaffung einer inklusiven Schule aus Systemperspektive? (3 richtige Antworten)

1) Die Verteilung von Zugangsberechtigungen für unterschiedliche (Aus)-Bildungsgänge durch die Schule soll abgeschafft werden

(2) Die Schulen sollen sich an die Bedürfnisse der SuS anpassen

(3) Alle SuS sollen am Ende ihrer Schullaufbahn dieselben Kompetenzen haben

(4) Alle SuS sollen Kompetenzen erwerben, um an gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können

(5) Die Entscheidung für einen Bildungsgang soll von soziokulturellen Faktoren entkoppelt werden

1) Die Verteilung von Zugangsberechtigungen für unterschiedliche (Aus)-Bildungsgänge durch die Schule soll abgeschafft werden

(2) Die Schulen sollen sich an die Bedürfnisse der SuS anpassen

(3) Alle SuS sollen am Ende ihrer Schullaufbahn dieselben Kompetenzen haben

(4) Alle SuS sollen Kompetenzen erwerben, um an gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können

(5) Die Entscheidung für einen Bildungsgang soll von soziokulturellen Faktoren entkoppelt werden

17.Welche Aussagen über die systemisch konstruktivistische Didaktik sind richtig? (3 richtige Antworten)

(1) Da Wirklichkeitskonstruktion vorwiegend in der handelnden Auseinandersetzung mit der Umwelt entwickelt werden, sind aktive Lernformen und anregungsreiche Lernumgebungen zu schaffen

(2) Nach Kersten Reich müssen fünf Dimensionen der Selbst- und Weltsicht beachtet werden: Das Surreale, Das Konstitutive, Das Asymbolische, Das Existenzielle, und das Faktische

(3) Lernen ist eine automatische Folge des Lehrens

(4) Es muss das gesamte System berücksichtigt werden, auch wenn der Fokus auf einzelne Elemente (z.B. den SuS) liegt

(5) Unterricht hat u.a. den Zweck möglichst variable Wirklichkeitskonstruktionen aufzubauen

(1) Da Wirklichkeitskonstruktion vorwiegend in der handelnden Auseinandersetzung mit der Umwelt entwickelt werden, sind aktive Lernformen und anregungsreiche Lernumgebungen zu schaffen

(2) Nach Kersten Reich müssen fünf Dimensionen der Selbst- und Weltsicht beachtet werden: Das Surreale, Das Konstitutive, Das Asymbolische, Das Existenzielle, und das Faktische

(3) Lernen ist eine automatische Folge des Lehrens

(4) Es muss das gesamte System berücksichtigt werden, auch wenn der Fokus auf einzelne Elemente (z.B. den SuS) liegt

(5) Unterricht hat u.a. den Zweck möglichst variable Wirklichkeitskonstruktionen aufzubauen

18.Welche Aussagen können dem Konstruktivismus zugeordnet werden? (4 richtige Antworten)

(1) Es gibt Wissen, dass hochwertiger ist als anderes Wissen

(2) Der Konstruktivismus ist eine Erkenntnistheorie

(3) Die Konstruktion der Wirklichkeit ist abhängig von Faktoren wie der Sozialisation und Erfahrung

(4) Lebewesen sind selbstorganisiert und selbstreferentiell

(5) Wissen stimmt nicht mit der objektiven Wirklichkeit überein

(1) Es gibt Wissen, dass hochwertiger ist als anderes Wissen

(2) Der Konstruktivismus ist eine Erkenntnistheorie

(3) Die Konstruktion der Wirklichkeit ist abhängig von Faktoren wie der Sozialisation und Erfahrung

(4) Lebewesen sind selbstorganisiert und selbstreferentiell

(5) Wissen stimmt nicht mit der objektiven Wirklichkeit überein

19.Zu den fünf Schritten der didaktischen Analyse (Bildungstheoretische Didaktik) gehören (2 richtige Antworten)

(1) Exemplarische Bedeutung

(2) Methodische Ausrichtung

(3) Sicherung und Konsolidierung von Lernergebnissen

(4) Strukturierung des Unterrichts

(5) Zukunftsbedeutung

(1) Exemplarische Bedeutung

(2) Methodische Ausrichtung

(3) Sicherung und Konsolidierung von Lernergebnissen

(4) Strukturierung des Unterrichts

(5) Zukunftsbedeutung

20.Folgt man Wocken, dann hat die Pädagogik auf dem Weg zu einer inklusiven Pädagogik fünf Phasen durchlaufen. Bitte kreuzen Sie im Folgenden die Antworten an, die diese Phasen korrekt benennen (4 richtige Antworten)

(1) 1. Phase: Extinktion = Unterscheidung von SuS aufgrund einer Theorie lebensunwertes Leben

(2) 2. Phase: Exklusion = Ausschluss von SuS aufgrund einer Theorie der Bildungsunfähigkeit

(3) 4. Phase: Integration = Organisatorische Zusammenführung aller SuS an einer Schule, aber Unterricht überwiegend in getrennten Gruppen

(4) 3. Phase: Segregation = Separation von SuS nach Merkmalen wie Größe oder Herkunftsland der Eltern

(5) 5. Phase: Inklusion = Alle SuS lernen gemeinsam, wobei sich die Schule an die SuS anpassen muss und nicht andersherum

(1) 1. Phase: Extinktion = Unterscheidung von SuS aufgrund einer Theorie lebensunwertes Leben

(2) 2. Phase: Exklusion = Ausschluss von SuS aufgrund einer Theorie der Bildungsunfähigkeit

(3) 4. Phase: Integration = Organisatorische Zusammenführung aller SuS an einer Schule, aber Unterricht überwiegend in getrennten Gruppen

(4) 3. Phase: Segregation = Separation von SuS nach Merkmalen wie Größe oder Herkunftsland der Eltern

(5) 5. Phase: Inklusion = Alle SuS lernen gemeinsam, wobei sich die Schule an die SuS anpassen muss und nicht andersherum

21.Empirische Befunde zur Integration von digitalen Medien in den Unterricht verdeutlichen (Hattie, 2009; Schaumburg, 2019) (3 richtige Antworten)

(1) Dass der Professionalität der Lehrkraft hohe Relevanz zukommt

(2) Dass hohe Effekte auf den fachlichen Wissenszuwachs zu erwarten sind

(3) Dass lernförderliche Potentiale vor allem im Rahmen konstruktivistischer Settings ausgeschöpft werden können

(4) Dass ein komplexes Konglomerat an Einflussfaktoren besteht, das den Lernerfolg beeinflussen kann

(5) Dass die Lernleistungen der Schüler durch die Integration von digitalen Medien in den Unterricht nivelliert werden können

(1) Dass der Professionalität der Lehrkraft hohe Relevanz zukommt

(2) Dass hohe Effekte auf den fachlichen Wissenszuwachs zu erwarten sind

(3) Dass lernförderliche Potentiale vor allem im Rahmen konstruktivistischer Settings ausgeschöpft werden können

(4) Dass ein komplexes Konglomerat an Einflussfaktoren besteht, das den Lernerfolg beeinflussen kann

(5) Dass die Lernleistungen der Schüler durch die Integration von digitalen Medien in den Unterricht nivelliert werden können

22.Welche Beispiele für Schlüsselprobleme der Gesellschaft benennt Klafki selbst? (3 richtige Antworten)

(1) Wachstum der Weltbevölkerung

(2) Inklusion

(3) Sterben der Artenvielfalt

(4) Gesellschaftlich produzierte Ungleichheit

(5) Krieg und Frieden

(1) Wachstum der Weltbevölkerung

(2) Inklusion

(3) Sterben der Artenvielfalt

(4) Gesellschaftlich produzierte Ungleichheit

(5) Krieg und Frieden

23.Welche Aussagen über Heterogenität sind zutreffend? (3 richtige Antworten)

(1) Heterogenität meint den Unterschied zwischen Menschen mit und ohne Behinderung

2) Im Hinblick auf das Schulsystem wir ein wertschätzender und förderlicher Umgang mit Heterogenität gefordert

(3) Damit Heterogenität festgestellt werden kann, müssen Vergleichskriterien zugrunde gelegt werden

(4) Heterogenität wird in Deutschland erst seit der Ratifizierung der UNBehindertenrechtskonvention 2008 thematisiert

(5) Sensibilität gegenüber Heterogenität ist zentraler Baustein des Inklusionsgedankens

(1) Heterogenität meint den Unterschied zwischen Menschen mit und ohne Behinderung

2) Im Hinblick auf das Schulsystem wir ein wertschätzender und förderlicher Umgang mit Heterogenität gefordert

(3) Damit Heterogenität festgestellt werden kann, müssen Vergleichskriterien zugrunde gelegt werden

(4) Heterogenität wird in Deutschland erst seit der Ratifizierung der UNBehindertenrechtskonvention 2008 thematisiert

(5) Sensibilität gegenüber Heterogenität ist zentraler Baustein des Inklusionsgedankens

24.Welche zwei zentralen Merkmale kennzeichnen die Kultur der Digitalität nach Stalder (2021) (3 richtige Antworten)

(1) Multimodalität

(2) Algorithmizität

(3) Gemeinschaftlichkeit

(4) Referenzialität

(5) Viralität

(1) Multimodalität

(2) Algorithmizität

(3) Gemeinschaftlichkeit

(4) Referenzialität

(5) Viralität

25.Die Allgemeine Didaktik beschäftigt sich nach Kerres (2021) mit (2 richtige Antworten)

(1) Dem Wandel der Kindheit in der historischen Perspektive

(2) Lern- und Verhaltenstraining

(3) Der Evaluation von Lernangeboten

(4) Der Erforschung von Intelligenz, Begabung und Hochbegabung

(5) Der Begründung von Lerninhalten in Curricula

(1) Dem Wandel der Kindheit in der historischen Perspektive

(2) Lern- und Verhaltenstraining

(3) Der Evaluation von Lernangeboten

(4) Der Erforschung von Intelligenz, Begabung und Hochbegabung

(5) Der Begründung von Lerninhalten in Curricula

26.Nach der Selbstbestimmungstheorie von Ryan & Deci (2017) ist menschliches Handeln durch drei grundlegende Bedürfnisse motiviert. Diese sind (1 richtige Antwort)

(1) Kompetenz, Unterstützung und Erfolgserleben

(2) Autonomie, soziale Einbindung und Kompetenz

(3) Autonomie, Selbstbestimmung und Mitwirkung

(4) Kompetenz, Autonomie und Motivation

(5) Kompetenz, Solidarität und Partizipation

(1) Kompetenz, Unterstützung und Erfolgserleben

(2) Autonomie, soziale Einbindung und Kompetenz

(3) Autonomie, Selbstbestimmung und Mitwirkung

(4) Kompetenz, Autonomie und Motivation

(5) Kompetenz, Solidarität und Partizipation

27.Mit welchen Argumenten wurde Klafkis Didaktik um ca. 1970 kritisiert? Seine Didaktik wurde als (3 richtige Antworten)

(1) Praxisfern kritisiert (unterrichtspraktische Perspektive)

(2) Wenig impulsgebend für die konkrete Gestaltung des Schulsystems kritisiert (Systeminstitutionelle Perspektive)

(3) Veraltet angesehen (historische Perspektive)

(4) Zu wenig empirisch abgesichert kritisiert (wissenschaftliche Perspektive)

(5) Ein konservatives Modell kritisiert, welches sich an der Mittelschicht orientiere (politischgesellschaftliche Perspektive)

(1) Praxisfern kritisiert (unterrichtspraktische Perspektive)

(2) Wenig impulsgebend für die konkrete Gestaltung des Schulsystems kritisiert (Systeminstitutionelle Perspektive)

(3) Veraltet angesehen (historische Perspektive)

(4) Zu wenig empirisch abgesichert kritisiert (wissenschaftliche Perspektive)

(5) Ein konservatives Modell kritisiert, welches sich an der Mittelschicht orientiere (politischgesellschaftliche Perspektive)

28.Welche der im Folgenden genannten Ebenen gehören zu Handlungsebenen inklusiver pädagogischer Praxis nach Prengel (2015)? (4 richtige Antworten)

(1) Institutionelle Ebene

(2) Relationale Ebene

(3) Professionelle Ebene

(4) Individuelle Ebene

(5) Bildungspolitische Ebene

(1) Institutionelle Ebene

(2) Relationale Ebene

(3) Professionelle Ebene

(4) Individuelle Ebene

(5) Bildungspolitische Ebene

29.Inklusion (3 richtige Antworten)

(1) Ist auch in der Primarstufe im deutschen Schulsystem nicht gegeben

(2) Meint ein spezifisches Konzept, das es umzusetzen gilt

(3) Bezieht sich in einem weiten Verständnis auf die gemeinsame Beschulung von SuS mit und ohne Behinderung

(4) Zielt auf die Anpassung der Schule an die SuS

(5) Bedarf des Abbaus von Barrieren

(1) Ist auch in der Primarstufe im deutschen Schulsystem nicht gegeben

(2) Meint ein spezifisches Konzept, das es umzusetzen gilt

(3) Bezieht sich in einem weiten Verständnis auf die gemeinsame Beschulung von SuS mit und ohne Behinderung

(4) Zielt auf die Anpassung der Schule an die SuS

(5) Bedarf des Abbaus von Barrieren

30.Welche Aussagen im Hinblick auf den Forschungsstand zu inklusivem Unterricht sind zutreffend (3 richtige Antworten)

(1) Die Akzeptanz für die gemeinsame Beschulung von Kindern mit und ohne Behinderung sinkt bei Eltern von Kindern ohne Behinderung mit der Erfahrung gemeinsamen Unterrichts

(2) Ob SuS in den gemeinsamen Unterricht integrierbar sind, hängt von dem Schweregrad der Behinderung ab

(3) Inklusiver Unterricht hat positiver Auswirkungen auf die Leistungen von SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf

(4) Die Studienlage zu sozialer Teilhabe im Unterricht ist nicht eindeutig

(5) Im inklusiven Unterricht werden die Leistungen von leistungsstarken SuS nicht ausreichend gefördert

(1) Die Akzeptanz für die gemeinsame Beschulung von Kindern mit und ohne Behinderung sinkt bei Eltern von Kindern ohne Behinderung mit der Erfahrung gemeinsamen Unterrichts

(2) Ob SuS in den gemeinsamen Unterricht integrierbar sind, hängt von dem Schweregrad der Behinderung ab

(3) Inklusiver Unterricht hat positiver Auswirkungen auf die Leistungen von SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf

(4) Die Studienlage zu sozialer Teilhabe im Unterricht ist nicht eindeutig

(5) Im inklusiven Unterricht werden die Leistungen von leistungsstarken SuS nicht ausreichend gefördert

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