Molbio

KI generierte Fragen

Frage zuerst
Antwort zuerst
Selbsttest

0.0 (0)

Lernen

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.

Kartei Details

Karten	12
Sprache	Deutsch
Kategorie	Biologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	31.08.2025 / 31.08.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20250831_molbio
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250831_molbio/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.

Upgrade

Kartenliste

Melde dich an, um alle Karten zu sehen.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google

E-Mail oder Benutzername

Passwort

Passwort vergessen?

Registrieren

Welche Aussage zu Lipiden in Membranen ist FALSCH?

Lipide sind amphipathisch und bilden spontan Doppelschichten.

Lipide können sich sehr schnell lateral in der Membran bewegen.

Sterole sind eine wichtige Lipidklasse in Membranen.

Beide Membranblätter einer Zelle haben exakt die gleiche Lipidzusammensetzung.

Glykolipide sind vor allem in der extrazellulären Schicht lokalisiert.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Lipide sind amphipathisch und bilden spontan Doppelschichten.

Lipide können sich sehr schnell lateral in der Membran bewegen.

Sterole sind eine wichtige Lipidklasse in Membranen.

Beide Membranblätter einer Zelle haben exakt die gleiche Lipidzusammensetzung.

Glykolipide sind vor allem in der extrazellulären Schicht lokalisiert.

Welche Aussage zur Membranfluidität ist FALSCH?

Lipide können lateral diffundieren.

Flip-Flop von Lipiden zwischen den Monolayern geschieht spontan und häufig.

Membranen verhalten sich wie zweidimensionale Flüssigkeiten.

Die Fluidität hängt von Lipidzusammensetzung und Temperatur ab.

Cholesterin beeinflusst die Fluidität der Membran.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Lipide können lateral diffundieren.

Flip-Flop von Lipiden zwischen den Monolayern geschieht spontan und häufig.

Membranen verhalten sich wie zweidimensionale Flüssigkeiten.

Die Fluidität hängt von Lipidzusammensetzung und Temperatur ab.

Cholesterin beeinflusst die Fluidität der Membran.

Welche Aussage ist FALSCH?

Amphipathische Lipide besitzen einen hydrophilen und einen hydrophoben Teil.

Durch ihre Struktur können sie Mizellen oder Bilayer bilden.

Phospholipide gehören zu den amphipathischen Lipiden.

Lipide können keine Signalfunktion übernehmen.

Glykolipide können als Erkennungsstellen für Proteine dienen.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Amphipathische Lipide besitzen einen hydrophilen und einen hydrophoben Teil.

Durch ihre Struktur können sie Mizellen oder Bilayer bilden.

Phospholipide gehören zu den amphipathischen Lipiden.

Lipide können keine Signalfunktion übernehmen.

Glykolipide können als Erkennungsstellen für Proteine dienen.

Welche Aussage zu Lipidklassen ist FALSCH?

Phospholipide bilden die Grundstruktur biologischer Membranen.

Sterole sind in tierischen Zellmembranen vorhanden.

Glykolipide sind ausschließlich im Cytosol zu finden.

Glykolipide können in der Zell-Zell-Kommunikation wichtig sein.

Cholesterin kann Membranen stabilisieren.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Phospholipide bilden die Grundstruktur biologischer Membranen.

Sterole sind in tierischen Zellmembranen vorhanden.

Glykolipide sind ausschließlich im Cytosol zu finden.

Glykolipide können in der Zell-Zell-Kommunikation wichtig sein.

Cholesterin kann Membranen stabilisieren.

Welche Aussage ist FALSCH?

Die beiden Lipid-Monolayer sind asymmetrisch aufgebaut.

Glykolipide befinden sich meist auf der extrazellulären Seite.

Phosphatidylserin ist typischerweise auf der cytosolischen Seite lokalisiert.

Ein Umklappen (Flip-Flop) von Lipiden ist ATP-abhängig und wird durch Flippasen reguliert.

Alle Lipide sind symmetrisch und gleichmäßig in beiden Schichten verteilt.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Die beiden Lipid-Monolayer sind asymmetrisch aufgebaut.

Glykolipide befinden sich meist auf der extrazellulären Seite.

Phosphatidylserin ist typischerweise auf der cytosolischen Seite lokalisiert.

Ein Umklappen (Flip-Flop) von Lipiden ist ATP-abhängig und wird durch Flippasen reguliert.

Alle Lipide sind symmetrisch und gleichmäßig in beiden Schichten verteilt.

Welche Aussage zu Membranproteinen ist FALSCH?

Membranproteine vermitteln spezifische Funktionen von Membranen.

Sie können als Rezeptoren oder Enzyme wirken.

Transmembranproteine können single-pass oder multipass sein.

Beta-Barrel-Strukturen finden sich in der äußeren Membran von Mitochondrien.

Alle Membranproteine sind kovalent an Lipide gebunden.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Membranproteine vermitteln spezifische Funktionen von Membranen.

Sie können als Rezeptoren oder Enzyme wirken.

Transmembranproteine können single-pass oder multipass sein.

Beta-Barrel-Strukturen finden sich in der äußeren Membran von Mitochondrien.

Alle Membranproteine sind kovalent an Lipide gebunden.

Welche Aussage ist FALSCH?

Proteine können kovalent über Lipidanker an Membranen gebunden sein.

Proteine können über transmembrane α-Helices verankert sein.

Periphere Membranproteine sind nur durch nicht-kovalente Wechselwirkungen assoziiert.

Beta-Barrel-Proteine sind typisch für das endoplasmatische Retikulum.

Manche Proteine haben mehrere Transmembran-Domänen.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Proteine können kovalent über Lipidanker an Membranen gebunden sein.

Proteine können über transmembrane α-Helices verankert sein.

Periphere Membranproteine sind nur durch nicht-kovalente Wechselwirkungen assoziiert.

Beta-Barrel-Proteine sind typisch für das endoplasmatische Retikulum.

Manche Proteine haben mehrere Transmembran-Domänen.

Welche Aussage zur Glykosylierung von Membranproteinen ist FALSCH?

Glykosylierung erfolgt meist an der luminalen oder extrazellulären Seite.

Sie kann die Proteinfaltung und Stabilität beeinflussen.

Alle Membranproteine sind glykosyliert.

Glykosylierung kann als Erkennungssignal dienen.

Glykosylierung ist asymmetrisch verteilt.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Glykosylierung erfolgt meist an der luminalen oder extrazellulären Seite.

Sie kann die Proteinfaltung und Stabilität beeinflussen.

Alle Membranproteine sind glykosyliert.

Glykosylierung kann als Erkennungssignal dienen.

Glykosylierung ist asymmetrisch verteilt.

Welche Aussage zu Disulfidbrücken ist FALSCH?

Disulfidbrücken bilden sich im oxidativen Milieu.

Sie treten intramolekular und intermolekular auf.

Sie stabilisieren Proteine.

Disulfidbrücken bilden sich bevorzugt auf der luminalen/extrazellulären Seite.

Disulfidbrücken entstehen häufig im reduzierenden Zytosol.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Disulfidbrücken bilden sich im oxidativen Milieu.

Sie treten intramolekular und intermolekular auf.

Sie stabilisieren Proteine.

Disulfidbrücken bilden sich bevorzugt auf der luminalen/extrazellulären Seite.

Disulfidbrücken entstehen häufig im reduzierenden Zytosol.

Welche Aussage ist FALSCH?

Membranen trennen Kompartimente voneinander.

Membranen enthalten Rezeptoren und Transportfaktoren.

Membranen sind starre, unbewegliche Strukturen.

Membranen können Signalprozesse vermitteln.

Membranen sind selektiv permeabel.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Membranen trennen Kompartimente voneinander.

Membranen enthalten Rezeptoren und Transportfaktoren.

Membranen sind starre, unbewegliche Strukturen.

Membranen können Signalprozesse vermitteln.

Membranen sind selektiv permeabel.

Welche Aussage ist FALSCH?

Kompartimente sind durch Lipid-Membranen abgegrenzt.

Jedes Kompartiment kann ein unterschiedliches Milieu haben.

Transport zwischen Kompartimenten geschieht nur durch Diffusion kleiner Moleküle.

Proteine enthalten „Adresscodes“ für ihre Lokalisierung.

Es gibt unterschiedliche Transportmechanismen wie gated transport,

Kompartimente sind durch Lipid-Membranen abgegrenzt.

Jedes Kompartiment kann ein unterschiedliches Milieu haben.

Transport zwischen Kompartimenten geschieht nur durch Diffusion kleiner Moleküle.

Proteine enthalten „Adresscodes“ für ihre Lokalisierung.

Es gibt unterschiedliche Transportmechanismen wie gated transport,

Welche Aussage zum Proteinimport ins ER ist FALSCH?

Der Import kann kotranslational erfolgen.

Der Import kann posttranslational erfolgen.

Das Sec61-Translokon vermittelt den Transport.

Das Signalpeptid wird von Signalpeptidase abgeschnitten.

Der Kotranslationalimport ins ER wird durch Caspasen vermittelt

Der Import kann kotranslational erfolgen.

Der Import kann posttranslational erfolgen.

Das Sec61-Translokon vermittelt den Transport.

Das Signalpeptid wird von Signalpeptidase abgeschnitten.

Der Kotranslationalimport ins ER wird durch Caspasen vermittelt

1 / 12

Kartenliste